Stand: 04.04.2024 16:34 Uhr

Polizei in Neumünster und Rendsburg-Eckernförde zählt mehr Unfälle

Ein Polizist hält eine Polizeikelle vor einem Streifenwagen. © NDR Foto: Pavel Stoyan
Es krachte wieder öfter auf den Straßen in Neumünster und Rendsburg-Eckernförde. Auch E-Bikes verunfallten häufiger.

Laut dem neuen Verkehrssicherheitsbericht hat die Polizei im Kreis Rendsburg-Eckernförde im vergangenen Jahr ein Plus von sieben Prozent an Verkehrsunfällen gezählt, verglichen mit 2022. Die Zahl der Unfälle mit Fahrradbeteiligung ist dagegen zum ersten Mal seit 2020 rückläufig. 2023 waren es knapp acht Prozent weniger Verkehrsunfälle mit Fahrradbeteiligung als noch im Jahr davor. In Neumünster sind die Gesamtunfallzahlen 2023 ebenfalls angestiegen, um 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Hauptunfallursachen waren unter anderem Fehler beim Abbiegen, Wenden und Überschreitungen der Geschwindigkeit. Unfälle mit E-Bikes sind um knapp 80 Prozent gestiegen.

 

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Grafik: Eine Sprechblase, in der die Kontur des Landes Schleswig-Holstein abgebildet ist. © NDR
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NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 04.04.2024 | 16:30 Uhr

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