Stand: 20.08.2021 23:55 Uhr

Corona-Blog: Spanien erklärt ganz Deutschland zum Risikogebiet

Im Blog hat NDR.de Sie auch am Freitag, 20. August 2021, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Sonnabend geht es mit einem neuen Blog weiter.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Griechische Urlaubsinseln und weitere Regionen werden Hochrisikogebiete
  • Spanien erklärt ganz Deutschland zum Risikogebiet
  • Impfskandal Schortens: DRK soll Warnung vor Beschuldigter ignoriert haben
  • Hamburg Marathon im September nur für geimpfte Teilnehmer
  • Hamburg verkürzt Gültigkeit von Corona-Tests
  • Bestätigte Corona-Neuinfektionen im Norden: 191 Fälle in Schleswig-Holstein, 665 in Niedersachsen, 239 in Hamburg, 67 in Mecklenburg-Vorpommern, 44 im Bundesland Bremen; bundesweit 9.280

Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen


    23:55 Uhr

    Corona-Blog macht Pause - Gute Nacht!

    Das war es für heute. Der Corona-Blog von NDR.de macht jetzt eine kurze Pause. Das Team wünscht Ihnen eine gute Nacht! Am Samstagmorgen starten wir einen neuen Blog zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland.


    23:22 Uhr

    Kramermarkt in Oldenburg fällt auch 2021 aus

    Der Oldenburger Kramermarkt fällt wegen der Coronavirus-Pandemie in diesem Jahr erneut aus. Darauf haben sich Stadt und Schaustellerverband geeinigt, wie die Stadt mitteilte. Statt des Kramermarkts erwägen die Schaustellerinnen und Schausteller, den temporären Freizeitpark "LaOla" anzubieten. Das sei bereits im vergangenen Jahr eine gute Alternative gewesen, heißt es von der Stadt. Das Volksfest war vom 1. bis 10. Oktober geplant.


    22:42 Uhr

    Tausende Corona-Infektionen bei EM-Finalrunde in London

    Bei der Finalrunde der Fußball-EM in London mit Zehntausenden Zuschauern und etlichen Fans rund um das Wembley-Stadion haben sich Tausende Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Das geht aus den Zahlen der Gesundheitsbehörde Public Health England zu den beiden England-Spielen im Halbfinale und Finale am 7. und 11. Juli hervor, die diese heute veröffentlichte. 2.295 der Anwesenden in und um das Stadion sollen demnach zum Zeitpunkt des Finales höchstwahrscheinlich infektiös gewesen sein. 3.404 weitere Menschen sollen sich rund um dieses Ereignis infiziert haben. Beim Halbfinale sollen 375 Fans infektiös gewesen sein und sich 2.092 angesteckt haben. Für den Zutritt zum Wembley-Stadion war eigentlich ein Corona-Test notwendig, allerdings mussten Besucher selbst angeben, dass dieser negativ ausgefallen war. Insbesondere beim Finalspiel von England gegen Italien hatten sich in Wembley chaotische Szenen abgespielt. Tausende waren ohne Ticket ins Stadion eingedrungen, außerdem gab es etliche gewaltsame Zusammenstöße. Die britische Regierung war zuvor von Gesundheitsexperten kritisiert worden, auf dem Höhepunkt einer massiven Corona-Infektionswelle bei den Spielen auch auf Druck der Europäischen Fußball-Union 60.000 Zuschauer im Stadion zuzulassen.


    22:13 Uhr

    Impfaktionen in Hamburger Moscheen geplant

    In mehreren Hamburger Moscheen werden in nächster Zeit Impfungen gegen das Coronavirus angeboten. Das kündigte der Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg (Schura) an. Zu den beteiligten Gemeinden gehört demnach etwa die Centrum Moschee im Stadtteil Sankt Georg. Mit der Aktion wolle man einen Beitrag zur Pandemiebekämpfung leisten, sagte Schura-Vorsitzender Fatih Yildiz. Geimpft werden könnten alle Menschen ungeachtet von Herkunft, Glauben und Weltanschauung. Für die Aktion arbeitet die Schura eigenen Angaben nach mit der städtischen Sozialbehörde und dem Deutschen Roten Kreuz zusammen.


