A7: Brennendes Auto verursacht Sperrung Richtung Laatzen

Ein brennendes Auto hat auf der A7 zwischen Hannover-Anderten und Laatzen am Montag zu Verkehrsbehinderungen geführt. Da wegen eines möglichen Gastanks in dem Wagen zunächst von Explosionsgefahr ausgegangen wurde, löschten die Einsatzkräfte aus sicherer Entfernung, wie die Feuerwehr mitteilte. Die Gefahr habe sich jedoch im weiteren Verlauf nicht bestätigt. Die A7 wurde in Richtung Süden für eineinhalb Stunden gesperrt. Als die Einsatzkräfte auf Höhe der Raststätte Hannover-Wülferode West eintrafen, brannte das Auto bereits großflächig. Nach etwa einer halben Stunde sei das Feuer unter Kontrolle gewesen, hieß es. Die Insassen hätten sich selbst gerettet. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache war zunächst unklar.
