Stand: 16.03.2015 | 14:54 Uhr | Nordtour | Archiv
1 | 11 Wissenschaft zum Anfassen und Mitmachen, das verspricht das Darwineum. Seit seiner Eröffnung 2012 ist der große Gebäudekomplex eine der wichtigsten Attraktionen des Rostocker Zoos.
© NDR, Foto: Irene Altenmüller
2 | 11 Einzelne Kojen veranschaulichen im ersten Ausstellungsteil wichtige Schritte der Entwicklung des Lebens, hier etwa den Urozean. Ein Aquarium mit lebenden Quallen gibt einen Eindruck, wie es vor 500 Millionen Jahren im Meer aussah.
© NDR, Foto: Irene Altenmüller
3 | 11 Die Ära der Dinosaurier darf in einer Ausstellung zur Evolution nicht fehlen. Die Urechsen stellen einen weiteren wichtigen Schritt in der Entwicklung des Lebens auf der Erde dar.
© NDR, Foto: Irene Altenmüller
4 | 11 Vor 65 Millionen Jahren brach die große Zeit der Säugetiere an. Mit etwa 50 Zentimeter Höhe konnte sich das Urpferdchen noch leicht zwischen Gräsern und Farnen versteckt halten.
© NDR, Foto: Irene Altenmüller
5 | 11 Der zweite Teil des Darwineums besteht aus der Tropenhalle. Unter dem riesigen Dach, das Tageslicht hineinlässt, leben Schlangen, Faultiere und Zwergseidenäffchen. Die Hauptrolle spielen aber die Gorillas und die Orang Utans.
© NDR, Foto: Irene Altenmüller
6 | 11 Ihnen ein großzügiges Zuhause zu schaffen, war einer der Hauptgründe für den Bau des Darwineums. Durch große Scheiben und von einer Hängebrücke aus können Besucher sie beobachten.
© Zoo Rostock, Foto: Gohlke
7 | 11 2013 gab es bei den Orang Utans den ersten Nachwuchs. Schon bald gingen Orang-Mutter Sunda und die kleine Surya gemeinsam auf Klettertour.
8 | 11 Die Menschenaffen - im Bild zu sehen Gorilladame Eyenga und der silberne Rücken von Gorillamann Assumbo - sind das Verbindungsglied zum letzten Teil der Ausstellung:
© NDR, Foto: Irene Altenmüller
9 | 11 Dort dreht sich alles um die kulturelle Evolution des Menschen. In Spielstationen und Modellen wie an den Rätselstationen im Bild geht es um Meilensteine der menschlichen Entwicklung. Durch diesen letzten Ausstellungsbereich gelangen die Besucher in das Außengelände:
© Zoo Rostock
10 | 11 Dort trennen lediglich Wassergräben die Besucher von den Tieren. Ausbrechen können die Gorillas und Orang Utans aber nicht: Menschenaffen können nicht schwimmen.
© Zoo Rostock
11 | 11 10.000 Quadratmeter umfasst das Außengelände - viel Platz für die Tiere, die zuvor auf engem Raum leben mussten. Zwar blickt Silberrücken Assumbo gerade etwas grimmig drein, aber immerhin: Im Darwineum spürt er erstmals echtes Gras unter seinen Füßen.
© Zoo Rostock