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Die schwierigste Zugstrecke der Welt in Ecuador

Eine Zugreise mit dem Tren Ecuador durch die Anden: Der Tren Ecuador führt 450 Km weit in die Anden-Hauptstadt Ecuadors vorbei an Spitzkehren und durch Tunnel.

Stand: 05.03.2022 | 14:51 Uhr

Die Stadt Guayaquil aus der Ferne betrachtet ist eine Küstenstadt Ecuadors © NDR Foto: Solange Molina de Becker

1 | 14 Die quirlige Hafenmetropole Guayaquil an der Küste.

© NDR, Foto: Solange Molina de Becker

Schienen im Flachland Ecuadors mit Bäumen am Wegesrand © NDR Foto: Solange Molina de Becker

2 | 14 Die Küste ist eben. Die ersten 20 Kilometer geht es in weiten Teilen nur geradeaus. Im Flachland Ecuadors wird bevorzugt Zuckerrohr, Reis, Bananen und Kakao angebaut.

© NDR, Foto: Solange Molina de Becker

Fischerboote in  Puerto Lopez in Ecuador, darüber fliegen Möwen © NDR Foto: Solange Molina de Becker

3 | 14 Fischerboote in Puerto Lopez.

© NDR, Foto: Solange Molina de Becker

Eine Iguana (Meeresechse) sonnt sich auf einem Felsen © NDR Foto: Solange Molina de Becker

4 | 14 Die Iguanas von Galápagos: Die Meerechse ist die einzige Art, die ihre Nahrung im Meer sucht.

© NDR, Foto: Solange Molina de Becker

Eine Riesen-Schildkröte der Galápagos-Inseln neben einem roten Schild © NDR Foto: Solange Molina de Becker

5 | 14 Eine Riesen-Schildkröte der Galápagos-Inseln neben einem roten Schild.

© NDR, Foto: Solange Molina de Becker

Edgar Garces arbeitet seit 32 Jahren als Maschinist © NDR Foto: Solange Molina de Becker

6 | 14 Anheizen: Edgar Garces arbeitet seit 32 Jahren als Maschinist. Er ist für den Betrieb der Lok verantwortlich.

© NDR, Foto: Solange Molina de Becker

Der Tren Ecuador fährt an Arbeitern vorbei © NDR Foto: Solange Molina de Becker

7 | 14 Am Rande der Zugstrecke: Viele "Indigenas" besitzen kein Auto und gehen entweder zu Fuß oder nutzen Pferde, um von einem Dorf zum anderen zu kommen.

© NDR, Foto: Solange Molina de Becker

Ein Maschinist arbeitet an der Diesellok des Zuges Tren Ecuador © NDR Foto: Solange Molina de Becker

8 | 14 Mehrmals werden auf der 450 Kilometer langen Strecke die Lokomotiven ausgetauscht. Dieselloks werden für die steilen, anspruchsvollen Strecken genutzt, auf den flacheren Passagen kommen die mehr als 100 Jahre alten Dampfloks aus der Anfangszeit des "Tren Ecuador" zum Einsatz.

© NDR, Foto: Solange Molina de Becker

Der letzte Eishändler des Chimborazo ist Ushkar Baltasar in Urbina, © NDR Foto: Solange Molina de Becker

9 | 14 Der letzte Eishändler des Chimborazo ist Ushkar Baltasar in Urbina, auf fast 4.000 Metern Höhe, dem höchsten Punkt der Zugstrecke.

© NDR, Foto: Solange Molina de Becker

Ein Mann in Ecuador hält ein Stück geschlagenes Eis in den Händen © NDR Foto: Solange Molina de Becker

10 | 14 Seit 60 Jahren schlägt er Eis am höchsten Vulkan Ecuadors.

© NDR, Foto: Solange Molina de Becker

Der Bahnhof in Sibambe in Ecuador - dort treffen der Tren Ecuador und andere Züge aufeinander © NDR Foto: Solange Molina de Becker

11 | 14 Der Bahnhof in Sibambe, der letzte Stopp vor der "Nariz del Diablo". Die Teufelsnase hat die Strecke berühmt gemacht. Sie gilt als Meisterleistung der Ingenieurskunst und überwindet die rund 400 Höhenmeter in zwei Spitzkehren.

© NDR, Foto: Solange Molina de Becker

Ein roter Zug windet sich an einer Strecke der Anden hindurch in 4.000 Metern Höhe von Guayaquil bis Quito © NDR / Solange Molina de Becker

12 | 14 Auf dem Weg zur Teufelsnase. Um Löcher in den Felsen zu sprengen, benutzte man um 1908 Dynamit. Dabei gab es oft Unfälle. Zwei Jahre dauerten die Arbeiten an der Teufelsnase. Rund 2.500 Menschen kamen dabei ums Leben.

© NDR / Solange Molina de Becker

Ein Schaffner blickt auf die Strecke in den Anden aus dem Zug Tren Ecuador © NDR Foto: Solange Molina de Becker

13 | 14 Die Schaffner müssen immer einen Blick auf die Zugstrecke werfen, um Tiere wie Alpakas oder Lamas rechtzeitig auszumachen.

© NDR, Foto: Solange Molina de Becker

Dunkler Ruß quillt aus der Diesellok des Tren Ecuador in den Anden © NDR Foto: Solange Molina de Becker

14 | 14 Unterwegs in den Hochanden. Der Zug muss rund 4.000 Höhenmeter überwinden. Von Guayaquil am Pazifik bis in die Andenhauptstadt Quito benötigt er drei Tage.

© NDR, Foto: Solange Molina de Becker

Ecuador: Land der vier Welten

Dieses Thema im Programm:

NDR Info | Zwischen Hamburg und Haiti | 06.03.2022 | 09:30 Uhr

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