Stand: 01.10.2021 | 15:21 Uhr | NDR 1 Niedersachsen
1 | 11 Bei Grabungen in Kalkriese kommen im Laufe der Jahre an unterschiedlichen Stellen im Museumspark Wälle und Gräben zu Tage.
© VARUSSCHLACHT im Osnabrücker Land gGmbH
2 | 11 Nach der Entdeckung des ersten Walls gehen die Forscherinnen und Forscher zunächst davon aus, dass es sich um ein von den Germanen errichtetes Werk handelte.
© dpa-Bildfunk, Foto: Friso Gentsch
3 | 11 Seine geschwungene Form passte nicht in das bekannte Bild einer römischen Lagerbefestigung.
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4 | 11 Die Forscher nehmen an, dass die Germanen ihn als Hinterhalt für die römischen Truppen bauten.
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5 | 11 Im Laufe der Jahre decken weitere Ausgrabungen auch an anderen Stellen im Park Kalkriese weitere Wälle und Gräben auf. Die zum Teil auffälligen V-Gräben erinnern dann doch an ein römisches Lager.
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6 | 11 Neue Grabungen untermauern diese Hypothese.
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7 | 11 Nach Angaben des Museumsparks ging das Lager möglicherweise weit über das bislang untersuchte Areal hinaus.
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8 | 11 Die Grabungen im Museumspark fördern auch in diesem Jahr wieder interessante Fundstücke zu Tage.
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9 | 11 Restauratorin Jule Materlik hält einen römischen Pferdegeschirranhänger in der Hand.
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10 | 11 Auch dieser Dolch gehört zu den Fundstücken. Er ist insgesamt gut erhalten, aber zerbrechlich.
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11 | 11 Um weitere Details sichtbar zu machen, sollen Röntgenbilder angefertigt werden.
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