Stand: 25.01.2021 23:30 Uhr

Coronavirus-Blog: EU verärgert über AstraZeneca

Im Coronavirus-Blog hat NDR.de Sie auch am Montag, den 25. Januar 2021 aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Dienstagmorgen geht es mit einem frischen Blog weiter.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Noch keine Lösung im Streit zwischen der EU und AstraZeneca
  • Auch in Nordfriesland sowie in der Region Hannover ist die britische Virusvariante festgestellt worden
  • Hamburg unterstützt Bedürftige beim Masken-Kauf
  • Hohe Inzidenzen: Schärfere Regeln in den Kreisen Ludwigslust-Parchim und Pinneberg sowie in Flensburg
  • 457 Neuinfektionen in Niedersachsen registriert, 201 in Hamburg, 139 in Schleswig-Holstein, 107 in Mecklenburg-Vorpommern und 32 im Land Bremen
  • Bundesweit 6.729 Neuinfektionen und 217 weitere Todesfälle gemeldet

Überblick: Tabellen, Karten und Grafiken zu Corona im Norden
Hintergrund:
So kommen unterschiedliche Fallzahlen zustande


23:30 Uhr

NDR.de wünscht eine angenehme Nacht

Wir beenden unsere Corona-Berichterstattung für heute und danken für Ihre Aufmerksamkeit. Morgen früh geht es wie gewohnt in einem neuen Blog weiter.


22:23 Uhr

Kommentar: "EU ist für die Pharmakonzerne als Absatzmarkt unverzichtbar"

Die Produktionsengpässe bei den Impfstoffherstellern irritieren die EU. Doch deren Vertreter müssen sich selbst an die Nase fassen: Fest steht, dass ausgerechnet der mächtige Wirtschaftsblock EU den Pharmariesen unter allen Industriestaaten den schlechtesten Preis zahlt. Ein Kommentar von Ralph Sina:


21:36 Uhr

Dieb wollte im Lockdown mit Klopapier Reibach machen - und scheitert

Das Amtsgericht Cloppenburg hat einen dreisten Klopapier-Dieb zu zehn Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Wie NDR 1 Niedersachsen berichtet, hatte der 28-Jährige aus Emstek (Landkreis Cloppenburg) das Toilettenpapier im Wert von rund 15.000 Euro gestohlen und im Internet zum Verkauf angeboten. Ein Großteil der Beute stammte von seinem Arbeitgeber, einem Papiergroßhandel. Weil Toilettenpapier zu Beginn der Corona-Krise im März und April wegen zahlreicher Hamsterkäufe sehr rar war, fiel das massenhafte Angebot auf. Der Papiergroßhandel schaltete daraufhin einen Rechtsanwalt ein, der sich als Kunde ausgab und den Dieb so überführte.


21:09 Uhr

EU verärgert über AstraZeneca

Im Streit um die angekündigten Liefer-Verzögerungen beim Corona-Impfstoff des Pharmakonzerns AstraZeneca ist bislang noch keine Lösung in Sicht. Die Antworten des Unternehmens in einer Sitzung mit der EU-Kommission und den EU-Staaten seien nicht befriedigend gewesen, sagte EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides heute in Brüssel. Die EU wolle, dass die bestellten und vorfinanzierten Impfstoff-Dosen so bald wie möglich ausgeliefert werden. Für Mittwoch ist eine weitere Krisensitzung mit dem Hersteller geplant, wie Kyriakides am Abend ankündigte. Astrazeneca hatte am Freitag angekündigt, dass nach der für diese Woche erwarteten Zulassung zunächst weniger Impfstoff als vereinbart an die EU geliefert werde. Statt 80 Millionen Impfstoffdosen sollten es nach EU-Angaben bis Ende März nur 31 Millionen sein. Zur Begründung hieß es, es gebe Probleme in der europäischen Lieferkette. Eine Zulassung des Impfstoffs in der EU könnte noch in dieser Woche erfolgen.


20:52 Uhr

Niedersachsen: Impfstart für Senioren verzögert sich

Am Donnerstag startet in Niedersachsen die Terminvergabe für über 80-Jährige. Doch es mangelt an Impfstoff - der Impfstart wird sich wohl verzögern.


19:53 Uhr

Streit um Impfstoff: EU besteht auf zugesagten Lieferungen

AstraZeneca liefert sehr viel weniger Impfstoff an die EU als geplant. Dabei ist die EU in Vorleistung gegangen. Die Kommission macht nun Druck.


19:46 Uhr

Ausgleichszahlungen: Viele Kliniken fallen durchs Raster

Kliniken, die wegen Corona weniger Geld verdienen, bekommen Ausgleichszahlungen. So sieht es die entsprechende Bundesverordnung des Gesundheitsministeriums vor. Aber es gibt einen Haken: Denn Voraussetzung ist, dass am Standort der Klinik der Inzidenzwert höher als 70 ist. Bleibt es bei dieser Regelung, fallen Kliniken durch das Raster, wie zum Beispiel das Westküstenklinikum in Heide.


