Coronavirus-Blog: Hamburg, MV und SH verlängern Verordnungen
Im Coronavirus-Blog hat NDR.de Sie auch am Dienstag, 16. August 2022, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg infomiert. Am Mittwochmorgen startet ein neuer Blog.
Das Wichtigste in Kürze:
- Hamburg, MV und SH verlängern Corona-Regeln
- SH: Infektiologe Rupp rechnet im Herbst mit keiner neuen Virusvariante
- Corona-Subventionen: Hamburger Gericht verhandelt wegen Millionenbetrugs
- Lehrerverbände fordern Testpflicht an Niedersachsens Schulen
- Wie gut können Abwasser-Analysen Corona-Infektionen nachweisen?
- Bestätige Neuinfektionen im Norden laut RKI: 3.542 in Schleswig-Holstein, 7.836 in Niedersachsen, 1.975 in Mecklenburg-Vorpommern, 1.286 in Hamburg, 580 im Bundesland Bremen
- RKI: Bundesweite Inzidenz liegt bei 313,6 - 63.745 Neuinfektionen registriert
Tabellen, Grafiken und Karten zu Inzidenz, Impfquote und weiteren Daten
Coronavirus-Blog macht Pause
Das war's für heute mit der aktuellen Berichterstattung im Coronavirus-Blog. Nach einer nächtlichen Pause sind wir am Mittwochmorgen mit einem neuen Blog wieder für Sie da. Vielen Dank für Ihr Interesse.
Infektiologe Rupp rechnet mit keiner neuen Variante im Herbst
Jan Rupp, Direktor der Klinik für Infektiologie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), geht nicht davon aus, dass im Herbst eine andere Virusvariante als Omikron auftauchen wird. Entsprechend planbar seien auch die Maßnahmen für die anstehenden Monate, so der Lübecker Virologe. Konkret spricht die Rupp dafür aus, dass die Quarantäneregeln gelockert werden: Wer krank sei, solle zu Hause bleiben, aber das solle nicht an einem Test festgemacht werden. "Es ist keine Pandemie, sondern eine Endemie. Jeder kann jederzeit mit dem Virus in Kontakt kommen, wenn er am gesellschaftlichen Leben teilnimmt, keine Maske mehr trägt. Das heißt, das ist ein Risiko, das kalkulierbar ist, das aber für manche noch eine Bedrohung darstellt", sagte Jan Rupp dem NDR.
Zahl der Neuinfektionen in MV steigt leicht
Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen ist in Mecklenburg-Vorpommern im Vergleich zur Vorwoche um 106 auf nun 1.975 gestiegen. Die Zahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie liegt bei 2.380.
Urlaubserstattung bei Quarantäne - Ein Fall für den Europäischen Gerichtshof
Der Streit darüber, ob bereits genehmigter Urlaub bei einer plötzlichen Corona-Quarantäne gutgeschrieben werden muss, wird den Europäischen Gerichtshof (EuGH) beschäftigen. Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt schaltete heute die Richter in Luxemburg ein. Verhandelt wurde der Fall eines Schlossers aus Nordrhein-Westfalen, der acht Urlaubstage einbüßte. Dabei ging es darum, ob Urlaubstage bei einer angeordneten häuslichen Quarantäne oder Isolation ohne Krankschreibung verfallen oder später nachgeholt werden können. Das Bundesurlaubsgesetz sieht vor, dass Urlaubstage nur bei einer ärztlichen Krankschreibung gutgeschrieben werden dürfen. Eine gesetzliche Regelung für Corona-Quarantäne, wie sie derzeit für Rückkehrer aus Virusvariantengebieten vorgeschrieben ist, oder Corona-Isolation gibt es nicht.
MV: Corona-Regeln bis 16. September verlängert
Die Corona-Regeln in Mecklenburg-Vorpommern, wie Maskenpflicht in Bus und Bahn sowie 3G beim Besuch in Altenheimen und Krankenhäusern, gelten zunächst bis zum 16. September weiter. Die Landesregierung verlängerte heute die Corona-Landesverordnung um vier Wochen, wie Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) mitteilte. "Für die nächsten Wochen halten wir angesichts der nach wie vor hohen Inzidenzen und der Auslastung der Intensivstationen an den Basisschutzmaßnahmen fest", erklärte die Ministerin.
Auch Hamburg und Schleswig-Holstein haben die bestehenden Corona-Verordnungen heute bis in den September hinein verlängert. In Niedersachsen gelten die aktuellen Regeln Stand jetzt noch bis Ende August.
