Coronavirus-Blog: Ciesek warnt vor Immunitätslücke
Im Coronavirus-Blog hat NDR.de Sie auch am Freitag, den 23. September 2022, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Montag früh geht es mit einem neuen Blog weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Coronavirus-Podcast: Virologin Ciesek warnt vor Immunitätslücke
- Milliardär Bill Gates über Pandemie: Viel Negatives, viele gute Dinge
- Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 5.051 in Niedersachsen, 712 in Hamburg, 1.448 in Schleswig-Holstein, 943 in Mecklenburg-Vorpommern und 242 im Land Bremen
- RKI: Bundesweit 50.800 Neuinfektionen - Inzidenz bei 294,7
Der Coronavirus-Blog geht in die Wochenendpause
Für diese Woche beenden wir den Coronavirus-Blog. Wichtige Nachrichten und Ereignisse finden Sie weiterhin auf den Nachrichten-Seiten von NDR.de. Den nächsten Blog veröffentlichen wir am Montagmorgen. Wir wünschen Ihnen ein schönes und erholsames Wochenende!
242 neue Corona-Infektionen im Land Bremen
Die Gesundheitsämter im Land Bremen haben 242 Corona-Neuinfektionen gemeldet – 192 entfallen auf die Stadt Bremen, 50 sind es in Bremerhaven. In der Stadt Bremen sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz von 332 gestern auf 324 (Vorwoche: 355). In Bremerhaven steigt der Wert für Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen von: Dort lag er am Donnerstag bei 276 und ist jetzt auf 296 angestiegen (Vorwoche: 289).
Coronavirus-Podcast: Virologin Ciesek warnt vor Immunitätslücke
Die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek warnt in der neuen Folge des Podcast "Coronavirus-Update" vor dem Herbst vor großen Immunitätslücken in der Pandemie, die offenbar nach wie vor bestehen. In der COSMO-Studie der Universität Erfurt hatten 59 Prozent der Menschen angegeben, noch nicht infiziert gewesen zu sein. Mehr als 55 Prozent der befragten Menschen über 60 hatten demnach weniger als vier Immunisierungen - also nicht genug Impfungen oder Kontakt mit dem Virus, um eine ausreichende Immunität gemäß den Stiko-Empfehlungen aufzubauen. Besonders für diese Menschen sieht Ciesek dringenden Bedarf für eine Booster-Impfung mit einem der neu zugelassenen bivalenten Impfstoffen. Sie beinhalten zur Hälfte den Original-Impfstoff und zur anderen Hälfte an eine der Omikron-Subvarianten angepasste mRNA.
Eine Studie, an der die Virologin mitbeteiligt war, zeigte, dass eine Infektion mit dem Omikron-Subtyp BA.4/5 die breiteste Antikörper-Antwort auch gegen andere Varianten erzeugte. Vergleichbare Ergebnisse aus Tierversuchen des Impfstoffherstellers Biontech legen nahe, dass der an BA.5 angepasste Impfstoff am besten auch gegen andere, möglicherweise kommende Varianten wirkt. Er ist ab kommender Woche in den Arztpraxen verfügbar, ist allerdings vorerst nur als Booster zugelassen.
Ciesek empfiehlt Menschen, die nicht unter die Stiko-Empfehlung fallen, gemeinsam mit dem Hausarzt eine individuelle Entscheidung für einen zusätzlichen Booster zu treffen. Dabei helfe es, neben dem Erkrankungsrisiko auch zurückliegende Infektionen, die Zahl der Kontakte, aber auch die bisherige Verträglichkeit der Impfung einzubeziehen. In jedem Fall sollte der Abstand von vier bis sechs Monaten nach der letzten Impfung oder Infektion eingehalten werden.
MV: 943 Corona-Neuinfektionen
In Mecklenburg-Vorpommern haben die Behörden binnen 24 Stunden 943 neue Corona-Infektionen registriert. (Vortag: 1.039). Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt von 382,8 gestern auf 388,4. Die Hospitalisierungs-Inzidenz liegt bei 3,4 (Vortag: 3,2). 28 an Covid-19 erkrankte Personen liegen auf einer Intensivstation (+5). Zudem wurden 4 weitere Todesfälle gemeldet.
