Stand: 15.08.2022 22:00 Uhr

Coronavirus-Blog: Vierte Impfung für alle ab 60 findet Zuspruch

Im Coronavirus-Blog hat NDR.de Sie auch am Montag, 15. August 2022, aktuell über die Folgen der Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Dienstagmorgen sind wir mit einem neuen Blog wieder für Sie da.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Vierte Impfung für alle ab 60 Jahren findet Zuspruch - Stiko-Empfehlung steht noch aus
  • Niedersachsen plant keine Testpflicht nach den Sommerferien
  • Großbritannien genehmigt als erstes Land Omikron-Impfstoff
  • Schulstart in SH und MV mit Präsenzunterricht für alle
  • Aktuelle Inzidenzwerte im Norden: Hamburg 226,2; Niedersachsen 340,1; Mecklenburg-Vorpommern 395,6 (RKI) bzw. 399,4 (LAGuS); Schleswig-Holstein 355,8.
  • Neuinfektionen im Norden: 1.375 in Mecklenburg-Vorpommern, 265 im Land Bremen
  • RKI: Bundesweite Inzidenz liegt bei 317,8

Tabellen, Grafiken und Karten zu Inzidenz, Impfquote und weiteren Daten


22:00 Uhr

Coronavirus-Blog macht Nachtruhe

Das war's für heute mit der aktuellen Berichterstattung im Coronavirus-Blog. Nach einer nächtlichen Pause sind wir am Dienstagmorgen mit einem neuen Blog wieder für Sie da. Vielen Dank für Ihr Interesse. Schlafen Sie gut!


21:12 Uhr

Vierte Impfung für alle ab 60 Jahren findet Zuspruch

Noch steht die offizielle Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) aus, aber eine Beschlussempfehlung, die unter anderem der Nachrichtenagentur AFP und der "Bild" vorliegt, sieht vor, die vierte Corona-Impfung nun auch allen Menschen zwischen 60 und 69 Jahren zu empfehlen. Bislang ist das erst ab 70 Jahren oder bei Risikopatienten der Fall. Bedingung ist aber, dass die erste Auffrischungsimpfung oder die letzte Corona-Infektion mindestens sechs Monate zurückliegt. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) begrüßte die Entscheidung. Nur in "begründeten Einzelfällen" könne der Abstand auf vier Monate reduziert werden, steht in dem Papier. Mit einer Impfkampagne zur zweiten Auffrischungsimpfung solle ab Mitte September begonnen werden, "um einen optimalen Schutz im kommenden Herbst bzw. Winter zu erzielen". Die Bürger sollten nicht auf den angepassten Omikron-Impfstoff warten, der für September erwartet wird.  "Es ist nicht empfohlen, auf einen angepassten Impfstoff zu warten und deshalb eine indizierte Impfung zu verschieben", heißt es in dem Beschlussentwurf.

"Es ist zu begrüßen, dass die Stiko wissenschaftlich gut begründet die Indikation für eine zweite Auffrischimpfung auf Personen ab 60 Jahre sowie auf solche mit einem erhöhten Risiko für schwere Covid-19-Verläufe erweitert", sagte der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) erklärte, es sei "richtig und wichtig, dass die Stiko jetzt die zweite Auffrischungsimpfung gegen Corona auch für Menschen ab 60 Jahren empfehlen will". Dadurch sei Deutschland im Gleichklang mit den Empfehlungen auf EU-Ebene. 


