1 | 12 Gemeinsam mit dem Musikvermittler Ulf Pankoke nähern sich Schülerinnen und Schüler der Europaschule Friesenschule in Leer Brittens "War Requiem" von verschiedenen Seiten.
© NDR / Bettina Pohl, Foto: Bettina Pohl
2 | 12 Es ist nicht der erste Workshop-Tag, aber zur Auffrischung blicken alle noch mal auf die historischen Zusammenhänge des War Requiems zurück.
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3 | 12 Dann folgt ein Brainstorming: Welche Gründe können hinter Kriegen stecken? Und was ist ihnen entgegen zu setzen?
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4 | 12 Viele derartige Wort-Paare werden gefunden: Hass - Vernunft, Eifersucht - Treue, Ungerechtigkeit - Gleichberechtigung ...
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5 | 12 Fünf Wort-Paare werden für die weitere Arbeit in kleineren Gruppen ausgewählt.
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6 | 12 In einer Gruppe geht es nun darum, sich sprachlich mit der Thematik auseinander zu setzen und eigene Texte (z.B. Lyrik) zu verfassen.
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7 | 12 In einer anderen Gruppe steht das bildnerische Gestalten im Mittelpunkt.
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8 | 12 Doch worauf fußt mein eigener künstlerischer Ausdruck? Erläuterungen über die Arbeitsweise des Expressionismus können dabei vielleicht helfen.
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9 | 12 Die dritte Gruppe wird selbst musizieren.
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10 | 12 Auch hier stellen sich zunächst die Fragen nach dem "Wie" und dem "Wohin".
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11 | 12 Im Musikraum stehen zahlreiche Instrumente zur Verfügung. Welche verwende ich für den musikalischen Ausdruck, den ich erzielen möchte?
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12 | 12 Dieser Workshop-Tag endet mit der gegenseitigen Präsentation der eigenen kreativen Arbeit.
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