Coronavirus-Blog: Stiko empfiehlt zweite Booster-Impfung ab 60 Jahren
NDR.de hat Sie auch am Donnerstag, 18. August 2022, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Freitag geht es in einem neuen Blog weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Stiko empfiehlt zweite Booster-Impfung ab 60 Jahren
- RKI-Bericht: Hohe Infektionsgefahr trotz sinkender Corona-Zahlen
- Weniger als ein Viertel der Fördermittel für Luftfilter abgerufen
- Schulstart in Hamburg ohne Einschränkungen
- Distanzunterricht an 16 Schulen bereits eine Woche nach Schulstart in MV
- Aktuell bestätige Neuinfektionen im Norden: 6.649 in Niedersachsen, 1.927 in Schleswig-Holstein, 1.212 in Hamburg, 933 in Mecklenburg-Vorpommern und 314 im Land Bremen.
- RKI: Bundesweit 58.685 neue Corona-Fälle registriert - Inzidenz bei 314,2
Tabellen, Grafiken und Karten zu Inzidenz, Impfquote und weiteren Daten
Der Coronavirus-Blog macht Pause
Das war's für heute mit der aktuellen Berichterstattung im Coronavirus-Blog. Nach einer nächtlichen Pause sind wir am Freitagmorgen mit einem neuen Blog wieder für Sie da. Vielen Dank für Ihr Interesse.
RKI-Bericht: Hohe Infektionsgefahr trotz sinkender Corona-Zahlen
Die Zahl der gemeldeten Corona-Infektionen ist nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) in der vergangenen Woche erneut gesunken. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz liege um 18 Prozent niedriger als in der Vorwoche, heißt es im neuesten Wochenbericht des Instituts, der sich auf die Woche vom 8. bis 14. August bezieht. Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner lag in der Woche bei 356. "Trotz des Rückganges der Fallzahlen bleibt der Infektionsdruck in der Allgemeinbevölkerung in allen Altersgruppen hoch", schreibt das RKI und wirbt nochmals für die Impfung. Die seit Mitte Juni in Deutschland dominierende Omikron-Sublinie BA.5 habe mit einem Anteil von 95 Prozent in der ersten Augustwoche andere Varianten fast vollständig verdrängt. Ihr Anteil sei erneut leicht gestiegen, während die Varianten BA.2 und BA.4 in der Woche auf 1,1 und 3,7 Prozent weiter zurückgegangen seien. Die unter anderem in Indien stark verbreitete Sublinie BA.2.75 wurde in Deutschland laut RKI bisher insgesamt zehnmal in einer Stichprobe nachgewiesen.
Veranstalter fordern Nachbesserungen am Infektionsschutzgesetz
Die deutsche Veranstaltungswirtschaft fordert Nachbesserungen am Entwurf des neuen Infektionsschutzgesetzes. So fehlten hinreichende Parameter zu der Frage, wann genau die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems gefährdet sei, teilte das Forum Veranstaltungswirtschaft in Hamburg mit. Zudem fehlten bundeseinheitliche Vorgaben für das Vorgehen, wenn dieser Fall eintreten sollte. Die Umsetzung von Infektionsschutzmaßnahmen müsse klaren, verbindlichen Kriterien folgen - diese fehlten im Entwurf. Es sei verantwortungslos, wenn Veranstalter ein weiteres Mal Eintrittskarten verkauften, ohne zu wissen, ob ihre Veranstaltungen tatsächlich wie geplant stattfinden können.
Land Bremen meldet 314 neue Corona-Fälle
Nach Angaben der Gesundheitsbehörde in Bremen sind im Land 314 Corona-Neuinfektionen verzeichnet worden - 268 in der Stadt Bremen und 46 in Bremerhaven. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen beträgt in Bremen aktuell 342,9 (Vortag: 342,1) und in Bremerhaven 341,7 (Vortag: 375,1). Durch einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit Corona-Infektionen in Bremerhaven stieg die Gesamtzahl der an oder mit dem Virus Verstorbenen im Land seit Pandemie-Beginn auf 811.
