Stand: 30.08.2022 21:50 Uhr

Coronavirus-Blog: Wohl doch keine Pflicht zum Homeoffice-Angebot

In diesem Blog hat NDR.de Sie auch am Dienstag, 30. August 2022 über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Mittwoch gibt es einen neuen Blog.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Offenbar doch keine Pflicht zum Homeoffice-Angebot ab Herbst
  • BGH: Kostenfreier Reise-Rücktritt wegen Corona je nach Fall möglich
  • Bettenauslastung in deutschen Krankenhäusern 2021 niedriger als 2019
  • Studie: Starke Zunahme von Depressionen und Essstörungen bei Mädchen in Corona-Zeit
  • Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 6.494 in Niedersachsen, 2.100 in Schleswig-Holstein, 1.452 in Mecklenburg-Vorpommern, 1.111 in Hamburg, 242 im Land Bremen
  • RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei 247,3 - 54.504 neue Fälle

Tabellen, Grafiken und Karten zu Inzidenz, Impfquote und weiteren Daten


21:50 Uhr

NDR.de wünscht gute Nacht!

Wir beenden unsere Corona-Liveberichterstattung für heute und danken für Ihre Aufmerksamkeit. Morgen früh gibt es wie gewohnt einen neuen Corona-Blog.


21:18 Uhr

Erneut massive Lockdowns in China

Angesichts der anhaltend strengen Corona-Maßnahmen stecken in China erneut Millionen Menschen in Lockdowns fest. Wie der Staatssender CCTV berichtete, wurde etwa in der nordostchinesischen Metropole Dalian für circa die Hälfte der sechs Millionen Einwohner eine Ausgangssperre verhängt. Auch die Städte Chengde und Shijiazhuang in der Nähe von Peking verhängten Ausgeh-Restriktionen für eine nicht genannte Zahl von Menschen. In der ostchinesischen Millionenstadt Tianjin ordneten die Behörden bereits zu Beginn der Woche Corona-Tests für die gesamte Bevölkerung an. Auch in der südchinesischen Metropole Shenzhen wurden erneut einige Teile der Stadt abgeriegelt.

Die Behörden verhängten die drastischen Maßnahmen, obwohl landesweit am Dienstag lediglich 349 neue Infektionen gemeldet wurden. Chinas Wirtschaft leidet darunter, dass Peking nicht von seiner strikten "Null-Corona-Politik" abrücken will. Diese hat zum Ziel, jeden Ausbruch des Virus im Keim zu ersticken.


19:28 Uhr

242 neue Fälle im Land Bremen

Im Bundesland Bremen sind binnen eines Tages 242 Corona-Neuinfektionen verzeichnet worden. Wie Radio Bremen berichtete, beträgt die Sieben-Tage-Inzidenz in Bremen 264 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner, in Bremerhaven 307.


19:02 Uhr

Offenbar doch keine Pflicht zum Homeoffice-Angebot ab Herbst

Entgegen früheren Plänen will Bundesarbeitsminister Hubertus Heil nun doch auf eine Rückkehr zur Homeoffice-Angebots-Pflicht verzichten. In einem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Entwurf der Corona-Arbeitsschutzverordnung wird das ursprünglich ab Oktober geplante Vorhaben zu einer Kann-Regelung abgeschwächt. Ebenso lässt der SPD-Politiker das in einem früheren Entwurf geplante Vorhaben fallen, Arbeitgeber zu verpflichten, allen in Präsenz Arbeitenden zweimal pro Woche ein Testangebot zu unterbreiten. Dies wird nun zu einem Prüfauftrag abgeschwächt. In Koalitionskreisen hieß es, schärfere Regelungen seien an der FDP gescheitert. Die Regierung will den Entwurf morgen in der Kabinettssitzung in Meseberg billigen.

Betriebe sollen demnach zum Schutz vor Infektionen Hygienekonzepte erstellen. "Hierzu können neben Maßnahmen zur Umsetzung der AHA+L-Regel und dem Tragen von Schutzmasken auch die Verminderung betrieblicher Personenkontakte, zum Beispiel durch die Reduzierung der gleichzeitigen Nutzung von Räumen und durch das Angebot an die Beschäftigten, im Homeoffice zu arbeiten, gehören", heißt es im neuen Entwurf. In einer früheren Fassung hieß es: "Der Arbeitgeber hat den Beschäftigten anzubieten, geeignete Tätigkeiten in ihrer Wohnung auszuführen, wenn keine zwingenden betriebsbedingten Gründe entgegenstehen."