NRW: Weiteres Verwaltungsgericht stoppt Rückforderung von Corona-Hilfen
In Nordrhein-Westfalen hat ein weiteres Verwaltungsgericht die Rückforderung von Corona-Soforthilfen durch das Land als rechtswidrig zurückgewiesen. Nach dem Düsseldorfer und dem Kölner gab heute auch das Gelsenkirchener Verwaltungsgericht den Klagen eines selbstständigen Veranstaltungstechnikers und einer Rechtsanwaltssozietät statt. Sie hatten sich gegen Rückforderungen von Corona-Finanzhilfen durch das Land in Höhe von 3.092 Euro beziehungsweise 7.000 Euro gerichtet. Unter anderem sei nicht zu erkennen gewesen, dass die Bewilligungen unter Vorbehalt gestanden hätten, stellte das Gericht fest.
Das Land hatte nach dem Corona-Ausbruch im Frühjahr 2020 ein Hilfsprogramm für kleine und mittlere Unternehmen sowie Freiberufler und Solo-Selbstständige aufgelegt. In Abhängigkeit von der Beschäftigtenanzahl gab es 9.000, 15.000 oder 25.000 Euro. Ende Mai wurde dann eine Soforthilfe-Richtlinie veröffentlicht. Sie forderte die Empfänger auf, ihre Einnahmen und Ausgaben mitzuteilen. Anhand der Angaben wurde dann ein "Liquiditätsengpass" berechnet. Nur in Höhe dieses Engpasses sollten die Hilfeempfänger die Soforthilfe nach Auffassung des Landes behalten dürfen. Die übrigen Mittel forderte das Land zurück.
Mehr internationale Zusammenarbeit bei globalen Herausforderungen gefordert
Mehr internationale Zusammenarbeit bei globalen Herausforderungen wie der Corona-Pandemie haben Expertinnen und Experten der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina gefordert. Das Ziel müsse sein, "die gesundheitliche Situation aller Menschen weltweit zu verbessern und gesundheitliche Chancengleichheit zu fördern", erklärte der Präsident des Berliner Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, heute beim Auftakt der Akademie-Jahrestagung in Halle/Saale. In allen ihren Handlungsbereichen habe die Politik auch die Aufgabe, Gesundheitsfolgen zu berücksichtigen. Dabei müssten viele wissenschaftliche Disziplinen kooperieren.
Die Jahresversammlung steht unter dem Thema "Global Health: Von Gesundheitsleistungen über Klimawandel bis zu sozialer Gerechtigkeit". Dabei geht es unter anderem um gesundheitliche Chancengleichheit in Zeiten einer Pandemie, gesundheitsökonomische Aspekte, die weltweite Zunahme an Übergewichtigen und die sozialen Faktoren psychischer Gesundheit. Die Leopoldina hat 1.600 Mitglieder aus mehr als 30 Ländern und vereinigt Expertise aus nahezu allen Forschungsbereichen. Ihre Aufgabe ist es, unabhängige wissenschaftsbasierte Politikberatung zu gesellschaftlich relevanten Fragen zu leisten.
Corona-Fallzahlen in Frankreich ziehen kräftig an
In Frankreich zieht die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen wieder kräftig an. In der vergangenen Woche stieg der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner um 57 Prozent und lag am Montag bei 308,2, wie die Gesundheitsbehörden in Paris am Freitag mitteilten. Betroffen seien alle Altersgruppen, insbesondere aber junge Menschen im Alter zwischen 10 und 19 Jahren. Die Lage in den Krankenhäusern war weiter stabil. Die Behörden appellierten an Menschen ab 60 Jahren, sich eine zweite Auffrischimpfung zu holen. Beschlüsse oder eine Diskussion zum Wiedereinführen von Corona-Maßnahmen gibt es in Frankreich noch nicht. Eine Maskenpflicht gilt lediglich noch für Besucher von Krankenhäusern und Altenheimen.
