Stand: 11.04.2019 | 11:59 Uhr | Nordmagazin
1 | 7 Bei Petersilie gibt es oft das Problem, dass sie zwar aufläuft, aber dann nicht vernünftig weiter wächst. Das liegt daran, dass Petersilie eine Selbstunverträglichkeit hat.
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2 | 7 Dort wo sie schon einmal gestanden hat, wächst sie nicht noch mal. Das gilt auch für Pflanzen aus der Familie der Doldenblütengewächse. Dazu gehören Dill, Möhre, Fenchel und Sellerie.
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3 | 7 Frühestens nach vier Jahren sollte Petersilie wieder am selben Platz stehen. Am besten bleibt die Fruchtfolge das Jahr über mit einem gut geführten Gartenbuch im Blick.
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4 | 7 Um bei Bohnen keinen Reinfall zu erleben, kann es ebenfalls nicht schaden, sie vorzuziehen. Dazu weicht man Bohnen vorher einen Tag in Milch ein. Die Milchsäure macht die Schalen der Samen schön weich.
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5 | 7 Wichtig ist nur, die Bohnen gleich nach dem Keimen aus dem warmen Gewächshaus oder dem Zimmer nach draußen zu bringen, damit sie nicht zu lang werden.
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6 | 7 Genauso ist es bei Tomaten, die müssen auch tagsüber bei mildem Wetter nach draußen, damit die jungen Pflanzen kurz und knackig werden. Die Abhärtung sorgt generell dafür, dass die Pflanzen robust werden und schöne stabile Sprossachsen bekommen.
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7 | 7 Auch Kürbispflanzen sollten vorgezogen werden. Dazu kann die Saat auch in Milch eingelegt werden. Zudem kann die Sollbruchstelle leicht angefeilt werden, das erleichtert das Keimen.
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