17:20 Uhr

1.452 neue Corona-Fälle in Mecklenburg-Vorpommern

In Mecklenburg-Vorpommern haben die Behörden seit gestern 1.452 neue Corona-Infektionen registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt landesweit bei 325,9 (-6,6 gegenüber gestern). 21 Covid-19-Patienten werden landesweit auf Intensivstationen behandelt. Die Hospitalisierungsinzidenz sinkt auf 2,5.


16:45 Uhr

Musiker leiden unter Kürzung von Fördergeldern

Die Förderung für Clubs, Festivals und Veranstalter aus dem Bundesprogramm "Neustart Kultur" wird verlängert. Für Musiker und Musikerinnen dagegen werden die Gelder wieder auf das viel niedrigere Niveau der Zeit vor Corona zurückgefahren. Was bedeutet das für die Betroffenen? NDR Kultur hat dazu Stimmen aus Niedersachsen eingefangen.

Weitere Informationen
Eine Bühne mit Publikum beim Reeperbahn Festival 2016 © NDR Foto: Benjamin Hüllenkremer

"Neustart Kultur": Was bedeuten gekürzte Hilfen für Bands?

Das Programm "Neustart Kultur" wird für MusikerInnen wieder gekürzt. Ein Problem, wie Bands aus Niedersachsen berichten. mehr


16:10 Uhr

BGH: Kostenfreier Reise-Rücktritt wegen Corona je nach Fall möglich

Pauschalurlauber können infolge eines Pandemieausbruches Anspruch auf kostenfreie Stornierung ihrer Buchung haben. Ob Stornogebühren anfallen, ist aber vom Einzelfall abhängig. Das ergibt sich aus der Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) zu drei Verfahren mit Corona-Bezug, die heute verkündet wurde. Laut Gesetz bekommt der Kunde nur dann den vollen Preis zurück, wenn "außergewöhnliche Umstände" die Reise "erheblich beeinträchtigen".

Im Fall einer über 80-Jährigen mit Anfälligkeit für Lungenentzündungen, der eine Flusskreuzfahrt zu riskant geworden war, sah der BGH diese Voraussetzungen gegeben. Ein zweites Verfahren setzten die Richter aus, um ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) in einem anderen Fall abzuwarten. Hier war die stornierte Ostsee-Kreuzfahrt später ganz ausgefallen. Der dritte Fall - hier geht es um eine Mallorca-Pauschalreise - muss erneut am Berufungsgericht verhandelt werden. Dass das gebuchte Hotel geschlossen war, reichte dem BGH als einziger Grund für eine Erstattung nicht aus.

Alle drei Reisen waren Anfang 2020 vor Ausbruch der Pandemie in Europa gebucht worden und hätten im Sommer desselben Jahres stattfinden sollen. Die entsprechenden Landgerichte hatten den Klägern zunächst Recht gegeben.


15:17 Uhr

Omikron-Impfstoffe: Kassenärzte fordern schnelle Stiko-Empfehlung

Die deutschen Kassenärzte haben sich für eine schnelle Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) zur Anwendung der neuen Omikron-Impfstoffe ausgesprochen. Vorausgesetzt, die Impfstoffe erreichten die Praxen in ausreichender Menge, würden die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte die Corona-Schutzimpfungen dann rasch durchführen können, sagte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte gestern mitgeteilt, dass zwei an die Omikron-Variante BA.1 angepasste Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna bereits Anfang September ausgeliefert werden sollen.


