Sendedatum: 11.10.2019 | 20:05 Uhr | NDR 1 Welle Nord
1 | 14 Sabine Gumpert (l.) und Annika Basner sind Fachärztinnen am Institut für Rechtsmedizin in Kiel.
© NDR, Foto: Samir Chawki
2 | 14 Beide haben schon jeweils mehr als 1.300 Obduktionen durchgeführt. Jede wurde genau vorbereitet, dazu gehört das Lesen der Fall-Akten.
© NDR, Foto: Samir Chawki
3 | 14 Eines der wichtigsten Arbeitsgeräte bei der Obduktion ist das Diktiergerät. Während der Untersuchung werden sämtliche Ergebnisse damit aufgenommen.
© NDR, Foto: Samir Chawki
4 | 14 Doch bevor es losgeht, muss Sabine Gumpert sich die passenden Handschuhe und einen Mundschutz raussuchen. Der zu obduzierende Körper soll schließlich nicht verunreinigt werden.
© NDR, Foto: Samir Chawki
5 | 14 Mit den Privatklamotten geht man natürlich auch nicht in den Obduktionssaal, ein Kittel ist Pflicht.
© NDR, Foto: Samir Chawki
6 | 14 Straßenschuhe kommen da selbstverständlich auch nicht rein, darum muss vorher auch das Schuhwerk gewechselt werden.
© NDR, Foto: Samir Chawki
7 | 14 Der Saal ist relativ groß und vor allem steril. Theoretisch könnten hier sogar Operationen stattfinden, versichern die beiden Ärztinnen.
© NDR, Foto: Samir Chawki
8 | 14 Der Obduktionstisch: Hier wird die Leiche untersucht. Dafür werden alle drei Körperhöhlen geöffnet - Brust-, Bauch- und Kopfhöhle.
© NDR, Foto: Samir Chawki
9 | 14 Die dazu nötigen Werkzeuge liegen parat: Scheren, Skalpelle, Zangen und Kellen, um Körperflüssigkeiten aufzufangen.
© NDR, Foto: Samir Chawki
10 | 14 Die entnommenen Organe aus Bauch- und Brusthöhle müssen untersucht und gewogen werden.
© NDR, Foto: Samir Chawki
11 | 14 Um die Kopfhöhle zu öffnen, setzt man diese Werkzeuge ein. Die Nackenstütze dient dabei zur Stabilisierung des Halses.
© NDR, Foto: Samir Chawki
12 | 14 Damit man nicht immer zum Zollstock greifen muss, gibt es diese Einrichtung am Untersuchungstisch.
© NDR, Foto: Samir Chawki
13 | 14 Die Ergebnisse werden direkt an dieser Tafel festgehalten und später in die Akte eingefügt.
© NDR, Foto: Samir Chawki
14 | 14 Annika Basner und Sabine Gumpert lieben ihren Beruf.
© NDR, Foto: Samir Chawki