Vorbereitungen für "Fusion"-Festival 2022 laufen bereits
Der Verein "Kulturkosmos" geht davon aus, dass Großveranstaltungen im kommenden Jahr wieder stattfinden können. Die Planungen für die Fusion 2022 Ende Juni in Lärz (Kreis Mecklenburgische Seenplatte) haben begonnen.
Ein Hygienekonzept, das vorsieht, alle Festivalbesucher mittels PCR-Tests zu testen, werde es bei der nächsten Fusion nicht geben, so der Verein. In diesem Jahr habe dies im eigenen PCR-Labor mit jeweils 10.000 Besucher Tests pro Veranstaltung geklappt. Allerdings funktioniere das bei 65.000 Besuchern nicht. Wie das neue Hygienekonzept genau aussehen soll, ist noch nicht klar - der Verein wirbt für die Impfung.
Verantalter: Kaum ein Besucher verlangte Ticket-Geld zurück
Zwei Jahre konnte die Fusion mit je 75.000 Besuchern nicht stattfinden. Das sei eine finanzielle Herausforderung gewesen, denn Kosten fielen ja trotzdem an, hieß es. Kaum ein Besucher habe jedoch das Ticket-Geld zurückverlangt, zudem seien aus dem staatlichen Hilfsfonds rund 15 Prozent der Ausgaben und Fixkosten geflossen. Die Organisation einer Fusion kostet nach Veranstalter-Angaben rund drei Millionen Euro.
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