14:23 Uhr

Zunahme von Depressionen und Essstörungen bei Mädchen

Die Corona-Pandemie hat bei Kindern und Jugendlichen zum Teil massive Gesundheitsfolgen hervorgerufen. So wurden 54 Prozent mehr Mädchen im Alter von 15 bis 17 Jahren aufgrund von Essstörungen behandelt, wie die DAK-Gesundheit Hamburg unter Berufung auf ihren neuen Kinder- und Jugendreport für die Jahre 2018 bis 2021 mitteilte. Bei Angststörungen gab es dem Report zufolge bei Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren ein Plus von 24 Prozent. In der Gruppe der 10- bis 14-jährigen Mädchen stieg die Depressions-Neuerkrankungsrate um 23 Prozent. Die Verordnung von Antidepressiva bei Neuerkrankungen 15- bis 17-jähriger Mädchen stieg um 65 Prozent, die medikamentöse Behandlung von Essstörungen bei Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren nahm um 75 Prozent zu. Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit, forderte für die Zukunft neben einem Offenhalten von Schulen die Aufrechterhaltung Halt gebender Alltagsstrukturen wie Sportvereine sowie Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Bezogen auf alle Altersgruppen und Geschlechter gingen die Behandlungszahlen bei psychischen und Verhaltensstörungen von 2018 bis 2021 dem Report zufolge um fünf Prozent zurück.


13:29 Uhr

Deutlich mehr Kindesmisshandlungen in Niedersachsen

Misshandlungen oder Vernachlässigungen von Kindern haben im vergangenen Jahr laut dem niedersächsischen Landesamt für Statistik zugenommen. Besonders stark ist die Zahl der Verdachtsfälle gestiegen - also Fälle, bei denen Jugendämter prüfen, ob Kinder vernachlässigt, misshandelt oder sonst gefährdet werden. 2021 nahmen Jugendämter in Niedersachsen insgesamt 17.164 solcher Gefährdungseinschätzungen vor - mehr als 14 Prozent mehr als im Vorjahr. Zugenommen haben auch die tatsächlich festgestellten sogenannten akuten Kindeswohlgefährdungen: Sie stiegen von 1.858 (2020) auf 2.019 (2021). In mehr als 730 Fällen handelte es sich den Angaben zufolge um körperliche Misshandlung. Experten hatten schon zu Beginn der Corona-Pandemie vermutet, dass Lockdowns, Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen eine große Gefahr für Kinder und Jugendliche darstellen.

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Junge versteckt sein Gesicht © imago stock&people

Niedersachsen: Deutlich mehr Fälle von Kindeswohlgefährdung

Misshandlungen oder Vernachlässigungen haben im vergangenen Jahr laut Landesamt für Statistik zugenommen. mehr


13:02 Uhr

Doch keine Maskenpflicht auf Landwirtschaftsmesse MeLa

Für Besucher der Agrarmesse MeLa in Mühlengeez (Landkreis Rostock) gibt es nun doch keine Maskenpflicht. Wie eine Sprecherin des Landesbauernverbandes sagte, wurde diese Vorgabe in der Landes-Corona-Verordnung für die MeLa ausgesetzt. Eine Begründung sei, dass die Agrarmesse zu großen Teilen im Freien stattfinde. Die MeLa gilt als größte Messe in Mecklenburg-Vorpommern. Sie findet vom 8. bis 11. September statt.


12:40 Uhr

Sieben-Tage-Inzidenz in Hamburg sinkt weiter

Die Zahl der Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen liegt in Hamburg nach Angaben der Gesundheitsbehörde jetzt bei 200,4. Vor einer Woche betrug die Sieben-Tage-Inzidenz noch 260,1. Der Wert sank damit die neunte Woche in Folge. Die Zahlen der Gesundheitsbehörde weichen von denen des Robert Koch-Institutes ab, das für Hamburg derzeit eine noch niedrigere Inzidenz (179,5) meldet.

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Corona-Test: Ein Teststäbchen wird nach einem Nasenabstrich in ein Röhrchen mit einer Flüssigkeit getaucht. © picture alliance Foto: Sven Simon

Corona-Zahlen: Inzidenz in Hamburg im Wochenvergleich gesunken

Die Hamburger Sozialbehörde veröffentlicht nur noch einmal in der Woche Corona-Zahlen. Der Inzidenzwert liegt demnach bei 200,4. mehr


12:07 Uhr

Niedersachsens Grüne wollen Corona-Sondervermögen anderweitig einsetzen

Niedersachsen sollte sein milliardenschweres Corona-Sondervermögen nach Ansicht der Grünen auch zur Entlastung in der Energiekrise einsetzen. Die Landtagsfraktion will am Mittwoch einen Gesetzentwurf in den Haushaltsausschuss einbringen, mit dem der Verwendungszweck um die "Folgen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine auf Niedersachsen" erweitert und die Laufzeit des Sondervermögens um zwei Jahre bis Ende 2024 verlängert würde. Nach Angaben der Grünen waren im Frühjahr noch rund drei von acht Milliarden Euro aus dem Sondervermögen verfügbar. Dieses Geld gehöre "nicht in den Sparstrumpf des Finanzministers", sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen, Gerald Heere. Wie die Corona-Pandemie sei die Energiekrise "eine Notsituation, die eine weitere Ausnahme der Schuldenbremse zwingend erforderlich macht".


