Stand: 07.03.2018 | 18:02 Uhr | Die Ernährungs-Docs | Archiv
1 | 7 In einzelnen Studien zeigt sich, dass wir die MS-Behandlung durch die Darmflora-Therapie bessern können: Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass das Zusammenspiel von Darm und Gehirn eine wichtige Rolle spielen kann.
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2 | 7 Gute Darmbakterien stellen nämlich aus ballaststoffreichen Lebensmitteln wertvolle Substanzen her.
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3 | 7 Sie ernähren sich von den bis dahin unverdauten Ballaststoffen.
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4 | 7 Als "Abfallprodukt" scheiden sie kurzkettige Fettsäuren wie Butyrat oder Propionat aus.
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5 | 7 Diese kurzkettigen Fettsäuren wirken direkt im Gehirn, wohin sie über den Blutkreislauf gelangen.
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6 | 7 Im Gehirn werden die Fettsäuren gebraucht, um Nervenzellen zu reparieren und zu versorgen.
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7 | 7 Neuere Forschungen mit eineiigen Zwillingen deuten darauf hin, dass die Darmflora etwas mit der Entwicklung der MS zu tun zu haben könnte.
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