Stand: 11.07.2022 22:15 Uhr

Coronavirus-Blog: Lauterbach für zweite Booster-Impfung für Ü60

In diesem Blog hat NDR.de Sie auch am Montag, 11. Juli 2022 über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Dienstagmorgen starten wir einen neuen Blog.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Lauterbach für zweite Booster-Impfung für Menschen ab 60
  • EU empfiehlt zweite Booster-Impfung für Ü60
  • NDS-Kultusminister Tonne: Schulen können aus Pandemie lernen
  • Intensivmediziner Marx: Lage in Kliniken angespannt
  • Verband fordert Corona-Familiengipfel im Kanzleramt
  • Aktuelle Inzidenzen im Norden: 671 in Hamburg, 858,7 in Niedersachsen, 758,6 in Schleswig-Holstein, 562,0 in Mecklenburg-Vorpommern, 755,1 in Stadt Bremen und 718,6 in Bremerhaven

Tabellen, Grafiken und Karten zu Inzidenz, Impfquote und weiteren Daten


22:15 Uhr

Corona-Blog macht Pause

Der Corona-Blog von NDR.de macht jetzt eine Pause. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend und eine gute Nacht. Am Dienstagmorgen starten wir einen neuen Blog zu den Corona-Auswirkungen in Norddeutschland.


21:55 Uhr

Seenplatte: Über 1.000 ungeimpfte Pflegekräfte gemeldet

Dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte sind bei Prüfungen zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht bisher 1.043 Pflege-Mitarbeiter ohne ausreichenden Impfschutz gemeldet worden. Davon haben 45 Frauen und Männer inzwischen die Impfungen nachgeholt, sagte die Leiterin des Kreisgesundheitsamtes, Cornelia Ruhnau, heute Abend beim Kreistag in Neubrandenburg. Die Seenplatte ist der größte unter den sechs Landkreisen im Nordosten. Betretungsvebote wurden laut Ruhnau noch nicht ausgesprochen. "Wir sind noch in der Anhörungsphase." 74 Fälle seien bisher abgeschlossen. Dazu zählen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gekündigt haben oder auch Beschäftigte, die in Elternzeit gegangen sind. Eine Erhebung des Gesundheitsministeriums hatte im Frühjahr ergeben, dass knapp 8.000 Mitarbeiter in Heimen weder geimpft noch genesen waren. Ein Teil von ihnen hat die Impfung inzwischen nachgeholt oder ist von einer Infektion genesen.


19:21 Uhr

Lauterbach für zweite Booster-Impfung für Menschen ab 60

Führende EU-Behörden empfehlen angesichts einer neuen Corona-Welle in Europa allen Menschen ab 60 Jahren eine weitere Auffrischimpfung. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sprach auf Twitter von einer Empfehlung, die "sinnvoll und überfällig" sei. Auf angepasste Impfstoffe zu warten, dauere zu lange und sei zu riskant. "Bei den Jüngeren, die aber viele Kontakte haben oder die zum Beispiel Begleiterkrankungen haben, würde ich persönlich in Absprache mit dem behandelnden Arzt über die vierte Impfung sprechen. Ich bin selbst auch zum vierten Mal geimpft", sagte der 59-Jährige im WDR. Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, teilte auf Anfrage mit, man habe sich vor der heutigen Empfehlung der EMA schon im Entscheidungsprozess zu einer möglichen Erweiterung der bestehenden Empfehlung für den zweiten Booster befunden. Die Stiko werde sich "relativ bald" dazu äußern, erklärte Mertens.


19:08 Uhr

Moderna will im Herbst zwei Covid-19-Booster auf den Markt bringen

Der US-Biotechkonzern Moderna will im Herbst zwei kombinierte Covid-19-Booster-Impfstoffe auf den Markt bringen. Voraussetzung dafür sei, dass diese zugelassen würden, teilt das Unternehmen mit. Damit reagiere der Konzern auf unterschiedliche Marktpräferenzen für Omikron-Subvarianten. So basiere der erste kombinierte Booster-Kandidat auf dem BA.1-Stamm und der zweite auf dem BA.4/BA.5-Stamm. Noch unveröffentlichte Studiendaten zeigten nach der zweiten Boosterimpfung im Vergleich zum derzeit zugelassenen Booster von Moderna deutlich höhere Antikörpertiter gegen alle getesteten SARS-CoV2-Varianten, einschließlich Omikron BA.1 und die Omikron-Untervarianten BA.4/BA.5 sowie den Wildtyp, Alpha, Beta, Delta und Gamma. Auch Konkurrent Pfizer entwickelt derzeit einen an die Omikron-Untervarianten angepassten Impfstoff.


