Der Lockdown sorgt dafür, dass sich bei vielen die Haare locken. Hörerinnen und Hörer des NDR Satiremagazins Intensiv-Station geben den Blick frei auf die Corona-Krise auf ihrem Kopf.
Stand: 05.03.2019 | 13:16 Uhr
1 | 6 Vincent Will aus Schaffhausen wollte schon immer lange Haare. Doch in der Pandemie sei es außer Kontrolle geraten, sagt er selbst. Was soll man da noch ergänzen....
© Vincent Will
2 | 6 Tarnung und Durchblick sind das Ziel von Simone Leopold. Der Springbrunnen soll den ergrauten Ansatz der Magdeburgerin kaschieren und dafür Sorgen, dass Hindernisse noch rechtzeitig erkennt.
© Simone Leopold
3 | 6 "Gegen die Krise im Kopf ist die darauf noch erträglich", meint Dieter König. Der Bremer hofft außerdem darauf, "dass der corona-bedingte Gewichtszuwachs auf die Haarmasse zurückzuführen ist."
© Dieter König
4 | 6 Dem Kabarettisten Arnulf Rating attestieren manche schon seit Jahren eine Frisuren-Krise. Er selbst spricht im NDR Satiremagazin Intensiv-Station von einer "Corona Solidaritäts-Frisur".
© imago / Marc Schüler, Foto: Imago / Marc Schüler
5 | 6 Haarwuchs kennt keine Sendegebietsgrenzen. Denn auch Christl Kohl in Dresden ist die Corona-Pandemie sichtlich zu Kopf gestiegen. "Ausgerechnet jetzt wachsen die Haare besonders schnell."
© Christl Kohl
6 | 6 Die Krise bekommen bei seinem Anblick viele - ob frisiert oder nicht: Markus Söder. Der bayerische Ministerpräsident hatte zuletzt offen eingeräumt, er müsse auch mal wieder dringend zum Friseur.
© imago images / Sammy Minkoff, Foto: imago images / Sammy Minkoff