Stand: 13.05.2022 23:35 Uhr

Corona-Blog: Zahl der Intensiv-Patienten sinkt weiter

NDR.de hat Sie auch am Freitag, 13. Mai 2022, aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am kommenden Montag geht es nach der Wochenend-Pause mit einem neuen Blog weiter.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Zahl der Intensivpatienten sinkt weiter
  • Debatte über Maskenpflicht in Bus, Bahn und Flugzeug
  • Kinderschutzbund besorgt wegen Chlordioxid-Vergiftungen
  • Länder: Corona-Aufholprogramm für Kinder soll weitergehen
  • Bremen lockert Regeln für Corona-Isolation
  • Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 8.952 in Niedersachsen, 3.425 in Schleswig-Holstein, 2.124 in Hamburg, 935 in Mecklenburg-Vorpommern und 572 in Bremen
  • RKI: Bundesweit 68.999 Neuinfektionen - Inzidenz bei 485,7

Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen


23:34 Uhr

Der Corona-Ticker geht in die Wochenend-Pause

Das war’s für heute im Corona-Ticker. Weil es an den vergangenen Wochenenden kaum neue Nachrichten zur Corona-Pandemie gab, legt der Ticker für dieses Wochenende eine Pause ein. Wir melden uns am Montag mit einem neuen Ticker zurück. Gute Nacht und ein schönes Wochenende!  


18:53 Uhr

Corona breitet sich offenbar in Nordkorea aus

Einen Tag nach der Bestätigung des offiziell ersten Corona-Ausbruchs seit Pandemiebeginn hat Nordkorea die ersten Toten durch Covid-19 gemeldet. Seit Ende April breite sich eine "nicht identifizierte" Fiebererkrankung "explosionsartig" aus, berichtetete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Freitag. Sechs Patienten seien gestorben, einer davon sei positiv auf die hochansteckende Omikron-Variante BA.2 getestet worden. Bisher wurden demnach 187.000 Menschen mit Fieber unter Isolation gestellt. Allein am Donnerstag wurden laut KCNA 18.000 Fälle von Fiebererkrankungen gemeldet.


17:20 Uhr

935 registrierte Neuinfektionen in MV

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Mecklenburg-Vorpommern ist am Freitag leicht gestiegen. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) gab den Wert mit 346,5 an. Gestern lag er noch bei 338,5, vor einer Woche bei 367,1. Die Inzidenz liefert allerdings kein vollständiges Bild der Infektionsentwicklung, auch weil die offiziellen Meldedaten vom Testverhalten der Bevölkerung abhängen.

Das Landesamt meldete heute 935 registrierte Neuinfektionen, vor sieben Tagen waren es 724. Fünf weitere Todesfälle im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion wurden gemeldet, so dass die Gesamtzahl der registrierten Todesopfer in MV seit Beginn der Pandemie auf 2.202 stieg. Die Hospitalisierungsinzidenz, also die Zahl der in Krankenhäuser neu aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche, gab das Landesamt mit 1,8 an.

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Ein Balkendiagramm vor einem Coronavirus. © COLOURBOX Foto: Volodymyr Horbovy

Corona in MV: Daten und Fakten zur Infektionswelle

Das Infektionsgeschehen in Mecklenburg-Vorpommern ist seit einiger Zeit rückläufig. Wir werden diesen Artikel zunächst nicht mehr aktualisieren. mehr


16:40 Uhr

Zahl der Intensiv-Patienten weiter rückläufig

Die Zahl der Schwerkranken, die bundesweit auf Intensivstationen mit Covid-19 behandelt werden, ist auf unter 1.000 gesunken. Der Stand war im Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) und des Robert Koch-Instituts (RKI) am Freitag mit genau 979 angegeben. So niedrig war diese Patientenzahl demnach seit Ende August des Vorjahres nicht mehr. Im Dezember 2021 waren noch knapp 4.900 schwer erkrankte Covid-19-Fälle zeitgleich behandelt worden. Der wissenschaftliche Leiter des Divi-Intensivregisters, Christian Karagiannidis, erklärte auf Anfrage, dass er mit einem weiteren Rückgang rechne. Es sei an der Zeit, sich zu erholen und Resilienz auszubilden. "Wir brauchen Kraft für Herbst und Winter" - es gelte, sich jetzt optimal vorzubereiten für den dann wieder steigenden Infektionsdruck.

