2G an den Universitäten Rostock und Greifswald
Ungeimpfte Studierende können nicht mehr an Präsenzveranstaltungen der Unis Rostock und Greifswald teilnehmen. In bestimmten Ausnahmefällen wird die 2G- zur 3G-Regelung erweitert.
Auch an den Universitäten in Mecklenburg-Vorpommern gelten seit dem 1. Dezember strengere Corona-Schutzmaßnahmen. Präsenzveranstaltungen sollen nur noch nach 2G-Regeln stattfinden. In Greifswald sind Ungeimpfte schon jetzt von Präsenzveranstaltungen ausgeschlossen. In Rostock gilt noch eine einwöchige Übergangsfrist - spätestens ab dem 6. Dezember wird aber auch dort genauso verfahren.
Hintergrund ist die neue Corona-Landesverordnung für Hochschulen. Ausgenommen von der 2G-Regel sind Praxisveranstaltungen, die spezielle Labor- und Arbeitsräume benötigen, sowie Prüfungen und Zugangs- und Zulassungsverfahren. Diese dürfen an beiden Unis weiter unter 3G-Bedingungen stattfinden. Hier können Ungeimpfte also mit einem negativen Corona-Test Zugang bekommen.
Unis setzen wieder verstärkt auf Videokonferenzen
Auch für Geimpfte und Genesene gelten strengere Maßnahmen in Präsenzveranstaltungen - so besteht eine Masken- und Abstandspflicht während der Vorlesungen. Viele Veranstaltungen sollen nun nach Angaben der Universitäten wieder ganz oder teilweise online durchgeführt werden.
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