Stand: 30.01.2018 | 10:42 Uhr | NDR 1 Radio MV
1 | 13 Das Kraftwerk in Lubmin war das größere der beiden Kernkraftwerke der DDR.
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2 | 13 Das Kernkraftwerk wurde 1974 in Betrieb genommen.
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3 | 13 1990 wurde es abgeschaltet und 1995 endgültig stillgelegt.
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4 | 13 Auf dem Gelände unterhält das bundeseigene Entsorgungswerk für Nuklearanlagen (EWN) ein Zwischenlager für radiaoktiven Abfall.
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5 | 13 Atomkraftgegner hatten immer wieder versucht, den Transport der Castoren nach Lubmin zu behindern.
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6 | 13 Das EWN baut auch die DDR-Atommeiler zurück. 2013 wird in Lubmin der letzte von 30 Dampferzeugern demontiert.
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7 | 13 Nach der Reaktor-Katastrophe von Fukushima interessieren sich auch japanische TV-Teams für den AKW-Rückbau "made in Vorpommern".
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8 | 13 "Der AKW-Rückbau in Deutschland gilt in Japan als vorbildlich", sagte ein Reporter.
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9 | 13 Manche Gebäudesegmente sollten laut ursprünglichen Planungen 50 Jahre stehenbleiben und erst abgebaut werden, wenn die radioaktive Strahlung abgeklungen ist. Davon ist das EWN inzwischen abgerückt.
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10 | 13 2016 wird der Rückbau auch äußerlich sichtbar. Mit der Demontage der Schornsteine verliert der Meiler seine prägnante Silhouette.
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11 | 13 Ende Januar 2018 beginnt der Teilabriss der Blöcke 7 und 8, die nie in Betrieb waren und daher auch nicht radioaktiv kontaminiert sind.
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12 | 13 Der Stahl geht in den Schrott und wird eingeschmolzen.
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13 | 13 Der Beton wird in einer Schredderanlage zerkleinert und anschließend recycelt - in der Regel im Straßenbau.
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