Auf diesem während einer vom russischen Verteidigungsministerium organisierten Reise aufgenommenen Foto, bewacht ein russischer Soldat einen Bereich des Kernkraftwerks Saporischschja (Archivbild). © -/AP/dpa

"Derzeit keine unmittelbare Gefahr durch AKW Saporischschja"

09.06.2023 | 08:05 Uhr | von Kossmann, Liane/Wendland, Anna Veronika
6 Min | Verfügbar bis 09.06.2025

Technik- und Osteuropahistorikerin Anna Veronika Wendland erklärt im Interview, was der Bruch des Staudamms für das AKW Saporischschja bedeutet.

Bewohner werden aus einem überfluteten Viertel evakuiert, nachdem der Kachowka-Damm (Ukraine) gesprengt wurde. © AP/dpa Foto: Roman Hrytsyna
4 Min

Wut nach Staudammbruch: "Man hätte uns besser mehr Munition gegeben"

Die gewaltigen Wassermassen, die aus dem Kachowka-Staudamm fließen, sind verseucht: durch Schweröl, Kadaver und Chemikalien. Die Menschen in der Region sind wütend. 4 Min

Menschen mit Haustieren werden mit einem Boot aus einem überfluteten Stadtteil der ukrainischen Stadt Cherson evakuiert. © LIBKOS/AP/dpa
4 Min

Krieg in der Ukraine: Lage in Cherson weiter kritisch

Nach dem Bruch des Kachowka-Staudamms stand am Donnerstag auch die Stadt Cherson unter russischem Beschuss. Welche Folgen hat das für die Rettungsmaßnahmen? 4 Min

Anna, die Ehefrau eines vor zwei Monaten getöteten Soldaten, und der Vater Oleksandr stellen auf dem Friedhof der Hafenstadt Odessa die ukrainische Nationalflagge am Grab ihres Ehemannes auf. (Foto vom 24. Februar 2024) © Kay Nietfeld/dpa

Zwei Jahre Ukraine-Krieg: Russlands Überfall und die Folgen

Am 24. Februar 2022 begann der Angriff. In der Ukraine starben mindestens 10.000 Zivilisten. mehr