Vor genau einem Jahr war der Wert der Schwerkranken auf Intensivstationen mit Covid-19 laut Divi mehr als viermal so hoch wie aktuell. Die nun geringere Zahl schwerer Verläufe - trotz sehr hoher Infektionszahlen - wird von Experten auf den zunehmenden Aufbau von Immunität in der Bevölkerung zurückgeführt. Die seit Ende vorigen Jahres immer stärker verbreitete Omikron-Variante gilt auch per se als weniger krankmachend.


15:30 Uhr

Länder: Corona-Aufholprogramm für Kinder soll weitergehen

Die Bundesländer wollen, dass ein Bundesprogramm zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen nach der Corona-Pandemie über das Jahr 2022 hinaus fortgesetzt wird. Auf diese Forderung hätten sich die Jugend- und Familienminister auf Initiative Niedersachsens verständigt, teilte das Sozialministerium in Hannover mit. Bei der Planung des Programms "Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche" im vergangenen Jahr habe man noch die Hoffnung gehabt, die Pandemie zeitnah in den Griff zu bekommen. In vielen Bereichen hätten Kinder, Jugendliche und ihre Familien aber noch keine Möglichkeit gehabt, von den Maßnahmen zu profitieren, sagte Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD). Die SPD-Politikerin forderte, dass Bewegung, Kultur und Freizeit wichtige Schwerpunkte in einem Nachfolgeprogramm werden.

Das Corona-Aufholprogramm war noch von der alten Bundesregierung beschlossen worden. Der Bund investiert dafür nach eigenen Angaben insgesamt zwei Milliarden Euro.


15:03 Uhr

Niedersachsen hält an Maskenpflicht im ÖPNV fest

Auch Niedersachsen lehnt es derzeit ab, die Maskenpflicht im ÖPNV abzuschaffen. Die niedersächsische Sozialministerin Daniela Behrens (SPD) sagte am Freitag dem NDR, dass die Maske gerade in Innenräumen ein wirksamer Schutz sei. Da die Infektionszahlen in Niedersachsen immer noch relativ hoch seien, werde man an diesem Basisschutz weiter festhalten. Zuvor hatte sich unter anderem Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) für ein Ende der Corona-Maskenpflicht in öffentlichen Transportmitteln ausgesprochen.

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Eine Frau steht mit FFP2-Maske am Bahnsteig. © imago/Die Videomanufaktur/Martin Dziadek

Niedersachsen will an Maskenpflicht im ÖPNV festhalten

Bundesverkehrsminister Wissing (FDP) hatte eine Abschaffung der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen ins Spiel gebracht. mehr


13:54 Uhr

Regierungssprecher: Keine Pläne zur Aufhebung der Maskenpflicht

Die Bundesregierung plant vorerst keine Abschaffung der Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Pflicht in Bussen und Bahnen, wo man Abstände nicht einhalten könne, sei aus gutem Grund so erlassen worden, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. Er könne nicht davon berichten, dass es jetzt Planungen gebe, die Maskenpflicht aufzuheben. Hebestreit sagte, man müsse sich aber "immer wieder neu an das Pandemiegeschehen anpassen". Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hatte sich gestern dafür ausgesprochen, die Maskenpflicht in Bussen, Bahnen und Flugzeugen zu beenden. Auch der Kassenärzte-Verband ist dafür. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) lehnt den Vorstoß jedoch ab. Die bundesweite Maskenpflicht in Flugzeugen und Fernzügen ist im Infektionsschutzgesetz bis 23. September festgelegt.


12:50 Uhr

Auch Piloten gegen Maskenpflicht in Flugzeugen

Die Maskenpflicht in Flugzeugen sollte nach Meinung der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit auch in Deutschland rasch abgeschafft werden. "Unsere Passagiere sind so international wie die gesamte Branche, Insellösungen sind da nicht praktikabel" sagte VC-Präsident Stefan Herth. Er verwies auf Erfahrungen aus den Anfangszeiten der Corona-Krise, in der die Crews aufgrund widersprüchlicher Regelungen oft Schwierigkeiten mit den Gästen erlebt hätten. "Selbst bei innereuropäischen Umsteigeverbindungen wäre das Chaos vorprogrammiert. Konflikte mit Gästen sind garantiert und Verspätungen zu erwarten", sagte Herth.


