Stand: 23.11.2020 | 10:59 Uhr
1 | 7 Andreas Böhle und Ellen Schuttrich wollen mit dem "Kreativhaus Eimsbüttel" Menschen einen gemeinsamen Raum bieten, die ansonsten einsam sind.
© NDR, Foto: Janine Artist
2 | 7 Mit der gemütlichen Sofaecke soll es sich in dem Stadtteilprojekt anfühlen wie zu Hause, so das Ziel von Böhle und Mitstreiterin Frederika Hoffmann. Menschen sollen nicht einsam sein, sondern in der Gemeinschaft nützliche Dinge für- und miteinander tun, so die Idee hinter dem Projekt.
© Hamburger Abendblatt, Foto: Thorsten Ahlf
3 | 7 "Wenn ich kein Beispiel dafür bin, dass man nicht zu Hause vorm Fernseher und im Sessel hocken muss, also dann weiß ich nicht, wer sonst", sagt Böhle.
© Hamburger Abendblatt, Foto: Thorsten Ahlf
4 | 7 Momentan sind viele Aktionen wie Yoga, Meditieren oder Tanzen nicht möglich. Der "gelbe Salon" ist verwaist. Umso mehr hoffen die Macher auf eine Zeit nach Corona.
© NDR, Foto: Janine Artixst
5 | 7 Was auch im Moment noch nutzbar ist, ist die Tauschbox im Stellinger Weg.
© Hamburger Abendblatt, Foto: Thorsten Ahlf
6 | 7 Sie wird - wie auch das "Kreativhaus" - genutzt von Jung und Alt.
© Hamburger Abendblatt, Foto: Thorsten Ahlf
7 | 7 Das Kreativhaus soll langfristig das "Stadtteilwohnzimmer" werden, das man von morgens bis abends besuchen kann, ohne sich vorher anzumelden. Jeder, der etwas kann, das er gerne mit anderen teilen oder ihnen beibringen möchte, kann das anbieten.
© Hamburger Abendblatt, Foto: Thorsten Ahlf