Stand: 15.12.2022 21:30 Uhr

Coronavirus-Blog: Bremen will Maskenpflicht im März abschaffen

Im Coronavirus-Blog hat NDR.de Sie auch am Donnerstag, 15. Dezember 2022 über die Folgen der Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Freitagmorgen geht es in einem neuen Blog weiter.

Das Wichtigste in Kürze:

  • RKI-Wochenbericht: bundesweite Inzidenz nimmt weiter leicht zu
  • Bund will überschüssigen Corona-Impfstoff abbestellen
  • Land Bremen will im Frühjahr Maskenpflicht im ÖPNV abschaffen
  • WHO hofft auf Abflauen von Coronavirus und Affenpocken bis Ende 2023
  • Umfrage: Schüler haben weiterhin Lern-Rückstände
  • Sieben-Tage-Inzidenzen der Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner im Norden: 455,9 in Niedersachsen, 310,8 in Schleswig-Holstein, 196,9 in Hamburg, 386,1 in Mecklenburg-Vorpommern, 436 in der Stadt Bremen
  • RKI: Bundesweite Inzidenz bei 239,6


21:30 Uhr

Der Coronavirus-Blog macht Pause

Der Coronavirus-Blog von NDR.de verabschiedet sich für heute. Am Freitagmorgen starten wir einen neuen Blog zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie für Norddeutschland.


20:39 Uhr

7.000 Menschen im Stadion in Hannover zum Singen - und Impfen

Rund 7.000 Menschen haben sich am Abend beim ersten Stadionsingen in Hannover zu einem Mega-Chor vereint und weihnachtliche Hits angestimmt. Auf der Westtribüne der stimmungsvoll beleuchteten Arena am Maschsee, wo sonst der Fußballclub Hannover 96 spielt, sangen sie die bekanntesten Lieder der Adventszeit. Die frühere evangelische Landesbischöfin Margot Käßmann las die Weihnachtsgeschichte aus der Bibel vor. Eiskunstlauf-Kinder der Eishockey-Clubs "Hannover Indians" und "Hannover Scorpions" zeigten in Engelkostümen ihre Kunststücke auf einer Eisfläche, die bereits für ein Eishockey-Open-Air im Stadion präpariert war. Am Rande der Veranstaltung konnten sich Kinder und Erwachsene gegen das Coronavirus impfen lassen.

VIDEO: Live vom Stadionsingen zur Weihnachtszeit in Hannover (2 Min)


19:45 Uhr

RKI: Corona-Inzidenz legt im Wochenvergleich erneut leicht zu

Die bundesweite Corona-Inzidenz ist nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) in der vergangenen Woche erneut leicht gestiegen. Der Wert nahm in der Woche bis zum 11. Dezember im Vergleich zur Vorwoche um sieben Prozent zu, wie das RKI in seinem Covid-19-Wochenbericht schrieb. Bereits eine Woche zuvor war die Inzidenz um acht Prozent gestiegen. Bis Ende November war die Corona-Inzidenz zunächst zurückgegangen und war dann auf einem ähnlichen Niveau verharrt. Seit Anfang Dezember steigt der Wert wieder leicht. Die meisten Ergebnisse des Wochenberichts beziehen sich auf die vergangene Woche.

Das RKI blickt im Bericht auf mehrere Faktoren, da die Inzidenz allein das Geschehen nur unvollständig widerspiegelt. Die Zahl der Krankenhausaufnahmen zu Covid-19 stabilisierte sich demnach in den vergangenen Wochen.


16:42 Uhr

Sieben-Tage-Inzidenz in Mecklenburg-Vorpommern steigt auf 386,1

In Mecklenburg-Vorpommern haben die Behörden binnen 24 Stunden 1.146 neue Corona-Infektionen registriert. 37 Covid-19-Patienten werden landesweit auf Intensivstationen behandelt, drei weitere Menschen sind an oder mit einer Corona-Infektion gestorben. Die Hospitalisierungs-Inzidenz liegt bei 10,8, die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen landesweit bei 386,1 (+10). Die höchste Inzidenz hat Nordwestmecklenburg mit 561,1, die niedrigste der Landkreis Rostock mit 276,4.