12:10 Uhr

Öffnen oder nicht? Hongkong nach der großen Covid-Welle

Viele Einwohner von Hongkong fordern nach dem Abebben der dortigen Corona-Infektionswelle nun die Aufhebung der strengen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Zwei Jahre lang war die Großstadt und chinesische Sonderverwaltungszone weitgehend abgeschlossen vom Rest der Welt. Doch die Regierung ist zurückhaltend und will an ihrer "Null-Covid"-Strategie festhalten.


11:04 Uhr

Debatte über Maskenpflicht in Bus, Bahn und Flugzeug

Auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat sich für ein Ende der Maskenpflicht in Bussen, Bahnen und Flugzeugen ausgesprochen. KBV-Chef Andreas Gassen begründete dies im Gespräch mit der "Rheinischen Post" mit der hohen Immunität in der Bevölkerung. Für die meisten Bürger sei die Pandemie vorbei, sagte Gassen. Laut Robert Koch-Institut gebe es offiziell 25 Millionen Genesene. "Tatsächlich dürften es zwei- bis dreimal so viele sein", sagte Gassen. "Damit haben wir eine hohe Immunität." Bundesweit lägen zudem auf den Intensivstationen lediglich noch 1.000 Corona-Patienten. Auch Bundesverkehrsminister Volker Wissing von der FDP hatte sich gestern für ein Ende der Maskenpflicht ausgesprochen. Der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen bezeichnete eine Aufhebung hingegen als "unvernünftig". In vielen Fahrzeugen gebe es Gedränge. Auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) twitterte, es sei zu früh, die Maskenpflicht aufzuheben.


10:47 Uhr

Weniger Corona-Infektionen in Schulen in Niedersachsen

Niedersachsens Schülerinnen und Schüler haben sich zuletzt seltener mit dem Coronavirus infiziert. In der vergangenen Woche waren es knapp 10.000 Infektionen, wie das Kultusministerium mitteilte. In der Woche zuvor waren es noch etwa 2.500 Infektionen mehr. Bei den Lehrkräften und beim Schulpersonal sanken die Infektionszahlen ebenfalls, von insgesamt rund 2.600 vor zwei Wochen auf etwa 2.300 in der vergangenen Woche. Etwa 1,1 Millionen Schülerinnen und Schüler besuchen laut Ministerium die rund 3.000 Schulen in Niedersachsen, etwa 100.000 Menschen arbeiten dort.


09:59 Uhr

Kinderschutzbund besorgt wegen Chlordioxid-Vergiftungen

Angesichts der seit Pandemiebeginn gestiegenen Fälle von Vergiftungen mit Chlordioxid zeigt sich der Kinderschutzbund Niedersachsen besorgt. "Wenn Eltern ihren Kindern die giftige Substanz CDL geben, täuschen sie die Kinder und berauben sie ihrer Würde", sagte Johannes Schmidt, Vorstand des Kinderschutzbundes. Einige Menschen nutzen das giftige Bleichmittel offenbar als vermeintliches Heilmittel, etwa gegen Krebs oder Corona und verabreichen es laut dem Giftinformationszentrum Nord auch Kindern. Das Giftinformationszentrum Nord hatte Anfang der Woche mitgeteilt, dass es in diesem Jahr bereits 24 Notrufe in Norddeutschland im Zusammenhang mit Chlordioxid gab. Im vergangenen Jahr waren es 50 Fälle, 2019 - vor der Corona-Pandemie - lediglich sieben. Schmidt forderte die Gesellschaft auf, bei diesem Thema wachsam zu sein.

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Giftfläschen © picture alliance / imageBROKER Foto: Christian Ohde

Giftnotrufe wegen Chlordioxid-Gabe: Kinderschutzbund besorgt

Der Verband appelliert an Behörden, Verdachtsfälle zu verfolgen. Einige Eltern geben das Bleichmittel gegen Corona. mehr


08:57 Uhr

Bremen lockert Regeln für Corona-Isolation

Corona-Infizierte ohne Symptome dürfen in Bremen die Isolation künftig ohne negatives Testergebnis nach fünf Tagen verlassen. Damit hat der Senat eine anderslautende Regelung gekippt, die er erst am Mittwoch beschlossen hatte, wie das Gesundheitsressort mitteilte. Grund für die erneute Anpassung sei unter anderem ein Abgleich mit Regelungen in Niedersachsen und anderen Bundesländern gewesen. Bei Menschen mit Corona-Symptomen endet die Isolation demnach 48 Stunden nach Abklingen der Symptome. Ein Test sei nicht verpflichtend. Der Senat empfiehlt Bürgern, sich in den folgenden fünf Tagen nach Ende der Isolation täglich selbst zu testen oder testen zu lassen. Beschäftigte aus dem Gesundheitswesen und der Pflege dürfen sich erst am fünften Isolationstag mit einem negativen PCR-Test freitesten, sofern sie seit mindestens 48 Stunden symptomfrei sind.