    21:34 Uhr

    Lärz: PCR-Tests für alle beim "Planet C"-Festival

    Heute war Anreisetag für den ersten Teil des Festival-Dreiteilers "Planet C" in Lärz an der Mecklenburgischen Seenplatte. Die Veranstalter des Fusion-Festivals präsentieren dort bis Sonntag für bis zu 10.000 Gäste Elektro,Hip-Hop, Jazz, Folk und Pop. Das Corona-Schutzkonzept ist besonders aufwendig. Unter anderem leistet sich das Festival ein eigenes Testlabor. Alle Besucherinnen und Besucher müssen bei der Anreise einen PCR-Test machen. Laborleiter Bruno Mewes: "Wir haben das entsprechende Equipment hier. Wir machen PCR-Tests, damit wir die Leute nur einmal am Wochenende testen müssen und die Sicherheit haben." Dadurch könne es zu Wartezeiten kommen


    20:19 Uhr

    Lauterbach warnt vor neuer Delta-Untervariante

    Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach warnt vor einer Untervariante der hochansteckenden Delta-Mutation des Coronavirus, die sich in den USA und Großbritannien ausbreite. Diese Abspaltung von Delta verbreite sich "noch schneller als die ursprüngliche", sagt der Mediziner der Funke Mediengruppe einem Vorabbericht zufolge. "Wir haben derzeit Varianten, die sowohl ansteckender als auch resistenter gegen Impfungen sind. Das gilt auch möglicherweise für die AY.3-Variante." Der beste Schutz bestehe darin, Ungeimpfte zu impfen.


    19:33 Uhr

    Myokarditis nach Impfung: Bislang 24 Fälle unter Jugendlichen

    Das Paul-Ehrlich-Institut hat bis Ende Juli 24 Fälle einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) nach Corona-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland registriert. Die Fälle seien vor allem nach der zweiten Impfung mit dem Biontech-Wirkstoff beobachtet worden, erklärte das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige Institut heute. Betroffen seien 22 männliche und 2 weibliche Jugendliche. Es gebe keine Meldung über einen Todesfall. Die 24 Fälle von Myokarditis waren dem Bericht zufolge die häufigste schwerwiegende gemeldete Nebenwirkung. Bei sieben weiblichen Jugendlichen sei eine anaphylaktische Reaktion aufgetreten, zudem seien sechs Krampfanfälle gemeldet worden. Insgesamt seien Kindern und Jugendlichen mehr als 1,3 Millionen Impfdosen verabreicht worden.


    18:23 Uhr

    Spanien erklärt ganz Deutschland zum Risikogebiet

    Für alle Besucher aus Deutschland wird die Einreise nach Spanien ab Montag erschwert. Ab dem 23. August werde ganz Deutschland aufgrund der steigenden Infektionszahlen zum Corona-Risikogebiet erklärt, teilte das spanische Gesundheitsministerium heute mit. Diese Neueinstufung gilt zunächst für sieben Tage. Das bedeutet, dass alle Einreisenden aus Deutschland ab zwölf Jahren bis Mitternacht des 29. August einen Nachweis über eine Impfung, eine Genesung oder einen negativen Test vorlegen müssen. Zuletzt galten lediglich fünf Bundesländer - Hamburg, Schleswig-Holstein, Berlin, Nordrhein-Westfalen und das Saarland - als Risikogebiete. Antigen-Tests dürfen bei der Ankunft nicht älter als 48 Stunden sein, bei PCR-Tests sind es maximal 72 Stunden.


    17:45 Uhr

    Virologe Stürmer plädiert für Masken im Klassenzimmer

    Die Hygieneregeln für den Schulunterricht unterscheiden sich in den Bundesländern. Gerade bei jüngeren Menschen steigen die Corona-Infektionszahlen derzeit besonders stark. Der Virologe Martin Stürmer betont, dass Mund-Nasen-Bedeckungen in Innenräumen bei all denjenigen, die nicht geimpft seien, den besten Schutz böten.


    17:23 Uhr

    Hamburg Marathon findet statt - aber nur für Geimpfte

    Nach drei Verschiebungen soll die ursprünglich für den April 2020 vorgesehene 35. Auflage des Hamburg Marathons nun am 12. September über die Bühne gehen. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine vollständige Impfung gegen Covid-19. Angemeldet haben sich für das Rennen über die vollen 42,195 Kilometer bislang rund 2.400 Menschen. Dazu kommen circa 1.100 Starterinnen und Starter auf der Halbmarathon-Strecke und knapp 250 Vierer-Staffeln. Maximal erlaubt sind 6.000 Personen. "Es wird der kleinste aller Marathons in 36 Jahren", sagte Cheforganisator Frank Thaleiser heute bei der Vorstellung.


