Stand: 21.02.2018 | 14:22 Uhr | Hamburg Journal | Archiv
1 | 11 Romantisches Venedig: Kaum eine andere Stadt besitzt so viel Anziehungskraft wie die italienische Lagunenstadt. Im Hamburger Miniatur Wunderland ist sie nun auch im Kleinformat zu bewundern.
© NDR, Foto: Irene Altenmüller
2 | 11 Venezianische Gondeln dürfen da natürlich nicht fehlen. Immerhin 150 der traditionsreichen Boote versammeln sich auf dem neun Quadratmeter großen Venedig.
© NDR, Foto: Irene Altenmüller
3 | 11 Wie beim großen Original drängen sich auch in Klein-Venedig die Touristen auf der Rialtobrücke. Das über 400 Jahre alte Bauwerk ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt.
© NDR, Foto: Irene Altenmüller
4 | 11 Vielleicht noch berühmter ist der Dogenpalast am Markusplatz. Allein ihn im Kleinformat nachzubauen, dauerte ein halbes Jahr.
© NDR, Foto: Irene Altenmüller
5 | 11 Besonderheit des neuen Abschnitts der Modelleisenbahn-Anlage: Statt Zügen und Autos verkehren ausschließlich Wasserfahrzeuge.
© NDR, Foto: Irene Altenmüller
6 | 11 Die Mehrheit der Venezianer ist allerdings zu Fuß unterwegs. So versammeln sie sich etwa auf den Straßen zum berühmten venezianischen Karneval.
© NDR, Foto: Irene Altenmüller
7 | 11 Wie überall im Wunderland ist aber auch in Venedig Platz für die kleinen Szenen abseits der großen Attraktion. So kann man die Venezianer beim Feiern auf ihren Dachterrassen beobachten ...
© Miniatur Wunderland
8 | 11 ... oder das Treiben auf dem Markt verfolgen. In Venedig werden die Waren natürlich per Schiff angeliefert.
© NDR, Foto: Irene Altenmüller
9 | 11 Kurioses erleben die Teilnehmer dieser Gondelregatta: Ihnen nähert sich Jesus, der ganz einfach über das Wasser wandelt.
© Miniatur Wunderland
10 | 11 Wenn es Nacht wird in Mini-Venedig, entfaltet die Stadt ihren Charme. 160 einzeln angefertigte Straßenlaternen und 90 beleuchtete Boote rücken sie ins rechte Licht.
© Miniatur Wunderland
11 | 11 Über 200 Häuser, 3.000 Figuren, 35.000 Arbeitsstunden: "In jedem Winkel unseres Miniatur-Venedigs steckt so viel Liebe - das lässt sich in Zahlen gar nicht bemessen", sagt Frederik Braun, der gemeinsam mit seinem Bruder im Jahr 2001 das Wunderland gründete.
© NDR, Foto: Irene Altenmüller