16:32 Uhr

Bund will überschüssigen Corona-Impfstoff abbestellen

Die Bundesregierung bemüht sich darum, absehbar überschüssige Corona-Impfstofflieferungen an Deutschland noch zu stornieren oder zu reduzieren. Es geht um bereits früher im Rahmen der europaweiten Beschaffung vorgenommene Bestellungen für insgesamt 160 Millionen Dosen für 2023 und 2024, wie es aus Kreisen des Gesundheitsministeriums hieß. Diese würden aber nicht mehr benötigt, da bis mindestens Herbst 2023 genug Impfstoff auch mit fortentwickelten Präparaten für neue Virusvarianten gesichert sei. Im Lauf des neuen Jahres soll die Impfstoffbeschaffung umgestellt werden - vom zentralen Krisen-Einkauf durch den Bund zu einer regulären Beschaffung wie für andere Impfstoffe auch.


15:03 Uhr

Niedersachsen: Ende der ÖPNV-Maskenpflicht im Februar oder März möglich

Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens will eine Aufhebung der Maskenpflicht im Nahverkehr und der Corona-Isolationspflicht erst im neuen Jahr angehen. Wenn auch der dritte Pandemie-Winter ohne eine Covid-bedingte Überlastung des Gesundheitssystems überstanden sei, könne man auch diese letzten Maßnahmen guten Gewissens fallen lassen, sagte die SPD-Politikerin. "Ob es dann im Februar oder im März so weit sein wird, werden wir von der Infektionslage abhängig machen." Einige andere Bundesländer haben die ÖPNV-Maskenpflicht oder die Isolationspflicht bereits abgeschafft. Behrens sagte, sie habe den Eindruck, "dass wir insbesondere bei der Maskenpflicht im ÖPNV eine reine Stellvertreter-Debatte führen", deren Intensität dem Grad der Einschränkung der persönlichen Freiheit nicht ganz angemessen sei.


13:04 Uhr

Land Bremen will im Frühjahr Maskenpflicht im ÖPNV abschaffen

Das Land Bremen will zum 1. März 2023 die Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) abschaffen. Darauf haben sich die zuständigen Behörden - das Gesundheits- und das Verkehrsressort - nach Informationen von buten un binnen geeinigt. "Wir erleben seit Monaten volle Fußballstadien, Konzerte und Veranstaltungen ohne Maskenpflicht“, sagte heute Bremens Mobilitätssenatorin Maike Schaefer (Grüne). "Daher gibt es aus unserer Sicht keinen Grund mehr, nach dem Winter an der Maskenpflicht festzuhalten, solange es die Pandemie-Lage zulässt." Um einheitliche Beförderungsbedingungen über die Ländergrenzen hinweg im Frühjahr herzustellen, "befindet sich Bremen dabei in sehr enger Abstimmung mit Niedersachsen". Bis zum 1. März 2023 solle die Maskenpflicht aber aufrechterhalten bleiben, ergänzte Schaefer. Bremens Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard (Linke) sagte, auch sie gehe davon aus, dass nach dem Winter die verbliebenen Corona-Schutzmaßnahmen stückweise aufgehoben werden könnten.

Sachsen-Anhalt und Bayern haben die Maskenpflicht im ÖPNV bereits abgeschafft. In Schleswig-Holstein soll die Maskenpflicht Ende des Jahres fallen. Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern wollen vorerst an der Maskenpflicht festhalten.


12:45 Uhr

Umfrage: Schüler haben weiterhin Lern-Rückstände

Viele Kinder und Jugendliche sehen sich nach eigener Einschätzung durch die Schulausfälle in der Corona-Pandemie weiterhin im Lern-Rückstand - allerdings weniger als noch vor einem Jahr. In einer repräsentativen Befragung von mehr als 1.000 Schülerinnen und Schülern durch das Allensbach-Institut im Auftrag der Deutschen Telekom Stiftung sagten 12 Prozent (Vorjahr 27 Prozent), sie glaubten, deutlich im Rückstand zu sein. 47 Prozent gaben an, etwas im Rückstand zu sein (Vorjahr 52 Prozent). Nur noch 17 Prozent (Vorjahr 38 Prozent) gaben allerdings an, sich wegen der Lern-Rückstände Sorgen zu machen. Die meisten Schulen haben der Umfrage zufolge Unterstützungs-Angebote gemacht, um versäumten Unterrichtsstoff nachzuholen.


