1 | 10 Mit einem herkömmlichen Tante-Emma-Laden hat dieser neue Dorfladen nur noch wenig zu tun. Etwa 3.000 Artikel für den täglichen Bedarf führt die Filiale in Brekendorf.
2 | 10 Ein Teil des Marktkonzepts: neue und kleine Marken stärken. "Wir wollen dem Kunden mehr bieten und Produkten eine Chance geben, an denen er sonst vorbei schaut", erklärt Filialleiterin Schröder.
3 | 10 Die Markenalternativen nennt der Laden Foodpioniere. Auch lokale Helden, also Anbieter aus der Region, werden hervorgehoben und gesondert ausgeschildert.
4 | 10 Der Tante Enso befindet sich direkt im sogenannten MarktTreff, dem neuen Zentrum des Dorfs. Eine Tafel neben dem Eingang sammelt Wünsche für das Sortiment - und manchmal auch Dinge darüber hinaus.
5 | 10 Dorfbewohnerin Waltraud erledigt mittlerweile fast ihren gesamten Wocheneinkauf bei Tante Enso, wie sie erzählt. Nur die Obstsorten ihres Lieblingsjoghurts vermisst sie noch im Angebot des Kühlregals.
7 | 10 Eine Waage gibt es nicht - Obst und Gemüse werden nach Stückzahl bepreist. Bezahlt wird der Einkauf mit der Kundenkarte, die man aufladen kann. EC-Kartenzahlung soll aber bald folgen.
9 | 10 Das Dorf vertraut sich: Falls die Selbstscannerkasse einmal nicht funktionieren sollte, liegt eine Liste aus, in der man seinen Einkauf eintragen kann. Dieser wird nachträglich abgerechnet.
10 | 10 Viele Brekendorfer kommen aber gern während der regulären Öffnungszeiten und bezahlen an der Registrierkasse. Einen Klönschnack mit den Mitarbeitenden gibt es dann gratis dazu.