933 Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern registriert
Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGuS) in Rostock hat am Nachmittag die aktuellen Corona-Zahlen für Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht. Demnach sind binnen eines Tages 933 neue laborbestätigte Corona-Fälle registriert worden. Das sind 148 Fälle weniger als vor einer Woche. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen beträgt demnach 403,0 pro 100.000 Einwohner (Vortag: 403,3). Bei den Hospitalisierungen (Krankenhauseinweisungen pro 100.000 Einwohner in einer Woche) liegt die Inzidenz bei 3,9 (Vortag; 3,5). Den Angaben des LAGuS zufolge wurden sechs weitere Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19-Erkrankungen verzeichnet.
Jubiläumsausgabe der Cyclassics mit zwei Jahren Verspätung
Nach zwei Jahren Corona-Pause finden am kommenden Sonntag, 21. August, in Hamburg zum 25. Mal die Cyclassics statt. Der NDR überträgt ab 14.30 Uhr live vom Profirennen, bei dem unter anderem der frisch gebackene Europameister Fabio Jakobsen (Niederlande) und der belgische Olympia-Zweite Wout van Aert antreten werden. Auch rund 14.000 Amateursportlerinnen und -sportler sind nach zwei Jahren Pandemie-bedingter Pause wieder am Start - diesmal aber nur zwei Strecken über 60 und 100 Kilometer, die Langdistanz über 160 Kilometer entfällt.
Lauterbach begrüßt neue Stiko-Empfehlung
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die neue Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) für eine zweite Corona-Auffrischimpfung bereits für Über-60-Jährige begrüßt. Er sei froh, dass die Stiko diesen wichtigen und aus seiner Sicht fälligen Schritt gegangen sei, sagte der SPD-Politiker dem Nachrichtenportal "t-online". "Ich rate den Bürgerinnen und Bürgern über 60 unbedingt, dem Rat der Stiko zu folgen und nicht auf die neuen Impfstoffe zu warten", so Lauterbach. Immer noch seien die Fall- und Sterbezahlen zu hoch. Die in Deutschland verfügbaren Impfstoffe schützten aber zuverlässig vor Tod und schwerem Verlauf.
Stiko empfiehlt zweite Booster-Impfung ab 60 Jahren
Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt nun offiziell eine zweite Corona-Auffrisch-Impfung auch für Menschen ab 60 Jahren. Menschen in dieser Altersgruppe und im Alter ab fünf Jahren mit einem erhöhten Risiko für schwere Covid-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung sollten einen weiteren Booster erhalten, hieß es in einer Mitteilung des Gremiums zur Aktualisierung der Impfempfehlung. Die Stiko erweitere ihre bisherige Empfehlung "mit dem primären Ziel, besonders gefährdete Personen noch besser vor schweren Covid-19-Erkrankungen und Covid-19-bedingten Todesfällen zu schützen".
Die Ständige Impfkommission rät zu einem weiteren Booster, vorzugsweise mit einem mRNA-Impfstoff, nach "drei immunologischen Ereignissen" - etwa nach Grundimmunisierung und erster Auffrischungsimpfung oder Grundimmunisierung und Sars-CoV-2-Infektion. Bedingung für die Auffrischungsimpfung ab 60 sei im Regelfall, dass die erste Booster-Impfung oder die letzte Corona-Infektion mindestens sechs Monate her sei. Nur in begründeten Einzelfällen könne der Abstand auf vier Monate reduziert werden. Bislang hatte die Stiko den zweiten Booster nur Menschen über 70 Jahren, Menschen in Pflegeeinrichtungen, Menschen mit Immunschwäche und erhöhtem Risiko für schwere Covid-19-Verläufe ab fünf Jahren sowie Beschäftigten in medizinischen Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen empfohlen.