    16:54 Uhr

    Land Bremen verzeichnet 44 neue Fälle

    Im Bundesland Land Bremen sind binnen eines Tages 44 Corona-Neuinfektionen aufgedeckt worden. Das sind einem Bericht von Radio Bremen zufolge weniger als in den vergangenen Tagen: Mittwoch und Donnerstag gab es jeweils über 70 Neuinfektionen. 34 der neuen Fälle entfallen auf die Stadt Bremen. Dort ist die Inzidenz von gestern 47,7 auf 45,8 gesunken. In Bremerhaven steigt der Wert hingegen weiter auf 68,8. Vor einer Woche lag er noch bei 31,7. Zehn Menschen wurden dort positiv auf Corona getestet.


    16:47 Uhr

    67 neue Fälle im Nordosten - Inzidenz sinkt

    In Mecklenburg-Vorpommern haben die Behörden seit Donnerstag 67 neue Corona-Infektionen registriert. Das sind 29 Infektionen weniger als noch vor einer Woche. Landesweit sinkt der Inzidenzwert von 31,8 auf 29,6 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen Wochenfrist. Es wurden zwei Todesfälle gemeldet. In der Hansestadt Rostock liegt der Sieben-Tage-Inzidenzwert derzeit mit 54,5 am höchsten.

    Weitere Informationen
    Ein Balkendiagramm vor einem Coronavirus. © COLOURBOX Foto: Volodymyr Horbovy

    Corona in MV: Daten und Fakten zur Infektionswelle

    Das Infektionsgeschehen in Mecklenburg-Vorpommern ist seit einiger Zeit rückläufig. Wir werden diesen Artikel zunächst nicht mehr aktualisieren. mehr


    16:30 Uhr

    Hamburg verkürzt Gültigkeit von Corona-Tests

    Entsprechend der Beschlüsse der jüngsten Ministerpräsidentenkonferenz sind PCR-Tests in Hamburg von Montag an nur noch 48 Stunden gültig, herkömmliche Antigen-Schnelltests nur noch 24 Stunden, wie der Senat mitteilte. Bislang konnte ein negativer PCR-Test 72 Stunden und ein Schnelltest 48 Stunden genutzt werden. Wer weder geimpft noch genesen ist, benötigt zum Betreten bestimmter Einrichtungen beziehungsweise zur Inanspruchnahme bestimmter Dienstleistungen einen negativen Testnachweis. Davon befreit seien nur Kinder bis zur Vollendung des siebten Lebensjahres sowie Schülerinnen und Schüler während der Schulzeiten, da sie von den flächendeckenden Testungen während des Regelschulbetriebs profitieren. Darüber hinaus dürfen Reiserückkehrer aus dem Ausland von Montag an laut Eindämmungsverordnung nach ihrer Einreise zehn Tage lang nur mit einem negativen Corona-Test Schulgelände betreten oder schulische Veranstaltungen besuchen. Über weitere Corona-Maßnahmen will der rot-grüne Senat kommenden Dienstag entscheiden.


    16:04 Uhr

    Griechische Urlaubsinseln werden Hochrisikogebiete

    Wegen steigender Corona-Infektionszahlen stuft die Bundesregierung Kreta und weitere griechische Urlaubsinseln der südlichen Ägäis ab Dienstag als Hochrisikogebiet ein. Bereits am Sonntag werden die Kanarischen Inseln und Katalonien mit der Touristenmetropole Barcelona und den Stränden der Costa Brava von der Liste der Hochrisikogebiete gestrichen, wie das Robert Koch-Institut am Freitag mitteilte. Brasilien, das bislang Virusvariantengebiet war, wird demnach ab Sonntag ebenfalls Hochrisikogebiet, ebenso die irischen Regionen Border und West, das Kosovo sowie Nordmazedonien. Für Einreisende aus Hochrisikogebieten, die nicht nachweislich geimpft oder genesen sind, gilt mindestens eine fünf Tage lange Quarantänepflicht, die mit einem negativen Covid-Test beendet werden kann.


    14:48 Uhr

    Impfskandal Schortens: DRK soll Warnung vor Beschuldigter ignoriert haben

    Der Skandal um nur mit Kochsalz gefüllte Impfspritzen im niedersächsischen Schortens im Kreis Friesland weitet sich aus. Eine Zeugin aus dem Impfzentrum behauptet laut dem Magazin "Spiegel", sie habe ihre Vorgesetzten vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) bereits fünf Tage vor Bekanntwerden der Vorgänge gewarnt, dass ihre Kollegin eine Impfgegnerin und Verschwörungsgläubige sein könnte. Doch habe niemand darauf reagiert.