Ende der Hotel-Quarantäne-Pflicht bei Einreise in Hongkong
Nach zweieinhalb Jahren schafft Hongkong die obligatorische Hotel-Quarantäne für alle Ankömmlinge aus dem Ausland ab. Ab Montag reichen ein PCR-Test und ein dreitägiges Verbot, Restaurants und Bars zu besuchen, wie Hongkongs Regierungschef John Lee heute sagte. Hongkongs bisherige Corona-Regeln zählten zu den strengsten weltweit und hatten der Wirtschaft der Finanz-Metropole geschadet. "Das System der Hotel-Quarantäne wird aufgehoben", sagte Lee. Derzeit sind bei einer Einreise aus dem Ausland drei Tage Hotel-Quarantäne Pflicht. Im vergangenen Jahr hatte die Hotel-Quarantäne-Zeit zwischenzeitlich sogar 21 Tage betragen.
Dänemark erlaubt Nerzzucht wieder
Dänemark hebt das während der Corona-Pandemie verhängte Verbot von Nerzfarmen auf. Das Verbot "läuft zum Ende des Jahres aus", teilte heute das Landwirtschaftsministerium in Kopenhagen mit. Die Gesundheitsbehörden hätten dies für angemessen befunden. Züchter müssten allerdings strenge Auflagen respektieren. Die dänische Regierung hatte im November 2020 die Tötung aller rund 15 Millionen Zuchtnerze im Land angeordnet und die Zucht verboten. Damit sollte die Verbreitung einer mutierten und auf den Menschen übertragbaren Form von Sars-CoV-2 verhindert werden, von der befürchtet wurde, dass sie die Wirksamkeit künftiger Impfstoffe beeinträchtigen könnte.
Betreiber eines Corona-Testzentrums wegen Betrugsverdachts vor Gericht
Am Montag beginnt in Lübeck ein Prozess um mutmaßliche Betrugstaten im Zusammenhang mit Coronatests. Die Staatsanwaltschaft wirft einem Mann und einer Frau aus Berlin vor, im März 2021 in Lübeck ein Corona-Testzentrum betrieben zu haben, in dem Proben genommen, aber nicht untersucht worden sein sollen. Dazu hätten die Angeklagten gar keine Möglichkeit gehabt, heißt es in einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft. Dennoch sollen sie den Kunden negative Test-Bescheinigungen ausgestellt haben. Das Testzentrum wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft im März 2021 geschlossen. Bis dahin soll ein Schaden von mehr als 14.000 Euro entstanden sein.
WHO: Einfluss Deutschlands in der Pandemie "unübertroffen"
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den wissenschaftlichen Einfluss Deutschlands bei der internationalen Bekämpfung der Corona-Pandemie hervorgehoben. Dieser sei "unübertroffen", sagte der oberste Krisenmanager der WHO, Mike Ryan, anlässlich der Jahresversammlung der Wissenschaftsakademie Leopoldina heute in Halle. "Ein Plan garantiert keinen Erfolg, aber ohne Plan geht man nirgendwohin", sagte Ryan. Länder, die eine ungefähre Richtung hatten - auch wenn sie nicht immer zu 100 Prozent richtig war - seien bisher besser durch die Pandemie gekommen, sagte Ryan. Wichtig sei eine wissens- und datenbasierte Entscheidungsfindung, die aufgrund der Erfahrungen mit der Pandemie immer besser werde.
Lauterbach für kostenlose Corona-Tests auf dem Oktoberfest
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hätte sich kostenlose Corona-Tests auf dem Oktoberfest in München gewünscht. "Ich finde: Wenn man fast 15 Euro für eine Maß Bier verlangt, dann kann man den Besuchern auch einen kostenlosen Test anbieten", sagte Lauterbach der "Passauer Neuen Presse". "Es wäre eine Solidaritätsgeste gewesen, die über Deutschland hinaus wahrgenommen worden wäre." Er sei zum Oktoberfest eingeladen gewesen, sagte Lauterbach der Zeitung - "bin aber nicht hingegangen. Wenn jedem am Eingang ein Test angeboten worden wäre, hätte ich mir das vielleicht noch überlegt". Der Preis für die Maß Bier beträgt in den großen Zelten zwischen 12,60 Euro und 13,80 Euro.
