Omikron bereitet auch Göttinger Forscherin Priesemann Sorgen

Die Göttinger Forscherin Viola Priesemann hat sich angesichts der neuen Coronavirus-Variante, für die die Weltgesundheitsorganisation den griechischen Buchstaben Omikron vergeben hat, besorgt gezeigt. In Südafrika, wo sie erstmals nachgewiesen wurde, habe sich diese Variante um ein Vielfaches schneller ausgebreitet als die Delta-Variante. "Wir wissen bisher nicht, ob Omikron vermehrt zu schweren Verläufen führt oder vielleicht mildere Verläufe verursacht,“ sagte die Physikerin der Online-Ausgabe der Rheinischen Post. Glücklicherweise lasse sich auch diese Virus-Variante mittels PCR-Test einfach nachweisen. Priesemann forscht am Göttinger Max-Planck-Institut zur Ausbreitung des Coronavirus.
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