Rostocker Regisseur gewinnt mit "Alaska" Max-Ophüls-Preis
Der Rostocker Regisseur Max Gleschinski hat mit seinem Film "Alaska" den mit 36.000 Euro dotierten Hauptpreis des Filmfestivals Max Ophüls Preis gewonnen. Die Auszeichnung wurde am Samstagabend in Saarbrücken übergeben. Die Jury wertete den Film als Zusammenspiel eines herausragenden Ensembles, poetischer Kamera-Arbeit und vielschichtiger Inszenierung. Die Hauptfigur unternimmt im Film mit einem alten DDR-Kanu eine Reise auf der Mecklenburgischen Seenplatte, die sie auch zu ihrer eigenen Vergangenheit führt. "Alaska" soll Ende des Jahres in die Deutschen Kinos kommen.