11:40 Uhr

Fußball-Profis helfen bei Maskenpflicht in Zügen

Nachdem einige Bundesliga-Profis des VfL Wolfsburg bei einer Auswärtsfahrt per Bahn die Maskenpflicht ignoriert haben, werden die Spieler der Niedersachsen zur "Buße" Zugbegleiter der deutschen Bahn einen Tag lang bei deren Aufgaben unterstützen. "Wir werden nun sehen, wie nervig es sicherlich auch ist, immer wieder zu betonen, dass die Masken aufgesetzt werden müssen", sagte Mannschaftskapitän Maximilian Arnold. Sport-Geschäftsführer Jörg Schmadtke, der das Verhalten der VfL-Profis bei der Anreise zum Auswärtsspiel nach Leverkusen unmissverständlich kritisiert hatte, begrüßt die Idee des Mannschaftsrats.

Weitere Informationen
Maximilian Arnold mit Maske © Witters/TimGroothuis

Fehlende Masken: Wolfsburg-Profis werden Zugbegleitern helfen

Ende Oktober hatten einige Profis des Fußball-Bundesligisten die Maskenpflicht in der Deutschen Bahn ignoriert. mehr


11:00 Uhr

Drastische Auswirkungen von Pandemie auf Kultur-Einrichtungen

Im ersten Jahr der Corona-Pandemie haben Kultur-Einrichtungen in Deutschland durch Pandemie-bedingte Schließungen und restriktive Zugangsregeln dramatische Einbußen erlebt. Dies belegen Daten, die das Statistische Bundesamt heute vorgestellt hat. Demnach verzeichneten Kinos im Jahr 2020 mehr als zwei Drittel weniger Besucher als im Vorjahr. Insgesamt 38,1 Millionen Kinobesuche konnten gezählt werden. Das ist der niedrigste Wert seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000. Museen hatten 63 Prozent weniger Besuche als 2019: Mit 41,5 Millionen Besuchern ist auch das ein Negativ-Rekord. Immerhin: Für die Kinos gab es 2021 eine leichte Erholung. Die Kino-Betreiber zählten vier Millionen mehr Besuche als 2020. Entsprechende Zahlen für Museen liegen noch nicht vor.


10:30 Uhr

China: Deutsche Firmen erwarten nach Corona-Kurswechsel bessere Geschäfte

Die deutschen Unternehmen in China setzen nach der plötzlichen Abkehr von der Null-Covid-Strategie auf ein besseres Jahr 2023. Der Kurswechsel werde zu mehr Planbarkeit führen und das Vertrauen von Unternehmen sowie Investoren wieder stärken, sagte Clas Neumann, Vorsitzender der Deutschen Handelskammer in China. Nach einem enttäuschenden Jahr 2022 sei dies ein Wendepunkt. "Die deutschen Unternehmen werden ihre Geschäftstätigkeit rasch an die neuen Bedingungen anpassen, um die zu erwartende Covid-Infektionswelle zu bewältigen. Danach werden sie optimistischer in das kommende Jahr blicken", so Neumann.


07:30 Uhr

WHO hofft auf Abflauen von Pandemie bis Ende 2023

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hofft auf ein Abflauen der Verbreitung des Coronavirus innerhalb des kommenden Jahres. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte, dann könnte bis Ende 2023 der von seiner Organisation für das Virus ausgerufene weltweite Gesundheitsnotstand für beendet erklärt werden. Alle Länder müssten aber weiter wachsam bleiben. "Dieses Virus wird nicht verschwinden", warnte Tedros. In der vergangenen Woche seien weltweit knapp 10.000 Menschen an Covid-19 gestorben. "Das sind immer noch 10.000 zu viel", sagte der WHO-Chef. Aber es seien auch deutlich weniger Todesfälle als im Vergleich zur Situation vor einem Jahr. "Wir hoffen, dass wir zu einem bestimmten Zeitpunkt im kommenden Jahr sagen können, dass Covid-19 kein weltweiter Gesundheitsnotstand mehr ist", sagte Tedros.