SH will Kindern mit Corona-bedingten psychischen Problem helfen
Die Landesregierung in Schleswig-Holstein will Kindern und Jugendlichen bei psychosozialen Folgen der Corona-Pandemie und Krisen mit einem Sofortprogramm besser helfen. "Kinder und Jugendliche haben in den vergangenen zweieinhalb Jahren in besonderer Weise unter den Einschränkungen ihres Alltags in und außerhalb der Schule gelitten", sagte Bildungsministerin Karien Prien (CDU) heute nach einer Kabinettssitzung. Psychische Belastungen während einer der wichtigen Entwicklungsphasen könnten nachhaltige Folgen haben. Für das Programm stehen zehn Millionen Euro bereit, darunter 3,1 Millionen Euro für den schulpsychologischen Dienst und 5 Millionen Euro für die Schulsozialarbeit.
Hamburg verlängert Corona-Verordnung bis 23. September
Der Hamburger Senat hat die Corona-Eindämmungsverordnung bis zum Auslaufen des bundesweiten Infektionsschutzgesetzes verlängert. Damit gelten die bisherigen Regelungen bis zum 23. September fort, wie die Gesundheitsbehörde mitteilte. Die 76. Eindämmungsverordnung tritt morgen in Kraft. Insgesamt gibt es nur noch wenige Einschränkungen wie die Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr, in Arztpraxen sowie in Krankenhäusern. Auch müssen sich Infizierte weiter unverzüglich für fünf Tage isolieren. Selbsttests müssen dabei noch durch einen offiziellen Test bestätigt werden. Neben einem PCR-Test ist dafür auch ein Antigen-Schnelltest in einem Testzentrum ausreichend.
SH: Maskenpflicht in Bussen und Bahnen bis Mitte September verlängert
In Bussen und Bahnen in Schleswig-Holstein gilt bis Mitte September weiter die Pflicht zum Tragen von Corona-Masken. Die Landesregierung verlängerte die aktuell gültigen Corona-Regeln um vier Wochen bis 15. September, wie die Staatskanzlei heute mitteilte. Eine Maskenpflicht gilt außer im öffentlichen Nahverkehr auch in Krankenhäusern, Pflegeheimen sowie bei ambulanten Pflegediensten und in Einrichtungen der Eingliederungshilfe.
Corona-Subventionen: Hamburger Gericht verhandelt wegen Millionenbetrugs
Vor dem Hamburg Landgericht hat heute ein Prozess um Corona-Subventionsbetrug begonnen. Angeklagt sind vier Männer und eine Frau. Sie sollen unberechtigt drei Millionen Euro Corona-Soforthilfe kassiert haben. Beantragt hatten sie sogar 12,5 Millionen Euro. Laut Anklage übernahmen sie unrentable Firmen mit dem einzigen Ziel, in deren Namen Antrag auf Corona-Soforthilfe zu stellen. Im vergangenen November gab es in Hamburg und Berlin eine große Razzia gegen die mutmaßliche Bande. Insgesamt 18 Häuser und Wohnungen wurden damals durchsucht. Dabei stellte die Polizei Autos, Luxusuhren und teure Handtaschen sicher und pfändete Bankkonten.
Corona-Inzidenz in Hamburg sinkt weiter
Die Corona-Inzidenz ist in Hamburg weiter gesunken - die siebte Woche in Folge. Die Gesundheitsbehörde gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche (Sieben-Tage-Inzidenz) heute mit 292,2 an. In der vergangenen Woche betrug der Wert noch 309,2, in der Woche davor 380,4. Den Angaben der Behörde zufolge kamen in der zurückliegenden Woche 5.566 neue Infektionen hinzu. In der Woche davor waren es 5.888. Aufgrund unterschiedlicher Berechnungsgrundlagen weicht die von Hamburg angegebene Inzidenz vom Wert des Robert Koch-Instituts ab. 35 Menschen mit einer Corona-Infektion werden zurzeit in Hamburg auf Intensivstationen behandelt - ebensoviele wie in der Vorwoche. Allerdings ist nicht klar, inwieweit die Corona-Infektion der Betroffenen etwas mit der Einweisung zu tun hat.
