Stand: 22.09.2016 | 15:50 Uhr | NaturNah | Archiv
1 | 7 Am 11. November 1989 öffnete sich auch für die Menschen im Harz die innerdeutsche Grenze. Eine Wanderung auf dem Grenzweg führt unter anderem zu mehreren Gedenksteinen, wie hier in Stapelburg.
© imago/Hanke, Foto: imago stock&people
2 | 7 Die Eckertalsperrmauer ist ein Symobl für die Teilung Deutschlands: Die Grenze verlief mitten durch den See und teilte die Mauer in Ost und West.
© Gemeinfreiheit, Foto: KuNiii
3 | 7 Patrouillenwege der DDR-Grenztruppen führten nahezu an der gesamten Grenze entlang. Der heutige Wanderweg verläuft auf langen Abschnitten auf dem sogenannten Kolonnenweg.
© Nordtour, Foto: Malte Müller, Suderburg
4 | 7 Immer wieder stoßen Wanderer auf Relikte der Teilung wie diesen einstigen Grenzpfahl.
© Martin Schutt dpa/lth/lni, Foto: Martin Schutt dpa/lth/lni
5 | 7 Ein Bild aus vergangenen Tagen: Die DDR-Grenztruppen bewachten die - auch im Harz - stark befestigte Grenze. Heute stehen nur noch wenige der Kontrolltürme.
© picture-alliance/ ZB, Foto: Hans Wiedl
6 | 7 Der Grenzweg führt über den Brocken, einst das Zentrum der militärischen Aktivitäten im Harz. Von der Bergkuppe aus konnten die Soldaten weit in den Westen blicken und lauschen.
© NDR, Foto: Peter Jagla
7 | 7 Das Grenzmuseum in Sorge erinnert unter anderem mit einem erhaltenen Stück Metallgitter-Zaun an die Grenzanlagen der DDR.
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