Stand: 28.07.2014 | 13:11 Uhr | Nordtour | Archiv
1 | 14 Der Hildesheimer Marktplatz wird von einem sehenswerten Ensemble historischer Häuser gesäumt. Die meisten wurden im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört und originalgetreu wieder aufgebaut.
© NDR, Foto: Axel Franz
2 | 14 Hunderte geschnitzte oder gemalte Kunstwerke zieren das bekannteste Gebäude, das Knochenhauer-Amtshaus an der Westseite des Platzes.
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3 | 14 Jeder Balken des Gebäudes, in dem heute das Stadtmuseum untergebracht ist, wurde individuell gestaltet.
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4 | 14 7.500 Holznägel halten die Balken zusammen. Die vielen kleinen Fenster fallen in der üppig verzierten Fassade kaum auf.
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5 | 14 Ein Kopf an der nördlichen Ecke des Knochenhauer-Amtshauses erinnert an den CDU-Politiker Norbert Blüm, der zur Zeit des Wiederaufbaus des Gebäudes (1987 bis 1989) Bundesarbeitsminister war.
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6 | 14 Links neben dem Knochenhauer-Amtshaus steht das kleinere und schlichtere Haus der Bäcker.
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7 | 14 Auch das Wedekindhaus, ursprünglich von dem Kaufmann Hans Sorre errichtet, brannte im Zweiten Weltkrieg ab. Die Fassade wurde später nachgebaut ...
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8 | 14 ... und beeindruckt durch die vielen Details.
© NDR, Foto: Axel Franz
9 | 14 Ein Bau sticht neben den vielen Fachwerkhäusern besonders hervor - das aus Stein errichtete Tempelhaus mit seinen beiden Türmen und einem Renaissance-Erker. Wie beim benachbarten Rathaus überstanden Teile des Tempelhauses den Zweiten Weltkrieg. Bereits 1952 war es wieder hergerichtet.
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10 | 14 Ganz schlicht ist das Tempelhaus allerdings nicht, den Erker verzierten Steinmetze mit aufwendigen Bildern und Wappen, die farbig bemalt sind.
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11 | 14 Die Ursprünge des Rathauses an der Ostseite des Marktplatzes reichen bis ins 13. Jahrhundert.
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12 | 14 Täglich um 12, 13 und 17 Uhr erklingt vom Rathaus ein Glockenspiel.
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13 | 14 Seine heutige Form - mit einem Arkadengang im Erdgeschoss - erhielt es beim Wiederaufbau 1954.
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14 | 14 Den achteckigen Sandsteinbrunnen vor dem Rathaus ziert die Figur eines Stadtknechts mit Lanze und Schild. Da die Figur fälschlicherweise oft für eine Rolandsstatue - also einen Ritter - gehalten wurde, heißt der Marktbrunnen im Volksmund bis heute Rolandbrunnen.
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