Auch Lehrerverbände fordern Testpflicht an Niedersachsens Schulen
Lehrerverbände in Niedersachsen bemängeln, dass die Schulen in der kommenden Woche ohne verpflichtende Corona-Tests ins neue Schuljahr starten. Freiwillige Tests reichten nicht aus, sagte der Vorsitzende des Lehrerverbands VBE, Franz-Josef Meyer. Ähnlich äußerte sich der Verband Niedersächsischer Lehrkräfte VNL: "Es ist zu befürchten, dass eine freiwillige Testphase nach den Ferien ihren Zweck verfehlt", teilte der Verband mit. Die Pandemie sei noch nicht überwunden. Auch der Landesschülerrat, die Bildungsgewerkschaft GEW und die niedersächsischen Grünen hatten eine erneute Corona-Testpflicht an den Schulen gefordert. Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) empfahl, das freiwillige Testangebot zu nutzen.
Maschinenbauer klagen über Fachkräftemangel: "Folge der Pandemie"
Bei den deutschen Maschinenbauern spitzt sich der Fachkräftemangel offenbar zu. 43 Prozent der befragten Unternehmen der Branche klagten im Juli über zu wenig Personal, wie das Münchner Ifo-Institut unter Berufung auf eine Umfrage mitteilte. Bei der vorangegangenen Auswertung im April seien es noch 38,7 Prozent gewesen. "Die Maschinenbauer spüren jetzt die Folgen des Personalabbaus vor und während der Corona-Pandemie", kommentierte Ifo-Branchenexperte Nicolas Bunde die Entwicklung.
Gericht verhandelt über Anrechnung von Quarantäne-Zeiten im Urlaub
Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt verhandelt heute über die Anrechnung von Quarantäne-Zeiten auf den Jahresurlaub von Beschäftigten. Ein Schlosser hatte im Oktober 2020 laut Dienstplan acht Tage Urlaub, wurde aber in der Zeit wegen des Kontakts zu einem Corona-Infizierten von der Stadt in häusliche Isolation geschickt. Sein Arbeitgeber weigerte sich, ihm die Urlaubstage wieder gutzuschreiben. Deswegen zog der Schlosser vor Gericht. Vor dem nordrhein-westfälischen Landesarbeitsgericht in Hamm hatte seine Klage Erfolg gehabt. Daraufhin zog die Firma vor das Bundesarbeitsgericht.
Wie gut können Abwasser-Analysen Corona-Infektionen nachweisen?
Seit dem Frühjahr läuft in 20 Klärwerken bundesweit - auch in Cismar bei Grömitz - ein Pilotprojekt. Das Ziel: Herausfinden, ob deutschlandweit dauerhaft ein Corona-Abwassermonitoring eingerichtet werden soll. Es geht um die Frage, ob im Abwasser gefundene Viren zuverlässig Aufschluss darüber geben können, wie viele Menschen im Einzugsbereich mit Corona infiziert sind. Dadurch könnten hohe Inzidenzen womöglich auch ohne Corona-Tests frühzeitig erkannt werden. Das Klärwerk in Cismar bereitet normalerweise das Wasser von knapp 25.000 Einwohnerinnen und Einwohnern auf. In der Tourismus-Hochsaison ist die Abwassermenge jedoch vier Mal so hoch, denn in Cismar landet auch das Abwasser aus Urlaubsgebieten an der Ostsee.
Inzidenz in Niedersachsen steigt auf 350,4
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat 7.836 Neuinfektionen in Niedersachsen gemeldet (Vorwoche: 9.808). Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner innerhalb einer Woche, beträgt 350,4 und ist damit gestiegen - gestern betrug der Inzidenz-Wert 340,1, vor einer Woche allerdings 401,4.
Müllproduktion in Hamburg wieder auf Vor-Pandemie-Niveau
Lockdown, Homeoffice und "Ferien" in den Parks in der Stadt - diese Corona-Effekte hatte die Hamburger Stadtreinigung 2020 noch deutlich zu spüren bekommen. In der Pandemie fiel deutlich mehr Hausmüll an, es gab mehr Entrümpelungen und viel mehr Müll in öffentlichen Anlagen. Die aktuelle Jahresbilanz - für das vergangene Jahr 2021 - zeigt, dass sich das wieder normalisierte - auf das Niveau von vor der Pandemie.
