Der 59 Jahre alte Deutsche, der im ägyptischen Hurghada nach einer Coronavirus-Infektion am Wochenende gestorben ist, stammt aus Schleswig-Holstein. Der Mann hatte als Feuerwehrmann in Hamburg gearbeitet.
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Lübecker Wissenschaftler forschen seit Jahren an einem Wirkstoff gegen Coronaviren. Nun haben sie etwas entwickelt, das auch gegen den Auslöser der aktuelle Epidemie helfen soll.
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Schleswig-Holstein ergreift in der Corona-Pandemie drastische Maßnahmen: Inseln und Halligen an Nord- und Ostsee sind für Urlauber gesperrt. Die Landesregierung bittet um Verständnis.
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Im Kampf gegen das Coronavirus ist seit dem Morgen die Grenze zu Dänemark geschlossen. Bundespolizisten kontrollieren den Verkehr. Autofahrer dürfen nur aus "trifftigem Grund" einreisen.
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Vorsorge- und Reha-Einrichtungen dürfen keine neuen Patienten aufnehmen. In den Kliniken sollen Kapazitäten für Corona-Kranke geschaffen werden. Laufende Behandlungen werden aber noch abgeschlossen.
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Die Landesregierung hat beschlossen, dass Touristen Schleswig-Holstein nicht mehr betreten dürfen. Außerdem werden Restaurants geschlossen und 500 Millionen Euro für Notfhilfe bereitgestellt.
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Ob nun durch die Pause in ihren Ligen oder konkrete Corona-Fälle: Schleswig-Holsteins Sportler sind ausgebremst. Auch wirtschaftlich blicken die Clubs in eine ungewisse Zukunft.
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Die Landesregierung hat wegen des Coronavirus weitere Regelungen beschlossen. Ab Mittwoch müssen auch Restaurants schließen. Touristen müssen Hotels verlassen. Supermärkte dürfen weiter öffnen.
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Wegen der Ausbreitung des Coronavirus wird die Kieler Woche in den September verschoben. Das hat Kiels Oberbürgermeister Kämpfer am Donnerstag (19.3.) bekannt gegeben.
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Nicht jeder, der positiv auf das Coronavirus getestet wurde, befindet sich in seinem Heimatort oder kann die Quarantäne zu Hause verbringen. Städte richten deshalb provisorische Stationen ein.
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Sollte die Zahl der Corona-Erkrankten weiter steigen, brauchen die Kliniken mehr Helfer. Freiwillige können sich bei den Ärzte- und Pflegeberufkammern sowie direkt beim UKSH melden.
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Ministerpräsident Daniel Günther wendet sich mit einer Videobotschaft an die Schleswig-Holsteiner. Er bittet darum, sich an die Regeln zu halten und sagt: "Enttäuscht mich nicht."
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Die Kommunen in Schleswig-Holstein sollen aus dem Corona-Soforthilfeprogramm unterstützt werden. Sie bekommen 50 Millionen Euro vom Land. Damit sollen Kitabeiträge an Eltern zurückerstattet werden.
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Normalerweise wären heute Vormittag viele Schleswig-Holsteiner in die Kirche gegangen. Nun ist alles zu, doch die Kirchen zeigen sich erfinderisch - wie etwa in Ostholstein.
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Es funktioniert wie beim Burger holen beim Fastfood-Restaurant: Ranfahren, Scheibe runter, Abstrich machen, weiterfahren. Dringend erforderlich allerdings: Ein Termin.
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Wegen Corona-Reiseeinschränkungen fehlen in Schleswig-Holstein bald tausende Erntehelfer. Eine Initiative will etwa Studenten oder Einzelhandelsfachkräfte für die Feldarbeit gewinnen.
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Die Notbetreuung in den Kitas wird bis zum Ende der Osterferien fortgeführt, hat die Landesregierung beschlossen. Für Pfleger und Ärzte wurden die Bedingungen etwas gelockert.
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Schulen und Kitas geschlossen, öffentliche Veranstaltungen verboten, Kliniken schaffen Platz für Corona-Patienten: Die Landesregierung hat drastische Maßnahmen zur Eindämmung des Virus beschlossen.
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Blutspenden werden auch während der Coronavirus-Pandemie gebraucht. Wer spenden möchte, kann das in Neumünster und in Kiel tun. Das DRK sammelt nun an zentralen Orten.
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Die Landesregierung hat ihr 500 Millionen Euro umfassendes Corona-Hilfsprogramm an das Milliardenpaket des Bundes angepasst. Das Geld des Landes soll vor allem Hotels und Gaststätten helfen.
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Die Schulen versuchen zurzeit, das System über das Internet aufrecht zu erhalten. Klappt das? Lehrer, Schüler und Eltern geben da ganz unterschiedliche Antworten.
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In Wentorf ist die Bewohnerin eines Altenheims positiv auf das Coronavirus getestet worden. Mehr als 20 Menschen sind in dem Heim in Quarantäne. Eine Evakuierung ist offenbar nicht nötig.
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Viele Tafeln haben wegen der Corona-Pandemie geschlossen. Die Stadtmission in Kiel will mit einer Aktion nicht nur Obdach- und Wohnungslosen helfen - sondern auch der Gastronomie.
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Coronakranke mit schwerem Verlauf brauchen oftmals ein Beatmungsgerät. Bedient werden können die Geräte nur von speziell ausgebildetem Fachpersonal - und das wird dringend gesucht.
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Bildungsministerin Karin Prien lässt in Schleswig-Holstein nun doch Abiturprüfungen abhalten - trotz Corona. Ihren gegenteiligen Vorschlag vom Vortag verteidigte sie.