06:13 Uhr

Niedersachsen: 8.952 Neuinfektionen

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat am Morgen für Niedersachsen 8.952 Neuinfektionen gemeldet (Vortag: 11.516). Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner innerhalb einer Woche, liegt nun bei 663,7 - nach 697,5 am Vortag.


05:50 Uhr

RKI: Bundesweite Inzidenz liegt aktuell bei 485,7

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz heute morgen mit 485,7 angegeben. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 502,4 gelegen (Vorwoche: 553,2, Vormonat: 1044,7). Allerdings liefert die Inzidenz kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - wegen überlasteter Gesundheitsämter und weil nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur diese zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 68.999 Corona-Neuinfektionen (Vortag, 88.961, Vorwoche: 85.073) innerhalb eines Tages.


05:45 Uhr

Biotech-Firma aus Teterow entwickelt neue Zelltherapie gegen Coronavirus

"Prodigy" - Wunderkind - so heißt eine Maschine, die das Biotech-Unternehmen Miltenyi aus Teterow erfunden hat und die neue Zelltherapien unter anderem gegen Coronavirus-Infektionen ermöglichen soll. Die Mecklenburger Biotechniker haben den Laborprozess so automatisiert, dass die Maschine T-Zellen aus Blutspenden sortiert, markiert und umprogrammiert - je nachdem, welche Krankheit die "Zellpolizisten" des Immunsystems bekämpfen sollen. Begonnen hat das Labor in Teterow mit Forschungen für Krebstherapien. Als Basis für Covid-19-Behandlungen sollen T-Zellen von genesenen Spendern genutzt werden. Zielgruppe sind nach Vorstellung von Geschäftsführer Tanno Hübel Risikopatienten und ältere Menschen, die an Covid-19 erkranken. Für jeden Patienten müsste eine individuelle Zelltherapie angelegt werden. In Nordrhein-Westfalen laufen erste klinische Studien dazu.


05:40 Uhr

Hamburg: Sieben-Tage-Inzidenz steigt, Fallzahlen sinken

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat für Hamburg 2.124 Corona-Neuinfektionen registriert (Vortag: 2.409). Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt aktuell 468,3 nach 457,0 am Vortag.

Weil die Hamburger Sozialbehörde Anfang Mai ihre bisher tägliche Veröffentlichung der Corona-Daten eingestellt hat, veröffentlicht der NDR nun im Corona-Ticker täglich die aktuellen Zahlen des RKI. Die Gesundheitsbehörde der Hansestadt teilt nur noch einmal wöchentlich - dienstags - eine Aktualisierung zur Sieben-Tage-Inzidenz sowie der Krankenhaus-Auslastung mit. Diese Daten und Werte können von denen des RKI abweichen.


05:35 Uhr

Schleswig-Holstein: 3.425 Neuinfektionen gemeldet

Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist auf 700,1 gesunken (Vortag: 724,6). Das geht aus Angaben der Landesmeldestelle hervor. Eine Woche zuvor hatte der Wert der registrierten Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen bei 812,8 gelegen. Unter anderem wegen rückläufiger Testzahlen muss aber davon ausgegangen werden, dass nicht alle Corona-Fälle behördlich erfasst werden. Die Zahl der registrierten Neuinfektionen lag bei 3.425 nach 3.775 am Vortag und 3.903 vor einer Woche.


05:32 Uhr

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Elektronisches Symbol eines Briefumschlags. © panthermedia Foto: Stuart Miles

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05:30 Uhr

Live-Ticker zur Corona-Lage am Freitag startet

Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Mit unserem Live-Ticker wollen wir Sie auch heute - am Freitag, 13. Mai 2022 - über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Die Ereignisse von gestern können Sie im Blog von Donnerstag nachlesen.

FAQ, Podcast und Hintergrund
Ein Mensch hält eine FFP2-Maske in der Hand. © picture alliance/pressefoto_korb/Micha Korb Foto: Micha Korb

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