Stand: 25.06.2019 | 11:31 Uhr
1 | 14 In Mecklenburg-Vorpommern kollidieren am 24.06.2019 zwei Eurofighter bei einem Übungsflug und stürzen in der Nähe von Malchow ab.
© Thomas Steffan, Foto: Thomas Steffan
2 | 14 Auf der Suche nach den Überresten der Maschinen ist Vorsicht geboten. Nur mit Schutzausrüstung sind die Soldaten vor den giftigen Stoffen geschützt, die in den Eurofightern verbaut sind.
© dpa-Bildfunk, Foto: Christophe Gateau/dpa
3 | 14 Im gesamten Gebiet sind Soldaten unterwegs und suchen nach Wrackteilen der abgestürzten Maschinen.
© dpa-Bildfunk, Foto: Christophe Gateau
4 | 14 Im Ort Nossentiner Hütte untersuchen Mitarbeiter der Flugsicherheit der Bundeswehr das Wrackteil eines Eurofighters auf der Spielwiese eines Kindergartens.
© dpa-Bildfunk, Foto: Christophe Gateau
5 | 14 In Nossentin wird ein Kommandostand der Bundeswehr eingerichtet. Die Leitung der Ermittlungen übernimmt der General der Bundeswehr.
Foto: Clemens Paulsen
6 | 14 Die Ermittler der Bundeswehr kartographieren am Morgen nach dem Unfall das Absturzgebiet mit dem Ziel, die Flugschreiber der abgestürzten Eurofighter aufzuspüren.
Foto: Clemens Paulsen
7 | 14 Der zuständige Bundeswehr-General überfliegt am Abend des Unfalls zunächst die Absturzstellen per Hubschrauber, um sich ein Bild von der Unglücksregion zu machen.
© dpa-Bildfunk, Foto: Christophe Gateau
8 | 14 Bei dem Absturz kommt ein Pilot ums Leben, ein zweiter kann sich mit seinem Fallschirm retten. Weitere Menschen werden nicht verletzt.
© NDR
9 | 14 Ein weiterer Pilot in einer dritten Maschine wird Zeuge des Absturzes.
© dpa-Bildunfk, Foto: Bernd Wüstneck
10 | 14 Die Absturzstellen befinden sich zwischen Silz und Jabel auf einem Feld und in einem Wald.
© NDR
11 | 14 Mehrere Freiwillige Feuerwehren sind im Einsatz, um Schlimmeres zu verhindern.
© dpa-Bildfunk, Foto: Jens Büttner
12 | 14 Ein Waldbrand kann schnell gelöscht werden. Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) und Innenminister Lorenz Caffier (CDU) danken allen Beteiligten für ihre Arbeit.
© NDR, Foto: Heike Becker
13 | 14 Rund 100 Kräfte sind weiter im Einsatz, um Trümmerteile zu bergen. Die Polizei bittet die Bevölkerung, gefundene Teile nicht zu berühren.
© dpa-Bildfunk, Foto: Jens Büttner
14 | 14 Die verunglückten Eurofighter gehören zum Luftwaffengeschwader 73 "Steinhoff" in Laage.
© dpa-Bildfunk, Foto: Bernd Wüstneck/ dpa-Bildfunk