07:05 Uhr

Union will Isolationspflicht für Gesundheitspersonal aufheben

Die Isolationspflicht für medizinisches Personal mit positivem Corona-Test sollte aus Sicht von CDU und CSU im Bundestag bundesweit wegfallen. "Es ist nicht erklärbar, warum symptomfreie, aber Corona-positive Pfleger und Ärzte bis zu 14 Tage zu Hause bleiben müssen, während Grippekranke theoretisch arbeiten könnten", sagte Unionsfraktionsvize Sepp Müller (CDU) dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Es gehe auch um die angespannte Lage in den Kliniken, sagte er. "Um eine weitere Überlastung der Krankenhäuser entgegenzutreten, braucht es eine bundesweite Aufhebung der Isolationspflicht für medizinisches Personal." Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) müsse handeln. Mehrere Bundesländer hatten zuletzt die Isolationspflicht für Corona-Infizierte unter der allgemeinen Bevölkerung aufgehoben.


06:00 Uhr

Niedersachsen: Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 455,9

Die Sieben-Tage-Inzidenz für Niedersachsen beträgt nach Angaben des RKI aktuell 455,9 (Vortag: 444,4 / Vorwoche: 423,6). Insgesamt wurden aus dem Bundesland 8.246 neue Corona-Fälle gemeldet (Vortag: 8.818 / Vorwoche: 8.078).


06:00 Uhr

Sieben-Tage-Inzidenz in Hamburg beträgt 196,9

In Hamburg wurden laut RKI 802 neue Corona-Fälle registriert (Vortag: 836 / Vorwoche: 902). Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner liegt den Angaben zufolge aktuell bei 196,9 (Vortag: 204,5 / Vorwoche: 198,3).


06:00 Uhr

RKI: Bundesweite Inzidenz steigt leicht auf 239,6

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz heute früh mit 239,6 angegeben. Gestern hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 231,2 gelegen (Vorwoche: 214,2, Vormonat: 199,2). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI 44.875 Corona-Neuinfektionen (Vortag: 48.327 / Vorwoche: 40.256) innerhalb eines Tages.


06:00 Uhr

Schleswig-Holstein: Inzidenz steigt auf 310,8

Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner in Schleswig-Holstein liegt derzeit bei 310,8 (Vortag: 308,5 / Vorwoche: 261,4), wie aus Daten der Landesmeldestelle hervorgeht. Innerhalb eines Tages wurden 1.719 neue Corona-Infektionen erfasst (Vortag: 2.244 / Vorwoche: 1.669).


06:00 Uhr

Newsletter-Mail: Nachrichten für den Norden

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Elektronisches Symbol eines Briefumschlags. © panthermedia Foto: Stuart Miles

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06:00 Uhr

Corona-Liveticker am Donnerstag startet

Einen guten Morgen wünscht die NDR.de-Redaktion! Auch heute - am Donnerstag, 15. Dezember 2022 - wollen wir Sie mit unserem Liveticker wieder über die Auswirkungen von Corona in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich gestern ereignet hat, können Sie im Blog vom Mittwoch nachlesen.

FAQ, Podcast und Hintergrund
Ein Mensch hält eine FFP2-Maske in der Hand. © picture alliance/pressefoto_korb/Micha Korb Foto: Micha Korb

Corona im Norden: Letzte Auflagen sind weggefallen

Seit dem 8. April muss in medizinischen Einrichtungen auch von Besucherinnen und Besuchern keine Maske mehr getragen werden. mehr

Ein Piktogramm mit dem Hinweis auf die Maskenpflicht wird mit einem Schaber entfernt © Picture Alliance Foto: Bernd Wüstneck

Corona-Zahlen: Arztbesuche, Hospitalisierung, Todesfälle

So ist die Corona-Lage in Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen. mehr

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