10:28 Uhr

Bettenauslastung in Krankenhäusern im Jahr 2021 niedriger als 2019

Die Zahl der aufgestellten Betten in Krankenhäusern in Deutschland ist im Jahr 2021 - trotz Corona - nahezu unverändert geblieben. Die Zahl von 483.532 Betten entsprach nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes dem Vorjahresniveau, wie die Behörde mitteilte. Die Zahl der Behandlungsfälle und der Bettenauslastung lag den Angaben zufolge 2021 deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau: Krankenhaus-Behandlungen wurden 2021 16,7 Millionen registriert - 2019 waren es 19,4 Millionen. Die Bettenauslastung betrug im Jahr 2021 68,0 Prozent - 2019 lag sie bei 77,2 Prozent. Als Grund für den Rückgang dieser Zahlen in der Corona-Pandemie, als vielfach von einer "Überlastung des Gesundheitssystems" die Rede war, geben die Statistiker an, dass "planbare" Behandlungen verschoben wurden und vermutlich viele Menschen Krankenhausaufenthalte vermieden. Bei den Angaben handelt es sich teils um vorläufige Zahlen, die noch nicht endgültig ausgewertet wurden.


06:55 Uhr

Sieben-Tage-Inzidenz in Hamburg bei 179,5

In Hamburg beträgt die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen derzeit 179,5 - das meldet heute früh das Robert Koch-Institut. Nur in Baden-Württemberg (167,6) und Thüringen (171,6) liegt sie demnach im Bundesländer-Vergleich noch niedriger. Binnen 24 Stunden gab es in Hamburg 1.111 neue laborbestätigte Corona-Fälle.


06:50 Uhr

6.494 neue Corona-Fälle in Niedersachsen gemeldet

Laut Robert Koch-Institut sind im Bundesland Niedersachsen 6.494 weitere Corona-Fälle gemeldet worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern liegt demnach aktuell bei 288,5 - und damit etwas höher als gestern (285,2).


06:04 Uhr

RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei 247,3

Das Robert Koch-Institut (RKI) gibt die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz heute früh mit 247,3 an. Am Vortag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 242,8 gelegen (Vorwoche: 288,5; Vormonat: 578,1). Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI 54.504 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 60.411) innerhalb eines Tages.

Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - vor allem, weil nicht alle Infizierten einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests fließen aber in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.


06:04 Uhr

Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein sinkt auf 255,7

Die Corona-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist gesunken. Die Zahl der registrierten Neuinfektionen je 100.000 Menschen binnen sieben Tagen liegt nach Angaben der Landesmeldestelle aktuell bei 255,7. Vor einer Woche hatte der Wert noch 312,9 betragen. Landesweit wurden binnen 24 Stunden 2.100 Corona-Neuinfektionen gemeldet, eine Woche zuvor waren es 2.349. Auf Intensivstationen liegen 24 Menschen mit einer Coronavirus-Infektion - sieben weniger als eine Woche zuvor. Die Hospitalisierungsinzidenz sank auf 4,23 - eine Woche zuvor hatte sie bei 6,56 gelegen.


06:04 Uhr

Newsletter-Mail: Nachrichten für den Norden

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Elektronisches Symbol eines Briefumschlags. © panthermedia Foto: Stuart Miles

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06:04 Uhr

Corona-Liveticker am Dienstag startet

Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Auch heute - am Dienstag, 30. August 2022 - wollen wir Sie wieder über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich vor dem Wochenende ereignet hat, können Sie im Blog von Montag nachlesen.

FAQ, Podcast und Hintergrund
Ein Mensch hält eine FFP2-Maske in der Hand. © picture alliance/pressefoto_korb/Micha Korb Foto: Micha Korb

Corona im Norden: Letzte Auflagen sind weggefallen

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