19:53 Uhr

Lauterbach: "Habe Isolation nicht zu früh beendet"

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verteidigt sich gegen den Vorwurf, seine Corona-Isolation zu früh beendet zu haben. Mehrere Politiker hatten diesen Vorwurf erhoben, nachdem der Sozialdemokrat nach seiner Erkrankung gesagt hatte, er sei noch nicht ganz fit, und am Tag darauf im Kabinett war. Hintergrund sind die Berliner Corona-Regeln, die 48 Stunden Symptomfreiheit vorschreiben, bevor man die Isolation beenden darf. Er habe aber keine Symptome mehr gehabt, keine Hals- oder Kopfschmerzen, sondern sei einfach noch nicht fit gewesen, sagte Lauterbach dem "Spiegel". Er sei 48 Stunden, bevor er die Isolation beendet habe, negativ getestet gewesen - und zwar gleich dreimal. "Es wird vollkommen zu Recht gefragt, ob ich gegen Isolationsregeln verstoßen habe. Denn wer das tut, gefährdet seine Mitmenschen", erklärte er. "An der Isolationsregel müssen wir festhalten", sagte Lauterbach. Sonst gingen Menschen mit Symptomen ins Büro, und Arbeitgeber könnten entsprechend Druck auf ihre Angestellten ausüben. "Das können wir nicht wollen."


18:51 Uhr

Bremen verzeichnet 265 neue Corona-Fälle

Im Land Bremen sind 265 Corona-Neuinfektionen festgestellt worden. 253 entfallen auf die Stadt Bremen, wo die Sieben-Tage-Inzidenz bei 346,1 liegt. Zwölf Fälle werden für Bremerhaven aufgeführt. Dort beträgt die Inzidenz 371,6.


18:39 Uhr

1.375 Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern

Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen ist in Mecklenburg-Vorpommern seit Freitag um 1.375 gestiegen. Das sind 66 Fälle mehr als vor einer Woche. Die Zahl der Todesfälle seit Beginn der Pandemie liegt bei 2.372 (+2). Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt landesweit bei 399,4 (-8,7), so das Landesamt für Gesundheit und Soziales. Das Robert Koch-Institut gibt den Wert heute mit 395,6 an.


16:37 Uhr

Trading-Apps: Während Corona beliebt - nun mit mehr Risiko?

Als die Pandemie begann, kamen Trading-Apps auf den Markt, mit denen der Aktienhandel einfach übers Smartphone abgewickelt werden kann. Viele Nutzerinnen und Nutzer kauften und verkauften gerne und häufig Wertpapiere oder tätigten weitere Investitionen. Doch seit den Folgen des Kriegs in der Ukraine hat sich der Markt verändert. Das Risiko, Geld zu verlieren, ist größer geworden.


14:40 Uhr

Run auf deutsche Schulen in Dänemark

Immer mehr Eltern aus dem Norden Schleswig-Holsteins scheinen mit der Unterrichtssituation während der Pandemie-bedingten Lockdowns an den Schulen unzufrieden gewesen zu sein. "Die Möglichkeiten des digitalen Unterrichts waren nicht oder nicht gut genug gegeben", sagte Anke Tästensen vom Deutschen Schulverein Nordschleswig. Die Eltern hätten das Gefühl gehabt, ihre Kindern hätten zwei Jahre verloren. Deshalb hat es einen Run auf die deutschen Schulen in Dänemark gegeben, die besser ausgestattet sind.


14:15 Uhr

MV: Arztpraxen sollen Corona-Infizierte melden

Um die Verbreitung von Infektionen mit dem Coronavirus in Mecklenburg-Vorpommern besser einschätzen zu können, plant das Land eine Abkehr von den Inzidenzwerten als Indikator. Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) plant, dass Arztpraxen Hinweise darüber geben, wie viele Patienten tatsächlich mit einer Corona-Infektion bei ihnen vorstellig werden - "um auch die diejenigen zu erreichen - oder ein Gefühl dafür zu kriegen - die sich nicht über den Weg des RKI (Robert Koch-Institut) auch wirklich melden und messen lassen." Laut Drese laufen dazu derzeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung MV Gespräche. Diese müssten "freiwillig gern mitmachen". Denn es sei klar, dass dies ein zusätzlicher Aufwand sei. "Ich bin da aber sehr hoffnungsvoll, dass wir alle gemeinsam und verantwortungsvoll dann auch so 100 Arztpraxen beispielsweise im Land finden werden, dass ich auch einen Überblick über das gesamte Bundesland habe", so die Ministerin. 

