Auf den Spuren von Leibniz durch Hannover
Hier hat er lange gelebt, hier ist er gestorben: Gottfried Wilhelm Leibniz ist eng mit Hannover verbunden. Die Stadt erinnert gerne an das Genie, das häufig als letzter Universalgelehrter bezeichnet wird. Vor 375 Jahren, am 21. Juni 1646, kam der Sohn eines Professors in Leipzig zur Welt. Nach Stationen in Jena, Mainz und Paris ließ sich Leibniz 1676 als Hofrat und Bibliothekar von Herzog Johann Friedrich in Hannover nieder. Am 14. November 1716 starb Leibniz dort im Alter von 70 Jahren. Auch nach gut 300 Jahren finden sich in der Stadt viele Spuren des Mannes, der als begnadeter Denker und Erfinder gilt.
Karte: Leibniz in Hannover
