Vor drei Monaten zerstörten mutmaßlich russische Truppen in der Region Cherson den Kachowka-Staudamm. Das Wasser ist mittlerweile abgeflossen, aber die Schäden sind geblieben.
Auf der Baustelle des Batterie-Herstellers geht's nur langsam voran. Und auch die Zukunft im schwedischen Stammwerk ist ungewiss. Wie ernst ist die Lage?
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