Ein Strommast mit Sonnenstrahlen und blauem Himmel im Hintergrund. © Fotolia.com Foto: Gina Sanders

Teure Netzentgelte: Diskussion über Strompreiszonen

Sendung: Aktuell | 02.06.2023 | 06:39 Uhr | von Markus Plettendorff
4 Min | Verfügbar bis 01.06.2025

Strom ist in Süddeutschland billiger als im Norden, obwohl hier die meiste erneuerbare Energie erzeugt wird. Der Grund: der teure Netzausbau, der auf den Strompreis aufgeschlagen wird.

Werbung für einen Stromanbieter. Auf einem Bildschirm ist zu lesen: "100% Preisgünstig".
5 Min

Stromanbieter: Mit einem Wechsel lässt sich wieder sparen

Die Mehrheit der Grundversorger verlangt immer noch Preise, die über der Strompreisbremse liegen. Jenseits der Grundversorgung sieht es aber besser aus. 5 Min

Euro-Scheine © dpa Foto: Michael Rosenfeld
5 Min

Was genau bringt ein Industrie-Strompreis?

Ein günstiger staatlicher Industrie-Strompreis soll nun festgelegt werden - doch darüber wird noch heftig gestritten. 5 Min

Eine Steckdose liegt neben einem 50-Euro-Schein auf einem Tisch. © picture alliance/dpa-Zentralbild Foto: Stephan Schulz

Viel grüne Energie, aber teurer Strom: Schwesig fordert Reform

Weil die Ausbaukosten über die Netzentgelte auf den Strompreiseumgelegt werden, müssen die Menschen in MV deutlich mehr zahlen. mehr

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

Eine Frau hält ein Smarthphone in die Kamera, auf dem Display steht "#NDRfragt" © PantherMedia Foto: Yuri Arcurs

#NDRfragt - das Meinungsbarometer für den Norden

Wir wollen wissen, was die Menschen in Norddeutschland bewegt. Registrieren Sie sich jetzt für das Dialog- und Umfrageportal des NDR! mehr

Mehr Nachrichten

Ein entschärfter Blindgänger liegt auf einer Laderampe eines Fahrzeugs in Eggebek. © NDR Foto: Frank Goldestein

Bombenentschärfung in Kiel: Morgen große Evakuierung

Mehr als 11.500 Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen - so viele wie in den vergangenen zehn Jahren nicht. mehr