18:47 Uhr

Corona-Ausbrüche in Lübecker Klinik und Gemeinschaftsunterkunft

Am Sana Klinikum in Lübeck und in einer Lübecker Gemeinschaftsunterkunft sind Corona-Ausbrüche aufgetreten. Auf den chirurgischen Stationen der Sana-Kliniken seien 79 Ärzte, Pflege-und Servicekräfte positiv getestet worden, sagte eine Kliniksprecherin heute. Insgesamt 95 Mitarbeiter befinden sich demnach in Quarantäne. Ausgelöst wurde die Infektion vermutlich durch einen Patienten, der bei seiner Aufnahme zunächst negativ auf das Virus getestet worden war. Ein zweiter Test sei dann positiv ausgefallen. Außerdem sind in einer Lübecker Gemeinschaftsunterkunft insgesamt sieben Bewohner positiv auf das Coronavirus getestet worden. Wegen der engen Kontakte zu anderen Bewohnern sei eine Nachverfolgung von Kontakten nicht mehr möglich, sodass die gesamte Einrichtung am Wochenende unter Quarantäne gestellt worden sei, sagte eine Sprecherin der Stadt.


18:09 Uhr

32 Neuinfektionen im Bundesland Bremen

In Bremen ist die Zahl der Neuinfektionen um 32 auf nun insgesamt 1.055 gestiegen. Gestern waren 39 neue Coronavirus-Fälle gezählt worden, eine Woche zuvor 18. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt in Bremen 74,0 und in Bremerhaven 67,9.


17:51 Uhr

Mutiertes Virus auch im Kreis Nordfriesland nachgewiesen

Auch im Kreis Nordfriesland ist eine mutierte Variante des Corona-Virus nachgewiesen worden. Die Sequenzierung habe eine Infektion mit der in Großbritannien grassierenden Variante des Erregers nachgewiesen, sagte ein Sprecher des Kreises am Montag. Derzeit werden die Kontaktpersonen des Patienten ermittelt. Nach Angaben des Kreissprechers hatte sich der Patient aus Nordfriesland möglicherweise in Flensburg mit der hochansteckenden Virusvariante aus Großbritannien infiziert, die dort am Wochenende bestätigt worden war.
Auch eine Frau aus der Region Hannover hat sich mit dem mutierten Virus "B1.1.7" angesteckt. Bei ihr bestehen über mehrere Schritte Verbindungen zu mehreren Kitas und einer Grundschule in Hannover. Das Gesundheitsamt ordnete für mindestens 120 Kontaktpersonen Quarantäne an. Es ist bereits die zweite Corona-Infektion für die Frau: Sie war am 27. November zum ersten Mal positiv getestet worden, die zweite Corona-Infektion wurde am 11. Januar festgestellt.


17:30 Uhr

Weitere positive Tests - Kliniken Husum und Niebüll bleiben zu

Die von einem Corona-Ausbruch betroffenen Kliniken in Husum und Niebüll bleiben voraussichtlich noch bis zum 1. Februar geschlossen. Bei einem zweiten Massentest am Wochenende seien von rund 1.200 Mitarbeitern erneut 18 Personen aus Husum und drei aus Niebüll positiv auf das Virus getestet worden, sagte ein Sprecher des Kreises Nordfriesland heute. Eine dritte Reihentestung für beide Häuser ist für Donnerstag und Freitag geplant. Falls die für das Wochenende geplanten erneuten Reihentests im Klinikum negativ ausfallen, könnten die Notaufnahmen in Husum und Niebüll sowie die Geburtsstation in Husum voraussichtlich am Montag nächster Woche wieder geöffnet werden, sagte der Sprecher. Ursprünglich war geplant, die Notaufnahmen beider Häuser heute wieder aufzumachen.


17:04 Uhr

107 neue Coronavirus-Infektionen in Mecklenburg-Vorpommern

In Mecklenburg-Vorpommern ist die Zahl der Corona-Infektionen um 107 auf nun insgesamt 18.567 gestiegen. Gestern gab es 113 Neuinfektionen, eine Woche zuvor waren es 155 gewesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt nun bei 102,4. Binnen 24 Stunden sind 15 weitere an Covid-19 erkrankte Personen gestorben. Damit ist die Zahl der Corona-Toten in Mecklenburg-Vorpommern seit Ausbruch der Pandemie auf insgesamt 384 gestiegen.


16:34 Uhr

Mäzenatentum: Einsatz für den Erhalt der Kultur

Die Kulturwelt ächzt unter den Folgen der Corona-Pandemie, den Künstlern fehlen Einnahmen. Welche Rolle spielt da das Mäzenatentum?


16:11 Uhr

SH: Ministerium warnt vor gefälschten Corona-Schreiben

Das schleswig-holsteinische Gesundheitsministerium hat vor Schreiben mit Falschinformationen über das Coronavirus und das Vorgehen der Landesregierung gewarnt. Diese würden derzeit mit dem Briefkopf des Landes Schleswig-Holstein beziehungsweise des Gesundheitsministeriums in Briefkästen landen, teilte das Ministerium heute mit. Die Schreiben enthielten Falschinformationen zum Umgang mit Masken- und Quarantäneverweigerern. Die Schreiben seien weder von der Landesregierung noch vom Gesundheitsministerium erstellt oder verschickt worden. Die Polizei ermittle in dem Fall.