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Ein Mitarbeiter einer Arztpraxis in der Region Hannover nimmt einen Abstrich von einer Patientin für einen PCR-Test. © dpa-Bildfunk Foto: Julian Stratenschulte

Corona-Lage: MV will auf Meldungs-Arztpraxen statt auf Inzidenzwerte setzen

Der Corona-Expertenrat in MV geht von steigenden Infektionen im Herbst und Winter aus. Schulschließungen könnten laut Gesundheitsministerin Drese nur die "allerletzte Option" sein. mehr


13:40 Uhr

Niedersachsen plant keine Testpflicht nach den Sommerferien

Niedersachsens Schüler und Lehrer sollen sich nach den Sommerferien freiwillig auf das Coronavirus testen - eine Testpflicht plant die Landesregierung allerdings nicht. Mit freiwilligen Tests an den ersten fünf Schultagen sollen mögliche Infektionen während der letzten Ferientage aufgedeckt werden, wie das Kultusministerium in Hannover mitteilte. "Wir empfehlen daher, von der Testmöglichkeit Gebrauch zu machen", sagte Minister Grant Hendrik Tonne (SPD). Der Unterricht wird am 25. August wieder aufgenommen. Der Landesschülerrat, die Bildungsgewerkschaft GEW sowie die Grünen hatten sich in den vergangenen Wochen für eine erneute Corona-Testpflicht an den Schulen ausgesprochen.

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Ein Corona Selbsttest steht am Platz eines Schülers in einem Klassenraum. © picture alliance/dpa | Julian Stratenschulte Foto:  Julian Stratenschulte

Corona: Schulen in Niedersachsen starten ohne Testpflicht

Das Kultusministerium empfiehlt aber freiwillige Tests an den ersten fünf Schultagen nach den Sommerferien. mehr


13:30 Uhr

Großbritannien genehmigt als erstes Land Omikron-Impfstoff

Großbritannien hat als erstes Land einen Impfstoff genehmigt, der sowohl gegen das Ursprungs-Coronavirus als auch die Omikron-Variante wirken soll. Das Vakzin des US-Herstellers Moderna könne als Booster für Erwachsene eingesetzt werden, gab die britische Gesundheitsbehörde bekannt. Die Entscheidung basiere auf klinischen Studie, die eine "starke Immunantwort" gezeigt hätten. Die erste Generation der Covid-Impfstoffe böte guten Schutz gegen die Krankheit und rette Leben, sagte Behördenchefin June Raine. "Dieser bivalente Impfstoff ist ein schärferes Instrument, das uns hilft, uns gegen diese Krankheit zu schützen."


12:15 Uhr

"Bild": Stiko will vierte Corona-Impfung für alle ab 60 empfehlen

Die Ständige Impfkommission (Stiko) will laut "Bild" allen Menschen zwischen 60 und 69 Jahren die vierte Corona-Impfung empfehlen. Bedingung sei aber, dass die erste Auffrischungsimpfung oder die letzte Corona-Infektion mindestens sechs Monate zurückliegt, berichtet die Zeitung aus einem Beschlussentwurf der Stiko. Nur in "begründeten Einzelfällen" könne der Abstand auf vier Monate reduziert werden, steht demnach in dem Papier zur Aktualisierung der Covid-19-Impfempfehlung. Bislang empfiehlt die Stiko die vierte Impfung für Menschen ab 70 oder Risikopatienten. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wiederum hat die Viertimpfung auch für Menschen unter 60 ins Gespräch gebracht. Menschen ab fünf Jahren mit erhöhtem Risiko für schwere Covid-19-Verläufe wegen einer Grunderkrankung wie Immundefizienz, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen werde ebenfalls eine Viertimpfung empfohlen, berichtete "Bild" aus dem Beschlussentwurf.