Pandemie verschärft die angespannte Lage auf dem Ausbildungsmarkt
Deutsche Unternehmen haben es auch wegen der Corona-Pandemie schwer, geeignete Auszubildende zu finden. Einer Erhebung der Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) zufolge haben 42 Prozent der 15.000 befragten Betriebe im vergangenen Jahr nicht für alle offenen Stellen einen Azubi finden können. Das sei ein "Allzeithoch", sagte der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks. "Nie war es schwieriger für die Betriebe, Azubis zu finden", so Dercks. Dies zeige, wie sehr die Corona-Pandemie die Lage am Ausbildungsmarkt nochmals verschärft habe. Von den befragten Unternehmen habe mehr als jedes dritte keine einzige Bewerbung erhalten. Durch Corona-bedingte Einschränkungen seien Berufsorientierung, Berufsberatung und Ausbildungsplatzsuche weiterhin erheblich erschwert. Dazu komme die demografische Entwicklung: immer mehr ältere Arbeitnehmer scheiden aus dem Erwerbsleben aus, immer weniger jüngere kommen nach.
Nur ein Viertel der Mittel für Luftfilter in Schulen abgerufen
Die Bundesländer haben weniger als ein Viertel der Bundesmittel für mobile Luftreiniger an Schulen und Kitas abgerufen. Das geht aus einer Bilanz zum Ende der Förderung hervor, die das Bundeswirtschaftsministerium der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage übermittelt hat. Demnach hatten die Länder bis zum 11. August knapp 43,2 Millionen der verfügbaren Mittel in Höhe von 200 Millionen Euro in Anspruch genommen (knapp 22 Prozent). Die meisten Bundesmittel für mobile Luftfilter, gemessen an den für das jeweilige Bundesland maximal möglichen Auszahlungen, haben demnach die Länder Hamburg (mehr als 87 Prozent), Thüringen (knapp 76 Prozent) und Bremen (fast 58 Prozent) abgerufen. In Niedersachsen wurden knapp 17 Prozent der verfügbaren Fördergelder genutzt, in Schleswig-Holstein 14 Prozent und in Mecklenburg-Vorpommern elf Prozent. Besonders wenig wurde die Förderung in Sachsen (knapp 6,5 Prozent) und Rheinland-Pfalz (fünf Prozent) angenommen. Das Saarland belegt mit nur knapp 3,9 Prozent der möglichen Auszahlungssumme den letzten Platz.
Studie: Nach Corona-Erkrankung leicht erhöhtes Risiko für neurologische Probleme
Corona-Patienten haben noch zwei Jahre nach der Infektion ein leicht erhöhtes Risiko für manche psychiatrische und neurologische Probleme. Das berichten britische Forscher im Fachjournal "The Lancet Psychiatry" nach Auswertung der Krankenakten von 1,28 Millionen Covid-Patienten und von ähnlich vielen Menschen mit einer anderen Atemwegserkrankung. Bei dem Abgleich achteten die Forscher darauf, dass die Gruppe der Covid-19-Patienten und die Kontrollgruppe mit anderen Atemwegserkrankungen im Hinblick auf Alter, Geschlecht, ethnische Herkunft und andere Merkmale sehr ähnlich waren. Die Covid-Erkrankungen waren zwischen Januar 2020 und April 2022 diagnostiziert worden.
Rechnungshof MV kritisiert Schuldenlast aufgrund von Corona-Hilfsfonds
Der Landesrechnungshof äußert scharfe Kritik am finanzpolitischen Kurs der rot-roten Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern. In der Pandemie habe das Land pro Kopf mehr Schulden angehäuft als nahezu alle anderen Bundesländer. Für Rechnungshof-Präsidentin Martina Johannsen stellt sich auch die Frage, ob der MV Schutzfonds, der mit etwa 2,9 Milliarden den Löwenanteil des Defizits ausmache, nicht falsch kalkuliert worden sei. Schließlich seien bisher aus dem Fonds erst ca. 550 Millionen Euro zur Bewältigung von Pandemie-Folgen abgeflossen. Insgesamt entwickele sich die finanzielle Lage des Landes dramatisch. So werden in den Jahren 2024 bis 2026 die geplanten Ausgaben die Einnahmen um mehr als eine Milliarde Euro überschreiten. Und niemand wisse, woher das Geld dafür kommen soll.