Jugendliche etwas weniger online - aber deutlich mehr als vor Corona
Gelockerte Corona-Regeln und weniger Digitalunterricht: Im dritten Jahr der Pandemie hat die Internetnutzung von Jugendlichen einer aktuellen Studie zufolge leicht abgenommen. Mit durchschnittlich 67,8 Stunden pro Woche liegt die Onlinezeit der 16- bis 18-Jährigen im Jahr 2022 leicht unter dem Wert des vergangenen Jahres (2021: 70,4 Stunden pro Woche). Das geht aus der aktuellen Jugend-Digitalstudie der Postbank hervor. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 verbringen die Jugendlichen allerdings auch in diesem Jahr jede Woche wieder über zehn Stunden mehr im Netz. Die meiste Zeit (39 Stunden) verbringen junge Menschen weiterhin am Smartphone, jedoch ebenfalls etwas weniger als 2021 (43,7 Stunden). Für die repräsentative Studie wurden im Juni dieses Jahres 1.000 deutsche Teenager befragt.
Chef von Krankenhausgesellschaft kritisiert Diskussion über vierte Corona-Impfung
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, hat die Debatte über eine vierte Corona-Impfung kritisiert. "Was derzeit passiert, richtet großen Schaden an", sagte Gaß den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. "Die Debatte darüber führt nicht dazu, dass die Menschen nachvollziehen können, wer sich wann impfen lassen sollte." Die Menschen würden nur "einen vielstimmigen Chor" hören, sagte der DKG-Chef. "Und das führt dazu, dass die Bevölkerung ob des Nutzens dieser vierten Impfung sehr skeptisch wird." In Deutschland wird seit Wochen darüber diskutiert, wer sich eine vierte Corona-Impfung geben lassen sollte. Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt eine solche zweite Auffrischungsimpfung bislang nur für Menschen ab 70 Jahren oder Risikopatienten. Die EU-Behörden empfehlen eine vierte Impfung bereits ab einem Alter von 60 Jahren. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat sich für Viertimpfungen auch für Menschen unter 60 Jahren ausgesprochen. Inzwischen will die Stiko die vierte Corona-Impfung künftig auch allen Menschen zwischen 60 und 69 Jahren empfehlen. Bedingung ist aber der Beschlussempfehlung zufolge, dass die erste Auffrischungsimpfung oder die letzte Corona-Infektion mindestens sechs Monate zurückliegen.
RKI: Sieben-Tage-Inzidenzen im Norden
Laut Dashboard des Robert Koch-Instituts (RKI) liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Neuinfektionen in Hamburg bei 249,3, in Mecklenburg-Vorpommern bei 399,4, in Niedersachsen bei 350,4, in Schleswig-Holstein bei 390,8 und im Bundesland Bremen bei 352,3.
Bundesweite Inzidenz liegt bei 313,6
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz mit 313,6 angegeben (Vorwoche: 381,5; Vormonat: 752,7). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 63.745 Neuinfektionen (Vorwoche: 78.698).
MV will Corona-Landesverordnung ohne Änderungen verlängern
Die in Mecklenburg-Vorpommern geltenden Corona-Maßnahmen wie Maskenpflicht in Bussen und Bahnen sowie 3G für Besucher in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sollen um vier Wochen verlängert werden. Das Kabinett in Schwerin werde sich heute mit der Corona-Landesverordnung beschäftigen, die noch bis Freitag gilt, sagte ein Regierungssprecher. Änderungen sind dem Vernehmen nach nicht vorgesehen.
SH: 3.542 Neuinfektionen - Inzidenzwert steigt
Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist wieder gestiegen. Die Zahl der registrierten Neuinfektionen je 100.000 Menschen innerhalb von sieben Tagen beträgt nach Angaben der Landesmeldestelle 389,3. Eine Woche zuvor hatte der Wert 356,9 erreicht. In der täglichen Übersicht des Robert Koch-Instituts hat Schleswig-Holstein eine relativ hohe Inzidenzen, nur vier andere Bundesländer rangieren davor. Es wurden 3.542 Corona-Neuinfektionen verzeichnet, eine Woche zuvor waren es 3.050. Auf Intensivstationen liegen 33 Patienten mit einer Corona-Infektion (Vorwoche: 31). Es ist allerdings nicht klar, inwieweit die Corona-Infektion bei der Einweisung eine Rolle spielte.
Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil bei Weitem nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests aber fließen in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.
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Corona-Live-Ticker am Dienstag startet
Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Heute - am Dienstag, 16. August 2022 - wollen wir Sie wieder über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich am Vortag ereignet hat, können Sie im Blog von Montag nachlesen.