Prävention: Wolfsburg zieht positive Bilanz

Die Stadt Wolfsburg zieht fünf Jahre nach dem Start eines Präventionsprogramms gegen Extremismus eine positive Bilanz. Der enge Austausch in dem Netzwerk habe sich aus Sicht der Stadt bewährt und durchaus Modellcharakter für andere Regionen, so Stadträtin Iris Bothe. Ziel der Dialogstelle Extremismus-Prävention ist es, die Menschen in Wolfsburg für demokratiefeindliche Ideologien zu sensibilisieren. Die aktuelle Situation in der Stadt beschreibt der Islamische Verein als deutlich besser als noch vor fünf Jahren. Damals geriet Wolfsburg als Islamisten-Hochburg bundesweit in die Schlagzeilen.