09:52 Uhr

Zahl der Krankschreibungen steigt trotz sinkender Inzidenz

Die Krankschreibungen wegen Covid-19 sind dem Redaktionsnetzwerk Deutschland zufolge trotz offiziell sinkender Corona-Inzidenzen gestiegen. Unter Berufung auf aktuelle Zahlen der Krankenkasse Barmer heißt es, der Anteil der wegen Corona krankgeschriebenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sei in der 29. Kalenderwoche Mitte Juli um rund 77 Prozent im Vergleich zum Vormonatszeitraum auf 181 Beschäftigte je 10.000 Versicherte gestiegen. Einen ähnlich hohen Wert hatte es demnach zuletzt in der 11. Kalenderwoche Mitte März gegeben. Damals betrug die Sieben-Tages-Inzidenz allerdings etwa 1.900 - während sie in der 29. Kalenderwoche nur bei rund 800 lag.   


09:14 Uhr

DLRG in SH gibt Schwimm-Nachhilfe mit Schwimmmobil

Zwei Jahre Corona und kaum bis kein Schwimmunterricht haben ihre Spuren hinterlassen. Beim schleswig-holsteinischen Landesverband der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) geht man davon aus, dass 50.000 Kinder in Schleswig-Holstein nicht schwimmen können. Um den Nachholbedarf zu bewältigen, sind Mitarbeitende des DLRG nun mit einem Schwimmmobil unterwegs.

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Drei Männer stehen vor einem DLRG-Schwimm-Mobil. © NDR Foto: Sebastian Parzanny

Nachhilfe beim Schwimmen: DLRG startet in SH mit Schwimmmobil

Wegen der Corona-Pandemie hatten tausende Kinder keinen Schwimmunterricht. Der soll jetzt vielerorts nachgeholt werden. mehr


07:55 Uhr

Umfrage: Jugendliche fürchten Krieg und Klimawandel mehr als die Pandemie

Die Angst vor dem Coronavirus ist bei Jugendlichen in Deutschland derzeit weniger stark als vor anderen Krisen. Die größten Sorgen junger Menschen sind laut einer repräsentativen Jugendbefragung der Bertelsmann Stiftung Todesfälle in ihrem Umfeld (83 Prozent), ein möglicher Kriegsausbruch in Deutschland (82 Prozent), der Klimawandel (80 Prozent) und der Verlust von Freunden (80 Prozent). Auf den weiteren Plätzen folgen die Befürchtung, die Schule oder das Studium nicht zu schaffen (78 Prozent) und die Angst vor Terroranschlägen (71 Prozent). Die Corona-Pandemie und ein möglicher Wohlstandsverlust bereiten 69 Prozent der Jugendlichen Sorgen.


07:42 Uhr

Merz gegen flächendeckende Maskenpflicht von Herbst an

CDU-Chef Friedrich Merz hat sich gegen eine flächendeckende Maskenpflicht im Herbst ausgesprochen. "Eine allgemeine Maskenpflicht im öffentlichen Raum? Nein. Mit welcher Begründung denn?", sagte der Oppositionsführer auf die Frage, ob er für eine solche Pflicht sei. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte am Freitag deutlich gemacht, dass er mit einer flächendeckenden Maskenpflicht ab 1. Oktober rechnet. Merz betonte, er sei gegen eine solche Pflicht "einfach so auf Verdacht, denn Grundrechtseingriffe müssen sorgfältig begründet werden". Wenn es aber bestimmte gefährdete Räume gebe - Krankenhäuser, Altenheime, Pflegeeinrichtungen, um die Bewohner und die dort arbeitenden Menschen zu schützen - laute seine Antwort Ja zu einer Maskenpflicht. Auf die Frage, ob er sich darauf einstelle, sich von Herbst an alle drei Monate gegen Corona impfen zu lassen, antwortete der 66-Jährige: "Mit Sicherheit nicht." Er habe durch seine drei Impfungen und durch eine Corona-Erkrankung am Anfang der Pandemie aus Sicht seines Hausarztes genügend hohen Schutz. Dieser sei auch gemessen und nachgewiesen.