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Sie sind dafür geschult, Keime und Viren zu entfernen: Staatlich geprüfte Desinfektoren sind in Zeiten der Coronakrise viel im Einsatz - unter anderem bei einer Lübecker Reinigungsfirma.
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Der Zusammenhalt im Team sei so gut wie noch nie - so beschreibt die stellvertretende Pflegedirektorin der Imland Kliniken die aktuelle Lage. Die Pflegekräfte sind auf den Ernstfall vorbereitet.
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Die Anträge für die Soforthilfeprogramme von Bund und Land sind auf der Internetseite der Investitions-Bank Schleswig-Holstein abrufbar. Eine große Nachfrage führte zwischenzeitlich zu Serverproblemen.
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Wegen des Coronavirus müssen viele Tafeln in Schleswig-Holstein ihr Angebot einschränken oder unterbrechen. Hier sind kreative Notlösungen aus dem nördlichsten Bundesland.
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Krankenhäuser sind während der Corona-Pandemie im Fokus. Aber auch viele Fachärzte arbeiten weiter. Bei vielen von ihnen ist Schutzkleidung Mangelware. Einige werden kreativ.
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Falls sich die Corona-Situation zuspitzen sollte, schließen sich 20 gesunde Mitarbeiter der Stadtwerke Flensburg im Kraftwerk ein. Nicht nur Matratzen zeigen, wie weit der Notfallplan gediehen ist.
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Homeoffice ist technisch inzwischen kein Problem mehr. Praktisch wird es in Corona-Zeiten zum Abenteuer. Neben der Arbeit im Wohnzimmer müssen Eltern ihre Kinder betreuen. Eine Mutter erzählt.
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Die Industrie-und Handelskammern haben beschlossen, die schriftlichen Prüfungen wegen der Corona-Pandemie zu verschieben. Auch allgemein- und berufsbildende Schulen verschieben die Prüfungen.
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Gesundheitsminister Heiner Garg sieht die Kliniken im Land gut auf eine weitere Zunahme der Corona-Erkrankten vorbereitet. Vor allem an Schutzkleidung fehle es den Krankenhäusern jedoch massiv.
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Ein Strategiepapier des Bundesinnenministeriums sieht künftig offenbar noch mehr Tests in der Bevölkerung auf das Coronavirus vor. In Schleswig-Holstein wurden bisher gut 50.000 Menschen getestet.
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Lkw-Fahrer sorgen derzeit dafür, dass Lieferketten während der Corona-Pandemie aufrecht erhalten werden. Doch ihr Alltag wurde deutlich erschwert - geschlossene Rasthöfe sind nur ein Grund.
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Zwischen 300 und 600 Euro kosten Futter und Stall für ein Pferd pro Monat. Doch was, wenn durch Corona die Einnahmen fehlen? Letzte Option ist oft die Pferdeklappe. Doch die ist am Limit.
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Wegen der Corona-Krise müssen die Krabbenfischer im Hafen bleiben. Nachfrage und Preise sinken, die ersten Betriebe haben ihre Arbeit eingestellt. Und auch die Zukunft ist ungewiss.
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Im Labor des Städtischen Krankenhauses in Kiel landen täglich bis zu 90 Corona-Tests aus dem ganzen Land. Ein Blick auf ein Team, desses Arbeitsergebnisse so sehnsüchtig erwartet werden.
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Trotz frühlingshaften Wetters halten sich die Schleswig-Holsteiner offenbar an die Spielregeln zum Umgang mit dem Coronavirus. Die Polizei vermeldet nur vereinzelte Verstöße am Wochenende.
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Die Ausbreitung des Coronavirus stellt auch die Gefängnisse im Land vor große Herausforderungen. Verena Serger leitet die JVA Itzehoe. Im Interview berichtet sie von ihrem Alltag.
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Angesichts der Coronakrise denken immer mehr Spieler der schleswig-holsteinischen Topklubs über einen Gehaltsverzicht nach. Der THW Kiel und die SG Flensburg-Handewitt wollen in Kürze Fakten schaffen.
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Der Wirkstoff Remdesivir wurde für die Ebola-Bekämpfung entwickelt. Nun soll er gegen das neuartige Coronavirus helfen - auch Patienten am UKSH in Kiel. Das Klinikum nimmt an einer Studie teil.
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Wer entrümpelt hat ein Problem: Viele Recyclinghöfe sind geschlossen. Im Kreis Stormarn wird sogar der Restmüll nicht abgeholt. Viele Entsorger arbeiten derzeit im Notbetrieb.
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Die ersten Soforthilfen für Selbstständige und Kleinstunternehmen, die wegen Corona in finanzielle Nöte stecken, sind ausgezahlt worden. Das Geld müsste in diesen Tagen bei den Betroffenen eingehen.
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Sportlich ist der VfB Lübeck eigentlich auf dem besten Weg Richtung dritte Fußball-Liga. Doch das Coronavirus könnte den Aufstieg verhindern. Zudem belastet es die Finanzen erheblich.
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Während viele Firmen in der Corona-Krise kaum Arbeit haben, suchen andere händeringend nach Beschäftigten - zum Beispiel Supermärkte. Ein Portal soll Angebot und Nachfrage zusammenbringen.
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Nach eigenen Angaben ist die Existenz des Clubs bedroht: Die Handball-Profis der SG Flensburg-Handewitt verzichten in der Corona-Krise auf 40 Prozent ihres Gehalts und gehen in Kurzarbeit.
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In Schleswig-Holsteins Kliniken wird die Schutzkleidung langsam knapp. Wer auf dem Markt noch Masken bekommt, zahlt überhöhte Preise. Das Land ist dabei, eine strategische Reserve aufzubauen.
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