Stand: 09.12.2020 | 11:51 Uhr | Hallo Niedersachsen
1 | 12 Um 5 Uhr am Morgen fangen die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an, die Kerzen zu gießen. Zuerst kommen die Dochte in die Formgläser ...
© NDR, Foto: Marco Schulze
2 | 12 Dann wird in klassischen Glühweinbottichen das Wachs gefärbt. 14 verschiedene Farb- und Duftnoten können in Duderstadt täglich produziert werden.
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3 | 12 Im Lagerraum stehen etwa 100 verschiedene Duftnoten zur Verfügung. Und jedes Jahr kommen neue Sorten hinzu.
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4 | 12 Dennis Gödeke hat die Kerzenmanufaktur vor 14 Jahren gegründet. Mittlerweile beschäftigt er 30 Mitarbeiter, darunter auch seine Mutter und seinen Schwager.
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5 | 12 Auf jeder der sieben Tischreihen werden parallel zwei Farben angemischt. Es dauert keine sechs Stunden, dann sind die Kerzen versandfähig.
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6 | 12 Doch erst einmal muss das Wachs trocknen. Nachdem die erste Schicht fest geworden ist, werden die finalen Schichten gegossen, damit jede Kerze gleichmäßig bis zum Rand befüllt ist.
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7 | 12 Jede fertig gegossene Kerze schimmert kristallin. Das liegt am Stearin-Wachs, das aus nachhaltigem Anbau stammt.
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8 | 12 Diese Kerzen gehören zur Kategorie Party-Lichter. Sie werden in Whisky-Gläser abgefüllt. Besondere Duftnote in diesem Fall ist Apfelpunsch.
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9 | 12 In der "Candle Factory" sind gerade zur Winterzeit Kerzen mit den Dufrichtungen Vanille, Bratapfel, Glühwein oder Zimt-Orange gefragt.
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10 | 12 Noch in der Produktionshalle bekommen die Kerzen ihre Etiketten und Anhänger. Gegen 11 Uhr sind die ersten Modelle dann versandfertig.
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11 | 12 Die Produktionsstätte liegt im Duderstädter Ortsteil Nesselröden. Hier wird klimaneutral produziert. Das heißt, die benötigte Energie kommt von der eigenen Solaranlage auf dem Dach.
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12 | 12 Jeden Tag verlassen etwa 2.000 handgemachte Kerzen die Manufaktur. Abnehmer gibt es in ganz Deutschland, aber auch im europäischen Ausland. In dieser Größenordnung ist das einzigartig.
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