18:03 Uhr

711 neue Corona-Fälle im Land Bremen bestätigt

Die Behörden haben im Bundesland Bremen 711 Neuinfektionen registriert (Vorwoche: 643), 624 in der Stadt Bremen und 87 in Bremerhaven. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt in der Stadt Bremen nun bei 755,1 (Vorwoche: 740,2) und in Bremerhaven bei 718,6 (Vorwoche: 736,2).


17:03 Uhr

Intensivmediziner Kluge: Hauptproblem ist der Fachkräftemangel gerade auf Intensiv

Auf den Intensivstationen Deutschlands ist die Lage jetzt schon angespannt. Der Leiter der Intensivmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Stefan Kluge, betont allerdings, dass das vor allem am fehlenden Personal läge. Die meisten Patienten und Patientinnen lägen nicht wegen einer Corona-Infektion auf der Intensivstation, sondern seien lediglich positiv auf das Virus getestet. Behandlungsbedürftig wären aber andere Krankheiten oder Unfallfolgen.


16:47 Uhr

MV: 2.009 Neuinfektionen - vier weitere Todesfälle

In Mecklenburg-Vorpommern haben die Behörden seit dem Wochenende 2.009 neue Corona-Infektionen registriert. Das sind 132 Fälle mehr als vor einer Woche. Damit sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz auf 562,0. 24 Covid-19-Patienten werden landesweit auf Intensivstationen behandelt. Die Hospitalisierungsinzidenz sinkt auf 5,2. Vier weitere Todesfälle wurden im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert.


16:11 Uhr

Studie: Gastrokräfte oft in Handel abgewandert

Während der Corona-Pandemie waren viele Menschen zum Wechsel des Arbeitsplatzes gezwungen - oder haben sich auch freiwillig einen neuen Job gesucht. Verlierer ist laut einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) eindeutig das Gastgewerbe. Hotels und Gaststätten in Deutschland haben demnach im Jahr 2020 rund 216.000 Beschäftigte verloren. Die Autorinnen der Studie berufen sich dabei auf auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit.


14:35 Uhr

Nationalstürmerin Lea Schüller bei EM positiv auf Corona getestet

Fußball-Nationalspielerin Lea Schüller ist bei der Europameisterschaft in England positiv auf das Coronavirus getestet worden. Dies teilte der DFB einen Tag vor dem zweiten Gruppenspiel gegen Spanien in London mit. "Die Angreiferin vom FC Bayern München verspürt nur leichte Symptome. Sie wurde umgehend isoliert. Über eine Rückkehr in das EM-Turnier wird je nach Verlauf entsprechend den medizinischen Vorgaben und in enger Rücksprache mit der UEFA entschieden", hieß es. Schüller hatte beim 4:0 gegen Dänemark zum Auftakt ein Tor erzielt. Die 24-Jährige ist als Sturmspitze eine Leistungsträgerin der Mannschaft und erzielte in bisher 40 Länderspielen 26 Tore.


13:27 Uhr

Virologe: Corona-Ansteckung draußen ist wahrscheinlicher geworden

Der Bremer Virologe Andreas Dotzauer hat davor gewarnt, die Corona-Infektionsgefahr zu unterschätzen. Der Verzicht auf nahezu alle Schutzmaßnahmen und eine gerade deutlich ansteckendere Virusvariante seien "eine fatale Kombination", sagte der Leiter des Laboratoriums für Virusforschung an der Universität Bremen dem "Weser-Kurier" (Montag). "Die Erfahrung aus der ersten Phase der Pandemie, dass Ansteckungen im Sommer unter freiem Himmel eher unwahrscheinlich sind, stimmt einfach nicht mehr."

Als Virologe rate er, die Maske stets aufzusetzen, wenn es eng wird, auch unter freiem Himmel, sagte Dotzauer. Die verbreitete Erzählung, dass die Infektionen der aktuellen Varianten weniger gefährlich seien, könne im Einzelfall schlicht falsch sein: "Jede Infektion bedeutet das Risiko auch langfristiger Folgeschäden." Er könne deshalb nur raten, die Ansteckung möglichst zu vermeiden. "Sie ist für den Körper im Vergleich zur Impfung der steinigere Weg zu einer zumindest teilweisen Immunität."


12:20 Uhr

EU-Behörden empfehlen zweite Auffrischungsimpfung für über 60-Jährige

Die EU empfiehlt Menschen über 60 Jahren eine zweite Corona-Auffrischungsimpfung. "Angesichts des erneuten Anstiegs der Fälle und Krankenhauseinweisungen mit Beginn des Sommers fordere ich alle auf, sich so schnell wie möglich impfen und boostern zu lassen", erklärte EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides heute laut einer Mitteilung der EU-Gesundheitsbehörde ECDC und der EU-Arzneimittelbehörde EMA. "Wir haben keine Zeit zu verlieren." Kyriakides forderte die EU-Mitgliedstaaten auf, "sofort zweite Booster-Impfungen" für Menschen ab 60 und andere besonders anfällige Menschen bereitzustellen. In Deutschland empfiehlt die Ständige Impfkommission (Stiko) bislang eine vierte Impfung für Menschen ab 70 Jahren, Risikopatienten sowie Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte im medizinischen Bereich und in Pflegeeinrichtungen.

Weitere Informationen
Ein Arzt impft einer Person in den Oberarm. © colourbox Foto: -

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Die Corona-Zahlen steigen wieder. Wer braucht jetzt eine Booster-Impfung - und wie wichtig ist die Grippeschutzimpfung? mehr


11:04 Uhr

NDS-Kultusminister Tonne: Bildungsbereich kann aus Pandemie lernen

Kitas und Schulen sollten aus Sicht von Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne auch bei einer neuen Corona-Welle im Herbst geöffnet bleiben. Nach den Erfahrungen des letzten Schuljahres sei klar, dass die Folgen einer Schließung zu gravierend seien, sagte der SPD-Politiker in einem Interview der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" (Montag). "Ich werde keine Einschränkungen im Bildungssystem akzeptieren, solange wir hier eine große Festivität nach der anderen feiern. Schulen und Kitas müssen verlässlich geöffnet bleiben", so Tonne.

Ihm zufolge kann der Bildungsbereich in einigen Punkten aus der Pandemie-Zeit lernen. "Schulen sollten auch künftig Freiheiten bekommen, wie man etwa Unterrichtsinhalte angeht", sagte der Politiker der Zeitung. "Ebenso sollten außerschulische Lernorte, wo Kinder im Zusammenhang lernen, ausgebaut werden." Wichtig sei eine dauerhafte zielgerichtete Bildungsfinanzierung. Die Arbeit an Schulen habe sich verändert, sagte der Minister. "Die Schule hat sich von einem Lern- zu einem Lebensort entwickelt, wir berechnen diesen Lebensort aber ausschließlich mit Lehrkräftestunden." Sinnvoller sei auf multiprofessionelle Teams zu schauen, denn es gebe pädagogische Mitarbeiter, Schulsozialarbeit und sozialpädagogische Kräfte.


09:31 Uhr

Intensivmediziner Marx: Lage in Krankenhäusern "sehr angespannt"

Der Intensivmediziner Gernot Marx sieht angesichts der Corona-Lage eine "sehr angespannte" Situation auf den Intensivstationen deutscher Krankenhäuser. Die Auslastung sei ungewöhnlich hoch für den Sommer, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin heute im "Morgenmagazin" des ZDF. 55 Prozent der Intensivstationen meldeten angesichts einer steigenden Zahl zu versorgender Corona-Patienten aktuell einen teilweise eingeschränkten Betrieb, der mit einer hohen Ausfallquote beim Personal und dem Abbau von Intensivbetten zusammenfällt. "Wir müssen auch schon wieder leider einige Operationen, die nicht unbedingt notwendig sind, verschieben", sagte Marx. Der Intensivmediziner appellierte an die Bevölkerung dazu beizutragen, dass die Corona-Lage im Herbst beherrschbar bleibt. "Zu Mütze und Schal gehört auch die Maske", sagte Marx. Zudem sollten sich die Menschen nicht nur gegen Corona, sondern auch gegen Grippe impfen lassen. Ein Zusammenfallen einer Grippe- mit einer Coronawelle würde die Intensivmedizin sehr stark belasten.


08:39 Uhr

Verunsicherung bei Covid-Impfungen: Boosterquote schwächelt

Nur 70 Prozent der Erwachsenen sind dreimal gegen Corona geimpft - trotz steigender Infektionszahlen. Ein Grund könnte Verunsicherung sein. Denn immer wieder kursieren Zahlen über Nebenwirkungen der Impfungen, die angeblich viel höher liegen als offiziell gemeldet. Bloße Verdachtsfallmeldungen würden oftmals gleichgesetzt mit tatsächlichen Nebenwirkungen, vorschnell würden subjektive Zusammenhänge zur Impfung hergestellt, erklärt Korinna Hennig aus der NDR Wissenschaftsredaktion. Dabei sei es "extrem schwierig herauszufiltern, wann es einen Zusammenhang zur Impfung gibt".


07:37 Uhr

Verband fordert Familiengipfel im Kanzleramt

Zur Vorbereitung auf eine drohende Corona-Welle im Herbst fordert die Evangelische Arbeitsgemeinschaft Familie (eaf) einen Familiengipfel im Kanzleramt. "Wir haben den Eindruck, dass in Schulen und Kitas nach wie vor keine oder nur ungenügende Konzepte und Möglichkeiten vorhanden sind, die Infektionen einschränken und dabei soziales und schulisches Lernen in dem Umfang ermöglichen, den Kinder und Jugendliche für Ihre Entwicklung benötigen", heißt es in einem Brief des Verbands an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der dem Evangelischen Pressedienst (epd) vorliegt. Darin heißt es, dass die Vermeidung von Schul- und Kitaschließungen schon aktuell nicht zu zuverlässigen Betreuungsangeboten führe. Während der gegenwärtig grassierenden "Sommerwelle" könne in vielen Einrichtungen wegen des hohen Krankenstandes kein oder kein qualitativ zufriedenstellendes Betreuungsangebot gemacht werden, kritisiert die eaf. Die Belange von Kindern, Jugendlichen und Familien dürften nicht abermals hinten anstehen, sondern müssten zur "Chefsache" gemacht werden.


06:45 Uhr

1.975 gemeldete Neuinfektionen in Hamburg

In Hamburg beträgt die aktuelle Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen laut Robert Koch-Institut (RKI) 671. Dem RKI sind 1.975 neue Fälle gemeldet worden. Sechs Menschen starben demnach mit einer Infektion.


06:45 Uhr

RKI meldet nur aktuelle Zahlen zu Hamburg und Sachsen-Anhalt

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat wie üblich in den vergangenen Wochen und Monaten am Montagmorgen nur lückenhafte Corona-Daten veröffentlicht: Die 3.495 laborbestätigten Neuinfektionen, die heute früh gemeldet werden, verteilen sich auf nur zwei Bundesländer: Hamburg (1.975) und Sachsen-Anhalt (1.519). Die übrigen 14 Bundesländer haben am Wochenende keine Zahlen gemeldet, in den kommenden Tagen sind wie gewohnt Nachmeldungen zu erwarten. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz liegt auf dieser Grundlage bei 661,4.

Anmerkung zu den aktuellen Zahlen aus den Ländern: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil bei Weitem nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests aber fließen in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.


06:15 Uhr

Niedersachsen: Knapp 135.000 Anrufe bei Corona-Hotline seit Jahresbeginn

In den ersten sechs Monaten des Jahres sind bei der Corona-Hotline des Landes Niedersachsen 134.665 Anrufe eingegangen. Das hat das Gesundheitsministerium in Hannover mitgeteilt. Das Anruf-Aufkommen schwanke dabei je nach aktueller Corona-Lage. Im Juni gingen demnach 3.141 Anrufe ein, im Januar waren es noch 67.508 gewesen. Etwa ein Drittel aller Fragen drehte sich um die aktuellen Quarantäne-Regelungen. Knapp ein Viertel der Anruferinnen und Anrufer hatte Fragen zu Testungen. Weitere Themen seien die Schutzmaßnahmen, Impfungen sowie Verdienstausfälle durch Krankheit, so das Ministerium.


05:35 Uhr

Newsletter-Mail: Nachrichten für den Norden

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Elektronisches Symbol eines Briefumschlags. © panthermedia Foto: Stuart Miles

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05:30 Uhr

Corona-Live-Ticker am Montag startet

Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Heute - am Montag, 11. Juli 2022 - wollen wir Sie wieder über Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Die letzten Nachrichten und Ereignisse der vergangenen Woche können Sie im Blog von Freitag nachlesen.

FAQ, Podcast und Hintergrund
Ein Mensch hält eine FFP2-Maske in der Hand. © picture alliance/pressefoto_korb/Micha Korb Foto: Micha Korb

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