Sendedatum: 22.10.2021 | 19:30 Uhr | Schleswig-Holstein Magazin
1 | 9 Der Chef vom Hafenrestaurant Grömitz, Tim Bornewasser, freut sich, dass er endlich eine Übergangslösung für den Personlamangel gefunden hat.
© NDR, Foto: Julian Marxen
2 | 9 Der 20.000-Euro-Roboter muss am Tresen oder in der Küche bestückt werden.
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3 | 9 Die Service-Kräfte können Bella per Touch-Pad oder über das eigene Bestellhandy auf die Reise schicken. Die Koordinaten der Tische wurden einprogrammiert.
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4 | 9 Gast Karen freut sich über den Kaffee. Aber mit dem Roboter hat sie so ihre Probleme. "Für die SB-Gastro oder Schnellimbisse wäre das super, in Restaurant möchte ich aber von Menschen bedient werden."
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5 | 9 Der selbst fahrende Servierwagen orientiert sich mithilfe von Mini-Kameras und Laser-Sensor, damit er nirgendwo anstößt und im Ernstfall die Notbremse einlegen kann.
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6 | 9 "Ich finde Bella toll", freut sich Service-Kraft Manuela. "Sie schleppt für mich die schweren Teller, die ich früher tragen musste." Der Roboter sei eine echte Erleichterung.
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7 | 9 "Zahlen, bitte", ruft dieser Gast scherzhaft. Aber das funktioniert nicht. Für das Bedienen, Kassieren, Bestellen oder den Klönschnack sind weiter die menschlichen Mitarbeiter zuständig.
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8 | 9 "Sie macht wirklich Laune", findet Christian, der im Hafenrestaurant gefrühstückt hat. Statt Trinkgeld nimmt Bella gerne Streicheleinheiten entgegen. Der Roboter reagiert darauf mit digitaler Mimik.
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9 | 9 Auch Roboter müssen mal schlafen. Nach der Schicht kommt Bella an den Strom und kann neue Energie für den bevorstehenden Frühdienst tanken.
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