06:00 Uhr

Schulstart in SH und MV mit Präsenzunterricht für alle

Heute beginnt in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern das neue Schuljahr. Corona-bedingte Einschränkungen wird es dabei nicht geben. So soll etwa laut dem Bildungsministerium in Kiel in allen Fächern Präsenzunterricht stattfinden. Ministerin Karin Prien will für die Kinder und Jugendlichen "so viel Normalität" wie möglich an den Schulen erreichen. Die CDU-Politikerin hatte allerdings mit Blick auf das Corona-Infektionsgeschehen angekündigt, im Herbst und Winter möglicherweise wieder Einschränkungen zu verhängen. "Aber es gilt auch dann die Prämisse: Die Schulen bleiben geöffnet." Ein Schwerpunkt ist im ersten Halbjahr nach den Einschränkungen der vergangenen beiden Schuljahre das Aufholen von Lernrückständen. Für den Vertretungsfonds stünden deshalb in Schleswig-Holstein bis Jahresende rund 20 Millionen Euro für zusätzliches Personal und Lerncoaching bereit. In Mecklenburg-Vorpommern starten 14.800 Erstklässler und zahreicher ukrainische Kinder und Jugendliche die Schule. Vom Wandertag bis zum Praktikum sei zur Zeit alles wieder möglich, so Bildungsministerin Simone Oldenburg (Linke). Sie hoffe, dass dies den Schulstart erleichtere.

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Grevesmühlen: Schüler der Klassen 1 bis 4 treffen sich zum Beginn des ersten Schultags nach den Sommerferien in der Turnhalle der Ernst-Reuter-Grundschule. © Jens Büttner/dpa Foto: Jens Büttner/dpa

Schulstart in MV für mehr als 160.000 Kinder und Jugendliche

In Mecklenburg-Vorpommern beginnt nach sechs Wochen Sommerferien das neue Schuljahr. mehr


05:54 Uhr

Keine aktuellen Zahlen am Montag

Am Wochenende melden die meisten Bundesländer keine aktuellen Zahlen mehr an das Robert Koch-Institut (RKI). Die Aussagekraft der Werte ist damit montags sehr begrenzt. Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner bundesweit laut RKI bei 317,8. In den norddeutschen Bundesländern lauten die Werte wie folgt: Hamburg 226,2; Niedersachsen 340,1; Mecklenburg-Vorpommern 395,6; Schleswig-Holstein 355,8.


05:54 Uhr

Newsletter-Mail: Nachrichten für den Norden

Ob Corona oder Klimawandel, ob Wahlumfrage oder Werftenkrise: Mit dem NDR Newsletter bleiben Sie auf dem Laufenden. Wir bündeln die wichtigsten Ereignisse des Tages aus Nordsicht. Politik und Zeitgeschehen gehören ebenso dazu wie das Neueste aus Sport, Kultur und Wissenschaft. Der kostenlose Newsletter wird per E-Mail von montags bis freitags immer am Nachmittag verschickt.

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Elektronisches Symbol eines Briefumschlags. © panthermedia Foto: Stuart Miles

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05:54 Uhr

Coronavirus-Blog am Montag startet

Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Heute - am Montag, 15. August 2022 - wollen wir Sie wieder über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich vor dem Wochenende ereignet hat, können Sie im Blog von Freitag nachlesen.

FAQ, Podcast und Hintergrund
Ein Mensch hält eine FFP2-Maske in der Hand. © picture alliance/pressefoto_korb/Micha Korb Foto: Micha Korb

Corona im Norden: Letzte Auflagen sind weggefallen

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