    Der Kreisgeschäftsführer des DRK, Carl-Martin Köhler, sagte dem epd, die Zeugin habe zwar am 19. April der Teamleitung mitgeteilt, sie erhalte von der später Beschuldigten "merkwürdige Chats". Doch sei nicht deutlich geworden, dass es sich um impfkritische Nachrichten gehandelt habe oder die Beschuldigte eine Impfgegnerin sei. Trotzdem habe er darum gebeten, diese Chats zu sammeln. Er selbst habe die Chats erst einige Tage später erhalten. Die Polizei habe das Handy der Beschuldigten im Übrigen ausgewertet und die Posts als "harmlos" eingestuft, sagte Köhler weiter.

    Der etwa 40 Jahre alten examinierten Krankenschwester wird vorgeworfen, am 21. April in mindestens sechs Fällen im Impfzentrum Schortens-Roffhausen Impfstoff gegen eine Kochsalzlösung ausgetauscht zu haben. Sie selbst behauptet, dies getan zu haben, weil ihr eine Ampulle mit dem Vakzin zerbrochen sei. Weil die Ermittler nicht ausschließen können, dass die Frau bereits zuvor mehrfach ausschließlich Kochsalz verwendet hat, müssen jetzt mehr als 10.000 Menschen nachgeimpft werden. Nach Angaben des Landkreises von heute sind davon gut 3.300 bereits nachgeimpft worden.


    13:54 Uhr

    Norwegen schickt Ungeimpfte aus Deutschland in Quarantäne

    Ungeimpfte aus Deutschland müssen bei der Einreise nach Norwegen künftig in Quarantäne. Außerdem wird von Montag an vor und nach der Einreise ein Corona-Test verlangt, wie die norwegische Regierung mitteilte. Wer eine Infektion überstanden hat oder geimpft ist, muss nicht in Quarantäne. Hintergrund ist, dass die EU-Gesundheitsbehörde ECDC die Bundesrepublik seit Kurzem nicht mehr als grünes, sondern als orangefarbenes Gebiet einstuft.


    13:52 Uhr

    Chaotischer Start: Pangea-Festival 2021 als Pilotprojekt

    Die Festivalfans hatten sich lange auf eine große Feier gefreut. Doch dann verbrachten viele den ersten Tag des Pangea-Fests in Mecklenburg-Vorpommern fast nur in Warteschlangen. Eigentlich sollte der Einlass auf das Gelände des Pangea-Festivals 2021 auf dem ehemaligen Flugplatz in Pütnitz, einem Ortsteil von Ribnitz-Damgarten, am Donnerstagvormittag beginnen. Allerdings seien dann Scanner ausgefallen, mit denen die Tickets überprüft werden, hieß es von Mitarbeitenden des Festivals. Zu weiteren Verzögerungen kam es nach Angaben eines Besuchers, weil das PCR-Test-Zentrum in Rostock erst mit zwei Stunden Verspätung geöffnet wurde. In der langen Schlange vor der Ticketregistrierung erzählten Musikfans, dass sie bis zu zwölf Stunden warten mussten. Eine Sprecherin der Veranstaltung sagte der Deutschen Presse-Agentur, dass das Rostocker Testzentrum mittlerweile nach Pütnitz verlagert wurde, um dort nun doppelte Kapazitäten zu haben. Nach ersten Anschein klappte am zweiten Festivaltag die Anreise besser. Ankommende schätzten nun, dass sie am Einlass nur rund 30 Minuten brauchten - inklusive Corona-Test.


    13:27 Uhr

    Bericht der Verbraucherzentralen: Kritik an Reiseveranstaltern

    2020 hat das Thema Reisen die Verbraucherzentralen in Niedersachsen so stark beschäftigt wie kein anderes. Im Bericht, den Ministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) vorstellte, werden die Reiseveranstalter kritisiert. Diese hätten ihre Kundinnen und Kunden in der Pandemie teils unter Druck gesetzt, zügig Reisegutscheine zu akzeptieren, obwohl die Reisenden ein Recht auf Rückerstattung des Geldes gehabt hätten. Darüber hinaus seien in vielen Fällen ungerechtfertigt Stornogebühren erhoben worden.


    13:10 Uhr

    Niedersachsen startet Impfaktion für Kinder und Jugendliche

    Niedersachsen startet am 30. August eine landesweite Impfaktion für junge Menschen ab zwölf Jahren. "Teils wird weiter in den Impfzentren, teils in Freizeitheimen, Innenstädten und anderen Orten geimpft. Genau dort, wo sich die jungen Menschen aufhalten", sagte Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) heute in Hannover. Nachdem die Ständige Impfkommission die Impfung auch für 12- bis 17-Jährige empfehle, hätten bislang unschlüssige Eltern und Kinder mehr Sicherheit, erläuterte die Ministerin. An rund 50 Orten und in 36 Impfzentren sind bis zum 6. September Impfungen - teils mit, teils ohne Termin - möglich, hieß es. Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) sagte, er freue sich, dass sich viele Schulen beteiligen. Die Jugendlichen seien sich auch klar darüber, dass eine hohe Impfquote bei den ab 12-Jährigen helfe, den Präsenzunterricht sowie Freiheiten in Freizeit, Sport und Kultur zu sichern. In Niedersachsen sind bereits 32,2 Prozent der Altersgruppe ein erstes Mal geimpft. Die Ministerien wiesen darauf hin, dass die Minderjährigen nur mit Zustimmung der Sorgeberechtigten geimpft werden könne. Diese müssten auch bei den Aufklärungsgesprächen während der Impftermine dabei sein. In Niedersachsen liege die Inzidenz aktuell bei 35,5. Mit 46,3 Prozent sei sie aber bei den noch vielfach nicht geimpften 12- bis 17-Jährigen besonders hoch, sagte die Sprecherin des Sozialministeriums, Stefanie Geisler.


    13:00 Uhr

    Spahn: "Die große Mehrheit hat sich in die Freiheit zurückgeimpft"

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) warnt vor den Auswirkungen der vierten Corona-Welle. Die Lage verschärfe sich gerade wieder. "Auf den Intensivstationen gehen die Covid-19-Zahlen erneut hoch. Dort liegen zu 90 Prozent Nichtgeimpfte", sagte Spahn dem "Mannheimer Morgen". Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) hat die vierte Welle bereits begonnen. Spahn schloss dennoch einen pauschalen weiteren Lockdown aus. "Drei von vier Erwachsenen in Deutschland haben sich für eine Impfung entschieden. Für sie wird es keine zusätzlichen Kontakt- und Ausgangssperren geben", sagte er. Das sei geltende Rechtslage. "Die große Mehrheit hat sich in die Freiheit zurückgeimpft." Der Gesundheitsminister fordert weiter eine konsequente Anwendung der 3G-Regel. "Geimpft, genesen, getestet, das ist eine einfache Regel für die Innenbereiche. Und die Maske werden wir noch eine Weile tragen müssen, etwa in der Bahn oder im Supermarkt", sagte Spahn.


    12:13 Uhr

    Bundesverfassungsgericht will im Herbst über Bundesnotbremse entscheiden

    Das Bundesverfassungsgericht will voraussichtlich im Oktober oder November über mehrere Verfassungsbeschwerden zur sogenannten Bundesnotbremse entscheiden.
    Insgesamt wurden den Angaben zufolge bis Ende Juli 301 Verfahren in Karlsruhe registriert, in denen es entweder um einzelne Vorschriften - etwa die Ausgangsbeschränkungen - oder um alle Regelungen des sogenannten vierten Bevölkerungsschutzgesetzes geht. Darunter seien 281 Verfassungsbeschwerden, größtenteils verbunden mit Anträgen auf Eilentscheidung, und 20 isolierte Anträge auf den Erlass einstweiliger Anordnungen, teilte das Gericht weiter mit. Mehrere solcher Eilanträge lehnte das Gericht in den vergangenen Monaten bereits ab. 139 Verfassungsbeschwerden seien außerdem nicht zur Entscheidung angenommen worden. Über "mehrere ausgewählte Hauptsacheverfahren" wolle der Erste Senat aber im Herbst entscheiden. Er habe Sachverständige etwa aus der Infektiologie, der Epidemiologie und der Bildungsforschung um Stellungnahmen gebeten, hieß es weiter. Das strittige Gesetz war am 23. April in Kraft getreten. Es regelt bundesweit, was geschieht, wenn die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Neuinfektionen stabil über 100 liegt. Ende Juni lief die Bundesnotbremse aus, sie könnte aber reaktiviert werden.


    12:02 Uhr

    Inzidenz in Hamburg sinkt auf 87,3

    Die Behörden haben in Hamburg 239 neue Corona-Fälle registriert (Vortag: 224; Vorwoche: 256). Damit sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz in der Hansestadt im Vergleich auf 87,3 (Vortag: 88,2; Vorwoche: 82,4). Es wurden keine weiteren Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Auf Intensivstationen werden noch 36 Covid-19-Patientinnen oder -Patienten behandelt.


    11:41 Uhr

    Steigende Inzidenz bei Jüngeren

    Aus dem jüngsten Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI) geht hervor, dass derzeit vor allem jüngere Menschen von Infektionen betroffen seien. In den Altersgruppen der 10- bis 49-Jährigen steige die Inzidenz seit Anfang Juli. "Damit zeigt sich nun deutlich der Beginn der vierten Welle, die insbesondere durch Infektionen innerhalb der jungen erwachsenen Bevölkerung an Fahrt aufnimmt", heißt es. Das RKI schätzt eine Gefährdung für die Gesundheit der noch nicht oder erst einmal geimpften Bundesbürger insgesamt weiterhin als hoch ein. Für vollständig Geimpfte stufen die Forscher sie als moderat ein.


    10:58 Uhr

    Tourismus in Hamburg legt etwas zu - auf niedrigem Niveau

    Der Tourismus in Hamburg scheint sich langsam zu erholen, ist aber von Vor-Corona-Zeiten weit entfernt. So stieg die Zahl der Gäste im Juni auf 214.000, wie das Statistikamt Nord mitteilte. Das sind im Vergleich zum Vorjahresmonat zwar 2,5 Prozent mehr, aber nicht einmal ein Drittel der Gästezahl des Corona-freien Junis 2019. Die Zahl der Übernachtungen stieg nach Angaben der Statistiker im Juni im Vergleich zum Vormonat um 3,3 Prozent auf 470.000 - nach 1,43 Millionen im Juni 2019. Im Halbjahresvergleich lag die Zahl der Übernachtungen in Hamburg 2019 bei 7,17 Millionen, 2020 bei 3,2 Millionen und 2021 bei 1,31 Millionen. Im Juni 2021 erreichte das Übernachtungsaufkommen von Gästen aus Deutschland 413.000 Nächte und stieg damit im Vergleich zum Vormonat um 0,7 Prozent. Ausländische Besucherinnen und Besucher buchten 57.000 Nächte, was einem Plus von 27,4 Prozent entspricht. Ihr Anteil an allen Gästen machte 10,5 Prozent aus, wobei die meisten von ihnen aus Dänemark, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich und Frankreich kamen.


    10:32 Uhr

    Tourismus in Schleswig-Holstein erholt sich

    Das Tourismusgeschäft in Schleswig-Holstein hat im Frühjahr wieder angezogen. Im Juni zählten die größeren Häuser und die Campingplätze im Land zwischen den Meeren 846.000 Übernachtungsgäste und damit 3,1 Prozent mehr als im gleichen Vorjahresmonat, wie das Statistikamt Nord berichtete. Die Zahl der gebuchten Übernachtungen stieg um 10,5 Prozent auf 4,28 Millionen. Damit wurde im Juni fast das Niveau aus dem Vergleichsmonat im Vor-Corona-Jahr 2019 mit 4,34 Millionen Übernachtungen erreicht, noch nicht aber das bei der Gästezahl (1,1 Millionen).


    10:27 Uhr

    Historisch wenige Verkehrstote im ersten Halbjahr 2021

    Die Pandemie sorgt weiter für historische Tiefstände bei der Zahl der Verkehrsunfälle mit Toten und Verletzten in Deutschland. In den ersten sechs Monaten 2021 kamen 1.128 Menschen im Straßenverkehr ums Leben, wie das Statistische Bundesamt unter Berufung auf vorläufige Ergebnisse mitteilte. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum - der nur teilweise von der Pandemie geprägt war - beträgt demnach 12,6 Prozent. Die Zahl der Verletzten sank um 10 Prozent auf knapp 134.800. Noch nie seit der Wiedervereinigung im Jahr 1990 seien von Januar bis Juni weniger Menschen bei Verkehrsunfällen getötet oder verletzt worden, erklärte das Bundesamt. Grund sei, dass wegen Corona weiterhin deutlich weniger Verkehrsteilnehmer unterwegs seien. Mit durchschnittlich vier Verkehrstoten pro eine Million Einwohner sei das Risiko, tödlich zu verunglücken, in Hamburg am niedrigsten gewesen.


    10:23 Uhr

    Weiteres Musik-Festival startet heute in MV

    Heute starten die Veranstalter des Fusion-Festivals mit der ersten Ausgabe ihrer dreiteiligen Veranstaltungsserie "Planet C". An drei Wochenenden sollen jeweils bis zu 10.000 Besucher kommen und zur Musikmischung von Elektro bis Folk oder Hiphop auf dem ehemaligen russischen Militärflugplatz an der Mecklenburgischen Seenplatte feiern. Die Veranstalter haben ein eigenes PCR-Labor eingerichtet. Alle Gäste benötigen ein negatives Testergebnis, wenn sie auf das Festivalgelände wollen.


    08:35 Uhr

    Sommerfest auf Schloss Bellevue für Engagierte in der Krise

    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender veranstalten heute Abend ein Gartenfest für Menschen, die in der Corona-Krise besonders großes Engagement gezeigt haben. Zu der Veranstaltung im Park des Schlosses Bellevue sind laut Präsidialamt Bürgerinnen und Bürger eingeladen, "die sich in der schwierigen Zeit der Corona-Pandemie in besonderer Weise in ihrem Beruf oder im Ehrenamt engagieren". Unter ihnen ist auch Claudia Schünemann von der TU Braunschweig. Sie hat während der Pandemie die "Lernbuddys" ins Leben gerufen, damit Lehramtsstudierende trotz Kontaktbeschränkungen Praktika absolvieren konnten.


    08:12 Uhr

    UV Nord und IHK: Lieferengpässe könnten Bauprojekte verteuern

    Der Unternehmensverband Nord (UV Nord) und die Industrie- und Handelskammer (IHK) sorgen sich: Besonders bei Lieferungen aus Asien komme es derzeit zu Problemen. Das liegt demnach vor allem an der strengen Corona-Politik in China. Bauprojekte könnten sich so weiter verteuern.


    08:05 Uhr

    Lauterbach erwartet Zunahme von Impfdurchbrüchen

    SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach rechnet mit einer deutlichen Zunahme von sogenannten Impfdurchbrüchen. "Durchbruchinfektionen ereignen sich bei Personen, deren Corona-Impfung länger als sechs Monate zurückliegt", sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Bei allen Corona-Vakzinen steige das Risiko eines Impfdurchbruchs nach sechs Monaten. In der Regel sei die Erkrankung dann aber nicht so gefährlich wie bei Ungeimpften. Besorgt zeigte sich Lauterbach über mögliche Langzeitfolgen: "Laut einer neuen Studie kommt es bei 19 Prozent der Menschen mit Impfdurchbrüchen zu einem Long-Covid-Problem." Zudem seien diejenigen, die sich nach einem Impfdurchbruch infizierten, genauso ansteckend wie Ungeimpfte, wenn auch nicht so lange.


    08:01 Uhr

    SPD-Kanzlerkandidat Scholz gegen neuen Lockdown

    Obwohl es immer mehr Neuinfektionen gibt, hat sich SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz gegen einen erneuten Lockdown ausgesprochen. "Aus meiner Sicht darf es keinen neuen Lockdown geben. Der wäre angesichts der Impfquote schwer begründbar", sagte er der "Rheinischen Post". "Wer sich schützen will, kann sich impfen lassen. Wer auf diesen Schutz verzichtet, kann nicht erwarten, dass die gesamte Gesellschaft noch einmal solch einschneidende Maßnahmen mitträgt", fügte der ehemalige Hamburger Bürgermeister hinzu. Schulöffnungen nur noch für 2G-Schüler, also geimpfte und genesene Schüler, schloss Scholz aus. "Es gibt die Schulpflicht - und das Recht auf Bildung. Nach den langen Schulschließungen, nach Wechsel- und Fernunterricht, bin ich ein klarer Verfechter von Präsenzunterricht an Schulen. Die Schulen müssen offen bleiben."

    Scholz warb für das Impfen. "Ich verstehe die Skepsis, die mancher anfangs vor der Impfung hatte. Doch angesichts von mehr als 100 Millionen Impfungen allein in Deutschland zeigt sich doch, dass die Sorge vor den Folgen der Impfungen unbegründet ist. Die Impfung schützt. Wer nicht geimpft ist, riskiert seine Gesundheit und sein Leben."


    07:48 Uhr

    Jugendliche wollen besser über Impfung aufgeklärt werden

    NDR Schleswig-Holstein hat mit elf Jugendlichen aus Reinbek (Kreis Stormarn) über das Thema Corona-Impfung an Schulen gesprochen. In einem waren die Schülerinnen und Schüler sich einig: Sie wollen mehr Austausch über das Pro und Contra von Impfung und vor allem wollen sie mehr Aufklärung. Gerne auch im Unterricht.


    07:43 Uhr

    Inzidenz in Niedersachsen steigt auf 35,5

    In Niedersachsen sind 665 labordiagnostisch bestätigte Neuinfektionenmit dem Coronavirus gemeldet worden (Vortag: 631; Vorwoche: 396). Damit steigt die Sieben-Tage-Inzidenz auf 35,5 (Vortag: 31,5; Vorwoche: 22,1). Das Robert Koch-Institut meldet einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus.


    06:39 Uhr

    191 bestätigte Neuinfektionen in Schleswig-Holstein

    In Schleswig-Holstein sind binnen eines Tages 191 neue Corona-Infektionen registriert worden. Das sind 26 weniger als vor einer Woche und 89 weniger als gestern. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt leicht von 51,2 auf 50,0 (Vorwoche: 47,8).


    06:30 Uhr

    Ab heute gilt Maskenpflicht für Schüler in Schwerin

    Von heute an müssen Kinder an Schweriner Schulen wieder einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Hintergrund ist die risikogewichtete Stufenkarte des Landes Mecklenburg-Vorpommern, auf der Schwerin gestern den dritten Tag in Folge auf Orange stand. Von Montag an müssen zudem negative Tests beim Friseurbesuch, im Innenbereich von Gaststätten und für Besucher im Krankenhaus vorgewiesen werden. Das gilt nicht für Geimpfte und Genesene. Diese Testpflicht gilt ab Montag auch in Rostock. Dort müssen Schüler schon seit Mittwoch wieder Masken tragen.


    05:52 Uhr

    9.280 Neuinfektionen bundesweit - Inzidenz nun bei 48,8

    Die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen steigt weiter an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von heute Morgen liegt sie bei 48,8 - gestern hatte der Wert 44,2 betragen, vor einer Woche 30,1. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 9.280 Corona-Neuinfektionen. Vor einer Woche waren es 5.578 Ansteckungen. Binnen 24 Stunden wurden 13 weitere Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 19 Todesfälle gewesen.


    05:50 Uhr

    RKI: Vierte Welle nimmt Fahrt auf

    Nach Einschätzung des Robert Koch-Instituts (RKI) hat in Deutschland eine "vierte Welle" in der Pandemie begonnen. Der Anteil der positiven Proben unter den PCR-Tests in Laboren sei innerhalb einer Woche bis Mitte August von vier auf sechs Prozent gestiegen, heißt es im jüngsten Wochenbericht des Instituts. "Damit zeigt sich nun deutlich der Beginn der vierten Welle." Von Infektionen betroffen seien vor allem jüngere Altersgruppen. Bereits seit Anfang Juli komme es in Deutschland wieder zu einem Anstieg der Inzidenz vor allem in den Altersgruppen der 10- bis 49- Jährigen, heißt es in der RKI-Analyse.


    05:47 Uhr

    Impfaktion beim Heimspiel von Hannover 96

    Stadt und Region Hannover bieten beim Heimspiel von Hannover 96 heute eine Impfaktion an. Nach Angaben eines Sprechers sind zwei mobile Teams auf dem Nord- und dem Südvorplatz des Stadions unterwegs. Geimpft wird von 17 bis 21 Uhr mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson, von dem nur eine Dosis nötig ist, um als vollständig geimpft zu gelten. Interessierte müssen Personalausweis oder Reisepass mitbringen.


    05:46 Uhr

    Unternehmer wünscht sich Impf-Auskunftspflicht

    Unternehmer Torsten Wagner aus Langenhagen bei Hannover weiß offiziell nicht, wer von seinen Mitarbeitern gegen Corona geimpft ist und wer nicht. Er möchte das gerne wissen und sagt, "das würde uns helfen Mitarbeiter vor Ansteckungen zu schützen". Thorsten Gröger von der Gewerkschaft IG Metall sieht das anders. Er befürchtet eine Zweiklassengesellschaft der Beschäftigten. Juristisch ist die Sache klar: Ob geimpft oder nicht, geht den Arbeitgeber nichts an - außer man arbeitet in medizinischen Berufen oder in der Pflege.


    05:46 Uhr

    Service: Inzidenzwert für Ihren Wohnort ermitteln

    Die Sieben-Tage-Inzidenzen der Corona-Neuinfektionen sind auch in Norddeutschland in Bewegung. Wenn Sie wissen wollen, wie die Inzidenz in Ihrer Stadt oder in Ihrem Landkreis ist, tippen Sie einfach hier Ihre Postleitzahl ein:


    05:44 Uhr

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    Elektronisches Symbol eines Briefumschlags. © panthermedia Foto: Stuart Miles

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    05:40 Uhr

    NDR.de Live-Ticker am Freitag startet

    Die Redaktion von NDR.de wünscht Ihnen einen guten Morgen und einen schönen Tag! Wir halten Sie auch am heutigen Freitag, 20. August, über die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in Norddeutschland auf dem Laufenden. Im Ticker finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen.

    FAQ, Podcast und Hintergrund
    Ein Pflaster klebt auf dem Arm einer jungen Frau. © Colourbox Foto: Csaba Deli

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