Surfology (1/5): Von künstlichen Wellen und Worten
Sendung: Das Feature | 07.03.2021 | 11:05 Uhr | von Stadelmann, Juliane
26 Min
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Verfügbar bis 06.03.2022
Was bedeutet es, dass deutsche Surfer "Landlocked" sind? Was ist der "Stoke"? Und wie wäre es, ein richtiges Stadion zu haben, um darin Wellenreit-Wettkämpfe auszutragen? Mehr dazu in "Surfology".
Der Mensch, die Welle, das Brett. Allein auf dem Meer erleben Wellenreiter*innen einen süchtig machenden Nervenkitzel. Dabei geht es auch um die Überwindung der eigenen Angst.
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Surfen war nicht immer cool. Die Entdecker Hawaiis waren irritiert vom Sport der Inselbewohner. David Samwell etwa schrieb: „Dieses Volk findet sein größtes Vergnügen in etwas, das bei uns nichts anderes als Angst und Entsetzen auslöst.“
30 Min
Rapid ist das englische Wort für Stromschnelle. So wird das Surfen auf stehenden Wellenanlagen bezeichnet. Aber warum steht die Welle? Dazu mehr – in der heutigen Folge von Surfology.
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Von Pritzerbe im Havelland – nach Berlin und München. Und überall kann man Wellenreiten. Traditionalisten auf dem Eisbach, Anfänger im Havelland und Sportskanonen im Wellenwerk in Berlin.
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Die Buhne 16 ist der das „heimliche Mutterschiff der deutschen Surfszene“. In der fünften und letzten Folge von „Surfology“ geht’s das Longboard- Festival auf Sylt.
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