Distanzunterricht bereits an 16 Schulen in MV
Bereits in der ersten Schulwoche nach den Sommerferien in Mecklenburg-Vorpommern müssen die ersten Schüler in den Distanzunterricht. Corona-bedingt und wegen möglicherweise anderer Krankmeldungen fallen laut Bildungsministerium so viele Lehrer aus, dass an 16 Schulen nur noch eingeschränkter Unterricht möglich ist. Demnach gibt es an 14 Schulen einen so großen Personalausfall, dass der Unterricht vor Ort nicht im vollen Umfang abgesichert werden kann. Nur noch die Klassen 1 bis 6 werden an diesen Schulen unterrichtet, die Größeren ab Klasse 7 erhalten Wechselunterricht.
RKI: Inzidenz in Hamburg steigt auf 242,2
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat für Hamburg 1.212 neue Infektionen mit dem Coronavirus verzeichnet. Gestern waren es 732, vor einer Woche 1.048. Die Inzidenz liegt nun bei 242,2 (gestern: 231,5; Vorwoche: 227,4). Es wurden sechs weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet (gestern: fünf).
Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests fließen aber in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
Inzidenz in Niedersachsen steigt und liegt bei 357,1
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat 6.649 Neuinfektionen in Niedersachsen gemeldet (Vorwoche: 6.346). Zudem gibt es den Angaben zufolge 23 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner innerhalb einer Woche, beträgt 357,1 und ist weiter gestiegen - gestern betrug der Inzidenz-Wert 350,8, vor einer Woche 371,4.
Ferienende: Schulstart in Hamburg ohne Einschränkungen
Nach sechs Wochen Sommerferien starten Hamburgs Kinder und Jugendliche heute ins neue Schuljahr - ohne Corona-bedingte Einschränkungen. Sollte sich die Lage aber gravierend ändern, könnten eine Masken- und Testpflicht wieder eingeführt und die mobilen Lüftungsgeräte wieder eingeschaltet werden, wie die Schulbehörde mitteilte. Auf jeden Fall wird jeder Unterrichtsraum alle 20 Minuten für fünf Minuten gelüftet werden. Schon im Verlauf des vergangenen Schuljahres waren die zwischenzeitlich geltenden Schutzmaßnahmen - wie etwa die Maskenpflicht in den Schulgebäuden - außer Kraft gesetzt worden.
RKI: Bundesweit 58.685 neue Corona-Fälle registriert
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Infektionen heute Morgen mit 314,2 angegeben. Am Mittwoch hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 311,8 gelegen (Vorwoche: 354,5; Vormonat: 708.6). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI 58.685 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 59.888) und 184 Todesfälle (Vorwoche: 153) innerhalb eines Tages. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 31.725.160 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
SH: Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen jetzt bei 385,0
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen ist in Schleswig-Holstein im Wochenvergleich gestiegen. Die Zahl der registrierten neuen Fälle je 100.000 Menschen liegt laut Landesmeldestelle aktuell bei 385,0 (Vorwoche: 377,9). Binnen 24 Stunden wurden den Angaben aus Kiel zufolge landesweit 1.927 Corona-Neuinfektionen (Vortag: 2.935 / Vorwoche: 2.449) und vier weitere Todesfälle gemeldet. In den Kliniken werden 385 Menschen im Zusammenhang mit dem Virus behandelt (Vorwoche: 383). Auf den Intensivstationen liegen den jüngsten Veröffentlichungen zufolge 34 Corona-Patienten (Vortag: 27 / Vorwoche: 26), von denen 13 beatmet werden. Die Hospitalisierungsinzidenz (Krankenhaus-Einweisungen von Corona-Patienten pro 100.000 Einwohner und Woche) beträgt 6,84 (Vorwoche: 6,42).
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Corona-Live-Ticker am Donnerstag startet
Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Heute - am Donnerstag, 18. August 2022 - wollen wir Sie wieder über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich am Vortag ereignet hat, können Sie im Blog von Mittwoch nachlesen.