Vor Operationen an Gelenken und am Rücken sollten Betroffene eine Zweitmeinung einholen. Denn nicht immer führt eine OP zum gewünschten Ergebnis. Welche Alternativen gibt es?
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Bei einem Sehnenriss in der Schulter reicht eine Physiotherapie nicht immer aus. In welchen Fällen ist eine OP der sogenannten Rotatorenmanschette sinnvoll?
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Die Auslöser von Schwindel können nur durch eine sorgfältige Diagnose gefunden werden. Die Fachärztin für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Silja Strauß hat Fragen zum Thema beantwortet.
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Ist der Knorpel im Kniegelenk beschädigt, kann eine Transplantation von Knorpelzellen helfen. Inzwischen ist die Therapie auch bei Knorpelschäden durch Verschleiß möglich.
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Ein spezielles Gerät soll Geräusche im Knie erkennen, die auf eine Arthrose hindeuten. Mediziner hoffen, den Gelenkverschleiß damit früher erkennen und behandeln zu können.
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Das frei verkäufliche Schmerzmittel Diclofenac kann bei regelmäßiger Einnahme Herz, Nieren und Magen schädigen. Wie gefährlich sind Tabletten und Salben? Und welche Alternativen gibt es?
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Eine Baker-Zyste am Knie ist schmerzhaft und kann die Beweglichkeit einschränken. Häufig ist die Flüssigkeitsansammlung die Folge einer Arthrose. Welche Therapie hilft?
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Nach einem Bandscheibenvorfall hilft Bewegung oft besser als Schmerzmittel oder eine Operation. Übungen stärken die Muskeln an Bauch und Rücken. Worauf müssen Betroffene achten?
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Bei einem Wirbelbruch durch Osteoporose raten viele Ärzte zu einer Operation. Doch der Nutzen ist oft zweifelhaft und der Eingriff birgt Risiken. Eine neue Leitlinie hilft bei der Entscheidung.
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Schuld an Rückenschmerzen ist oft eine Über- oder Fehlbelastung der Muskulatur. Für die Behandlung heißt das: geschwächte Muskeln kräftigen, verspannte und verkürzte dehnen.
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Welche Bewegungsstrategien können bei Tinnitus, Metabolischem Syndrom und Tennisarm helfen? Kardiologin Melanie Hümmelgen hat Fragen im Chat beantwortet - das Protokoll zum Nachlesen.
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