Viele Menschen in Pakistan leben seit drei Monaten mit einer Katastrophe: zunächst Temperaturen über 50 Grad, danach wochenlange Regenfälle, die ein Drittel des Landes überschwemmten. Große Teile Südpakistans stehen heute noch unter Wasser und auch im Norden des Landes gibt es schwere Zerstörungen. Millionen Menschen sind betroffen, Hilfe erreicht sie nur langsam. Ein Wettlauf mit der Zeit, es drohen Hunger und Krankheiten – und es macht sich Hoffnungslosigkeit breit.
Die Menschen in Pakistan seien Opfer des Klimawandels, das stellte UN-Generalsekretär
Guterres bei seinem Besuch jüngst fest – und sieht sich durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigt.