Coronavirus-Blog: Keine Homeoffice-Angebots-Pflicht für Unternehmen
Im Coronavirus-Blog hat NDR.de Sie auch am Mittwoch, 31. August 2022, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Donnerstag geht es mit einem neuen Blog weiter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Doch keine Homeoffice- und Test-Angebotspflicht für Unternehmen
- Lauterbach stellt Konzept für bundesweite Gesundheitskioske vor
- Hausärzte bemängeln "kommunikatives Chaos" bei Impfstoffen
- Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 1.567 in Schleswig-Holstein, 5.431 in Niedersachsen, 284 in Hamburg. 911 in Mecklenburg-Vorpommern und 273 im Land Bremen
- RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei 243,7 - 49.303 neue Fälle gemeldet
Tabellen, Grafiken und Karten zu Inzidenz, Impfquote und weiteren Daten
Der Coronavirus-Blog geht in die nächtliche Pause
Das war es für heute mit der aktuellen Berichterstattung im Coronavirus-Blog. Nach einer kurzen Pause sind wir am Donnerstagmorgen mit einem neuen Blog wieder für Sie da. Vielen Dank für Ihr Interesse.
Sommerbilanz im Tourismus in MV: Energiepreise trüben Stimmung
Im Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern geht die umsatzstarke Hauptsaison zu Ende. Vor allem in den Ferienwochen waren Hotels, Pensionen und Campingplätze sehr gut ausgelastet. Nach zwei Jahren mit Corona-bedingt heftigen Rückschlägen nähert sich die Branche wieder den Rekordzahlen aus der Zeit vor der Pandemie. Doch trüben neben der Pandemie vor allem die steigenden Energiepreise die Stimmung in der Branche.
Bildungsdefizite: Die Corona-Pandemie als Brennglas
Wochenlange Schul-Schließungen, digitale Unterrichtsangebote, Wechselunterricht und Homeschooling: Die vergangenen zweieinhalb Jahre waren für viele Familien und Lehrkräfte eine große Herausforderung. Die Folge: Lerninhalte sind auf der Strecke geblieben.
US-Arzneimittelbehörde erteilt Omikron-Impfstoffen Booster-Zulassung
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat zwei Covid-19-Impfstoffen, die auch der Omikron-Variante Rechnung tragen, als Auffrischungsimpfungen eine Notfallzulassung erteilt. Dabei handelt es sich um sogenannte bivalente mRNA-Impfstoffe der Unternehmen BionTech/Pfizer und Moderna, wie die Behörde am Mittwoch mitteilte. Bivalent bedeutet, dass zwei Komponenten berücksichtigt sind: Die Präparate sollen Schutz bieten sowohl vor dem ursprünglichen Sars-CoV-2 als auch vor den Omikron-Sublinien BA.4 und BA.5.
Die europäische Arzneimittelagentur EMA will am Donnerstag die Zulassung der fortentwickelten Impfstoffe prüfen.
273 Neuinfektionen im Land Bremen gemeldet
Die Gesundheitsämter im Land Bremen haben 273 neue Infektionen mit dem Coronavirus registriert. 192 der gemeldeten Fälle entfallen auf die Stadt Bremen, 81 auf Bremerhaven. Zudem ist eine weitere Person nach einer Corona-Infektion verstorben. Die Sieben-Tage-Inzidenz in Bremerhaven steigt erneut von 307 auf 322. In Bremen geht die Inzidenz von 264 auf 259 weiter zurück. Vor einer Woche hatte der Wert in Bremen noch bei 278 gelegen, in Bremerhaven bei 234.
MV: 911 Neuinfektionen - zwei weitere Todesfälle
In Mecklenburg-Vorpommern haben die Behörden 911 neue Corona-Infektionen registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt landesweit bei 323,0 (-2,9). Der Inzidenzwert der Corona-Patienten, die innerhalb von sieben Tagen je 100.000 Einwohner zur Behandlung in eine Klinik gebracht wurden, die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 3,0 (+0,5). Den Behördenangaben zufolge liegen aktuell 19 Personen (-2) mit Covid-19 auf einer Intensivstation. Laut Intensivregister werden 10 (+1) Patienten invasiv beatmet.
Vorbild Hamburg-Billstedt: Lauterbach will Gesundheitskioske in ganz Deutschland
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat am Mittwoch den Gesundheitskiosk im Hamburger Stadtteil Billstedt besucht. Das einstige Modellprojekt soll nun bundesweit Schule machen. Ziel ist eine Gesetzesinitiative, damit bundesweit Gesundheitskioske aufgebaut werden können.
Niedersachsen bringt mindestens 50 gefälschte Impfausweise in Umlauf
Ein 31-jähriger Niedersachse hat mindestens 50 gefälschte Impfausweise ausgestellt und in Umlauf gebracht hat. Zuerst sei im Zusammenhang mit anderen Ermittlungen ein gefälschter Impfausweis gefunden worden, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Dieser führte zu dem Beschuldigten aus Delmenhorst. Durch eine Auswertung elektronischer Geräte konnte dann festgestellt werden, dass der Mann in mindestens 50 Fällen gefälschte Impfpässe an Empfänger im gesamten Bundesgebiet verkauft hatte. Gegen diese wurden ebenfalls Strafverfahren eingeleitet, weil sie sich des Gebrauchs unrichtiger Gesundheitszeugnisse strafbar gemacht haben könnten.
Doch keine Homeoffice- und Test-Angebotspflicht für Unternehmen
Unternehmen sollen ab Herbst nun doch nicht dazu verpflichtet werden, ihren Angestellten die Möglichkeit für das Arbeiten im Homeoffice sowie Corona-Tests anzubieten. Das Bundeskabinett beschloss heute im brandenburgischen Meseberg nach Angaben des Arbeitsministeriums eine neue entsprechende Corona-Arbeitsschutzverordnung. Demnach sollen Arbeitgeber im Rahmen eines Hygienekonzepts ein Homeoffice-Angebot für die Beschäftigten und ein regelmäßiges Angebot von Tests nur noch "prüfen". Die neue Verordnung soll vom 1. Oktober bis 7. April 2023 gelten. In einem früheren Entwurf der Verordnung aus dem Hause von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hatte es noch geheißen: "Der Arbeitgeber hat den Beschäftigten anzubieten, geeignete Tätigkeiten in ihrer Wohnung auszuführen, wenn keine zwingenden betriebsbedingten Gründe entgegenstehen." Zudem war eine Pflicht für das Angebot von zwei Tests pro Woche vorgesehen.
Pflichten für Unternehmen zum Angebot von Tests und Homeoffice waren im März ausgelaufen. Damals wurde die Verantwortung für Corona-Maßnahmen weitgehend in die Hände der Arbeitgeber gelegt. Ende Mai waren dann mit dem Auslaufen der Corona-Arbeitsschutzverordnung auch die restlichen Vorgaben für Betriebe ausgelaufen. Nun soll die Verordnung reaktiviert werden.
Angepasste Impfstoffe in Niedersachsen vermutlich ab Mitte September
In voraussichtlich rund zwei Wochen sollen die ersten Menschen in Niedersachsen die angepassten Corona-Impfstoffe verabreicht bekommen können. Die ersten Impfungen könnten frühestens in der Woche vom 12. September beginnen, sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums heute. Bei den Corona-Impfungen plant der Bund für Anfang September den Start mit fortentwickelten Impfstoffen auch für neuere Virusvarianten. Vorbehaltlich der erwarteten EU-weiten Zulassung sollen nach dem 5. September rund 14 Millionen Dosen von Biontech und Moderna kommen, die an die Variante BA.1 angepasst sind. In der Regel erhält Niedersachsen etwa ein Zehntel der bundesweiten Impfstoffmenge.
Tiefststand bei Unfällen mit Kindern im Straßenverkehr
Im vergangenen Jahr sind so wenige Kinder wie noch nie seit der Wiedervereinigung im Straßenverkehr verunglückt. Im Schnitt wurde aber immer noch alle 24 Minuten ein Kind bei einem Verkehrsunfall verletzt oder getötet, wie das Statistische Bundesamt berichtete. 49 Kinder verloren 2021 auf diese Weise ihr Leben. Laut Statistik kamen im vergangenen Jahr rund 22.300 Kinder unter 15 Jahren bei Unfällen im Straßenverkehr zu Schaden. Das waren 0,8 Prozent weniger als im Vorjahr und so wenig wie noch nie seit der Deutschen Vereinigung. Die meisten Kinder, die 2021 im Straßenverkehr verunglückten, waren mit dem Fahrrad unterwegs. Ein Grund für den Tiefststand dürfte die Corona-Pandemie gewesen sein: Schulen waren zeitweise geschlossen, ebenso wie viele Freizeiteinrichtungen. Familien waren weniger unterwegs und verreisten seltener. Dafür spricht auch, dass im Januar und Februar - während des zweiten Winter-Lockdowns - deutlich weniger Kinder betroffen waren als in den Vergleichsmonaten der Vorjahre.
Expertenrat für Konzept zur frühen Gabe antiviraler Mitte
Der Expertenrat der Bundesregierung hat sich dafür ausgesprochen, die frühe Gabe von antiviralen Mitteln bei Covid-19-Patienten zu erleichtern. Trotz bestimmter Einschränkungen sei "ein breiter Einsatz antiviraler Medikamente in Risikopopulationen möglich", hieß es in einer gestern Abend veröffentlichten Stellungnahme. In Ländern wie Israel und Großbritannien werde dies bereits umgesetzt. "Um den Einsatz dieser in der Frühphase der Erkrankung hochwirksamen Medikamente in Deutschland in den kommenden Monaten weiter zu verbessern", empfehlen die Expertinnen und Experten "Maßnahmen zur besseren Information der Bevölkerung und der Ärzteschaft". Vorgeschlagen werden hier unter anderem Internetseiten und Apps. Spezielle Informationsangebote solle es für ältere Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund geben. Für niedergelassene Ärzte und Amtsärzte sollen Fort- und Weiterbildung zu dem Thema intensiviert werden. Zuletzt hatten unter anderem Intensivmediziner für eine vermehrte Verabreichung des bekannten antiviralen Medikaments Paxlovid ausgesprochen. Auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte beklagt, das Medikament werde "viel zu selten eingesetzt".
Bei Messen rund halb so viele Besucher wie vor der Pandemie
Viele Messen sind beim Neustart in diesem Sommer weniger gut besucht als vor Corona. Seit Mai liegen die Ausstellerzahlen im Durchschnitt bei 70 Prozent des Vor-Pandemie-Niveaus, die Besucherzahlen erreichen rund 55 Prozent, wie der Verband der deutschen Messewirtschaft (Auma) der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Derzeit bremsen demnach vor allem noch Reisebeschränkungen asiatischer Länder, die vor Corona stark auf Messen in Deutschland vertreten waren. Der Verband sieht die aktuellen Besucherzahlen deshalb als Erfolg. Weil zu Jahresbeginn keine Messen möglich waren, ist der Messekalender in diesem Sommer prallvoll. Bundesweit 144 Messen sind laut Auma schon gelaufen, weitere 142 sollen bis Jahresende folgen.
RKI: Sieben-Tage-Inzidenz in Hamburg bei 142,6
In Hamburg beträgt die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen derzeit 142,6 - das meldet heute früh das Robert Koch-Institut (RKI). Damit hat die Hansestadt aktuell den bundesweit niedrigsten Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche. Binnen 24 Stunden gab es in Hamburg 284 neue laborbestätigte Corona-Fälle.
Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz auf 243,7 gesunken
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner heute Morgen mit 243,7 angegeben. Am Vortag hatte der Wert bei 247,3 gelegen, vor einer Woche bei 275,3. Im Vormonat lag der Wert bei 551,8. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 49.303 Corona-Neuinfektionen, vor einer Woche waren es 52.939.
Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests fließen aber in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
5.431 neue Corona-Fälle in Niedersachsen gemeldet
Laut Robert Koch-Institut sind im Bundesland Niedersachsen 5.431 weitere Corona-Fälle gemeldet worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern liegt demnach aktuell bei 277,2 - und ist damit etwas niedriger als gestern (288,5).
Lauterbach stellt Konzept für bundesweite Gesundheitskioske vor
Hamburg-Billstedt als Vorbild für die ganze Republik: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will dort heute Nachmittag Eckpunkte zum Aufbau von Gesundheitskiosken in ganz Deutschland vorstellen. Sie sollen als Anlaufstellen für Patienten in medizinisch unterversorgten Stadtteilen dienen. Lauterbach besucht den Billstedter Gesundheitskiosk, den es bereits seit 2017 gibt. Er gilt als gutes Beispiel für ein niedrigschwelliges Angebot in sechs verschiedenen Sprachen, darunter Türkisch, Russisch und Polnisch. In der Einrichtung werden Menschen auf ärztliche Empfehlung hin untersucht, in Gesundheitsfragen beraten und wenn nötig in weitere Behandlungen vermittelt. In der Vergangenheit gab es dort unkomplizierte Corona-Impfaktionen ohne Anmeldung.
Hausärzte bemängeln "kommunikatives Chaos" bei Impfstoffen
Der Deutsche Hausärzteverband hat klare Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) zu den neuen Corona-Impfstoffen gefordert. "Dass nun angepasste Impfstoffe zur Verfügung stehen, ist eine sehr positive Nachricht", sagte der Bundesvorsitzende des Verbandes, Ulrich Weigeldt, der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Weniger schön ist das kommunikative Chaos rund um die verschiedenen angepassten Impfstoffe." Patientinnen und Patienten würden sich fragen, ob es sinnvoll sei, sich Anfang September mit dem an BA.1 angepassten Impfstoff impfen zu lassen, oder ob man auf den an BA.4/BA.5 angepassten Impfstoff warten sollte, sagte Weigeldt. "Hier braucht es sehr zeitnah eine klare Empfehlung der Stiko, an welcher sich auch die Hausärztinnen und Hausärzte orientieren können." Bisher lägen dazu keinerlei Informationen vor. Am Montag hatte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) Lieferungen eines an die Virusvariante BA.1 angepassten Impfstoffes für Anfang September angekündigt. Eine EU-weite Zulassung steht noch aus, wird aber erwartet.
Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, nannte das in den Zeitungen der Funke Medienguppe "eine gute Nachricht". Die klinischen Studien der Hersteller zeigten, dass das adaptierte Vakzin deutlich mehr Antikörper gegen Omikron hervorrufe und somit der Immunschutz gesteigert werden könne. "Der beste Impfstoff hilft aber nichts, wenn er liegen bleibt", sagte Reinhardt. Ältere Menschen und Patienten mit Immunschwäche und schweren Vorerkrankungen sollten sich zügig ein viertes Mal impfen lassen, auch wenn in einigen Wochen mit der Zulassung weiterer neuer Impfstoffe gegen die BA.4- und BA.5-Varianten zu rechnen sei, empfahl Reinhardt. Ob auch junge, gesunde Menschen ihren Immunschutz durch eine Impfung mit den neuen Vakzinen steigern sollten, müsse die Stiko beurteilen.
Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein sinkt weiter
Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist weiter gesunken. Die Zahl der registrierten Neuinfektionen je 100.000 Menschen binnen sieben Tagen lag nach Angaben der Landesmeldestelle bei 236,2 (Vortag: 255,7; Vorwoche: 293,3). Seit gestern wurden im Land 1.567 Corona-Neuinfektionen gemeldet, eine Woche zuvor waren es noch 2.211. Es gibt landesweit fünf weitere Todesfälle unter den Infizierten. In den Kliniken wurden 304 Menschen im Zusammenhang mit dem Virus behandelt (Vorwoche: 355). Auf den Intensivstationen lagen 26 Corona-Patienten - nur 2 weniger als eine Woche zuvor. Von ihnen wurden 14 beatmet. Die Hospitalisierungsinzidenz sank auf 3,92. Unter den Kreisen und kreisfreien Städten liegt Lübeck mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 316,3 weiterhin vorn. Es folgen Flensburg (300,7) und Segeberg (291,0). Den niedrigsten Wert verzeichnete weiterhin Stormarn mit 182,1.
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Corona-Liveticker am Mittwoch startet
Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Auch heute - am Mittwoch, 31. August 2022 - wollen wir Sie wieder über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich gestern ereignet hat, können Sie im Blog von Dienstag nachlesen.