Milliardär Bill Gates über Pandemie: Viel Negatives, viele gute Dinge
Obwohl er schon 2015 vor einer weltweiten Pandemie gewarnt hatte, war Microsoft-Gründer Bill Gates laut eigener Aussage von der tatsächlichen Wucht der Corona-Krise überrascht. "Die Schwierigkeiten bei der Kommunikation zu Masken, Impfungen und im Umgang mit mancher Fehlinformation waren alle in einer Größenordnung, die ich nicht erwartet hatte", sagte Gates der Deutschen Presse-Agentur in New York. Andererseits habe er auch mit einigen Errungenschaften wie dem schnellen Einsatz der mRNA-Verfahren bei den Impfungen nicht gerechnet. "Es gibt so viele Helden, die hervorgetreten sind, auch im Lokalen, wie das medizinische Personal", sagte der 66-Jährige, der mit seiner Stiftung Milliarden Dollar für die Bekämpfung von Krankheiten und Armut bereitstellt. "Ich habe also viel Negatives gelernt, das ich nicht erwartet hätte, aber es gab auch sehr viele gute Dinge."
Angepasste Impfstoffe: "Coronavirus-Update" mit Sandra Ciesek
Am frühen Abend veröffentlicht der NDR eine Sonderfolge des Podcasts "Coronavirus-Update" mit Sandra Ciesek. Wissenschaftsredakteurin Korinna Hennig spricht mit der Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt am Main über die Booster-Impfung mit den nun angepassten Impfstoffen. Für wen ergibt eine Impfung Sinn? Wann sollte man sich immunisieren lassen und welche Wirkung kann man sich erhoffen? Wie steht es um die Bevölkerungsimmunität und wo sind Impflücken? Zudem sprechen Ciesek und Hennig über eine mögliche Herbstwelle, Schutzmaßnahmen und die Aussagekraft von Inzidenzen und Fallzahlen.
RKI meldet 712 neue Corona-Infektionen in Hamburg
In Hamburg ist die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen wieder leicht gestiegen und beträgt jetzt 155,2 (gestern: 149,7; Vorwoche: 158,9). Das meldet heute früh das Robert Koch-Institut. Es ist nach wie vor der bundesweit niedrigste Wert. Binnen 24 Stunden gab es in Hamburg 712 neue laborbestätigte Corona-Fälle (gestern: 813; Vorwoche: 569). Sechs weitere Menschen starben an oder mit dem Coronavirus.
5.051 Neuinfektionen in Niedersachsen
Laut Robert Koch-Institut sind in Niedersachsen 5.051 weitere Corona-Fälle gemeldet worden (gestern: 6.402; Vorwoche: 4.639). Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner liegt demnach aktuell bei 328,0 und damit wieder etwas höher als gestern (321,3). Vor einer Woche betrug der Wert 306,7.
RKI: Bundesweit 50.800 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz steigt auf 294,7
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz heute früh mit 294,7 angegeben. Gestern hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 281,4 gelegen (Vorwoche: 249,9; Vormonat: 288,5). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 50.800 Corona-Neuinfektionen (gestern: 56.978; Vorwoche: 38.749) und 93 Todesfälle (gestern: 106) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen und Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich.
Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests fließen aber in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein steigt weiter auf 268,4
In Schleswig-Holstein liegt die Corona-Inzidenz aktuell bei 268,4 (Vortag: 256,7). Das teilte die Landesmeldestelle am Donnerstagabend mit. Zuletzt wurden im Land 1.448 Neuinfektionen (Vortag: 1.495) gemeldet. Zwei weitere an Covid-19 erkrankte Menschen starben. Damit steigt die Zahl der Coronavirus-Toten auf insgesamt 2.869.
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Corona-Liveticker am Freitag startet
Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Auch heute - am Freitag, 23. September 2022 - wollen wir Sie mit unserem Liveticker wieder über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich gestern ereignet hat, können Sie im Blog von Donnerstag nachlesen.