15:46 Uhr

Zwei Tote nach Corona-Ausbruch in Seniorenpension in Büchen

Nach einem größeren Corona-Ausbruch in einem Pflegeheim in Büchen (Kreis Herzogtum Lauenburg) sind zwei infizierte Bewohner gestorben. Beide Bewohner der Seniorenpension Büchen waren älter als 85 Jahre, wie ein Sprecher des Kreises heute sagte. Am Freitagabend war bekanntgeworden, dass in der Einrichtung 44 von 49 Bewohnern sowie 15 Beschäftigte positiv auf den Erreger Sars-CoV-2 getestet wurden. Angaben zur genauen Todesursache der beiden Bewohner lagen nicht vor. Bereits in der Woche vom 11. bis 17. Januar waren Schnelltests bei einem Bewohner und einem Mitarbeiter positiv ausgefallen. 40 der 49 Bewohner hatten am 12. Januar ihre erste Impfung erhalten. Landrat Christoph Mager ging einer früheren Mitteilung zufolge davon aus, dass die erste Ansteckung wahrscheinlich bereits vor dem Impftermin erfolgt war. Das Gesundheitsamt verhängte nach den ersten Infektionen in der Seniorenpension schärfere Hygieneregeln sowie ein Besuchsverbot.


15:02 Uhr

Schnelltests für zu Hause noch nicht schnell zu haben

Wer sich einen Corona-Selbsttest in der Apotheke kaufen möchte, muss sich voraussichtlich noch etwas gedulden. Laut Bundesgesundheitsministerium sind die Voraussetzungen dafür derzeit nicht erfüllt. Es gebe noch keine zertifizierten Tests in ausreichender Menge. Allerdings sei das Ziel richtig, in Zukunft Schnelltests anzubieten, die Verbraucherinnen und Verbraucher selbst durchführen können. Zuerst hatte heute die "Rheinische Post" über die Pläne von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zur Änderung der Medizinprodukte-Abgabeverordnung berichtet. 


14:53 Uhr

Virologe Grundhoff: Neuinfektionen müssen deutlich reduziert werden

Vor allem die Verbreitung der Coronavirus-Mutation aus Großbritannien macht Experten und Politikern zurzeit große Sorgen, da sie offenbar schneller übertragbar ist als die bisher bekannte Virusvariante. "Wir haben im Hintergrund die dunkle Wolke einer sehr ernsthaften Gefahr", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert heute in Berlin. Viele Einzelheiten und Hintergründe seien noch unklar und müssten in Laboren noch untersucht werden, sagte Adam Grundhoff vom Heinrich-Pette-Institut für Experimentelle Virologie in Hamburg in der Nachmittagsausgabe von NDR Info im NDR Fernsehen. Wichtig sei es deshalb, jetzt die Kontakte weiter stark zu beschränken und die Inzidenz-Werte schnell deutlich zu reduzieren.


14:20 Uhr

Polizei löst zwei unerlaubte Veranstaltungen auf

Wegen des Verstoßes gegen die zurzeit geltenden Corona-Kontaktbeschränkungen hat die Polizei im niedersächsischen Wagenfeld (Kreis Diepholz) gestern eine Veranstaltung mit etwa 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aufgelöst. Die Gruppe hatte sich in einer Wohnung auf mehrere Zimmer verteilt, wie die Polizei heute mitteilte. Nach Angaben des Mieters waren Mitglieder einer christlichen bulgarischen Kirchengemeinde zusammengekommen. Bereits am Sonnabend löste die Polizei in Boizenburg in Mecklenburg-Vorpommern eine Geburtstagsparty auf, zu der ein Großteil der insgesamt 14 Gäste aus Niedersachsen angereist war.


14:00 Uhr

Aktuelle Corona-Infos gibt's auch im NDR Newsletter

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Elektronisches Symbol eines Briefumschlags. © panthermedia Foto: Stuart Miles

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13:52 Uhr

Minister Glawe: Impfungen in MV schreiten voran

Die Erst- und auch die Zweitimpfungen gegen den Erreger Sars-CoV-2 kommen nach Einschätzung von Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsminister Harry Glawe (CDU) auch beim medizinischen Personal voran. Die Organisation der klinikinternen Impfungen bedeute einen erheblichen Zusatzaufwand in den sehr arbeitsintensiven Zeiten in den Kliniken und Pflegeeinrichtungen, so der Minister heute bei einem Besuch in der Rostocker Südstadtklinik. "Das ist bei laufendem Klinikbetrieb eine enorme logistische Leistung, betonte Glawe. Insgesamt seien etwa 24.000 Erst- und Zweitimpfungen wegen beruflicher Indikation bei medizinischem Personal erfolgt. Jede Impfung schaffe mehr Sicherheit, sich und andere zu schützen, sagte Glawe.

Wir zeigen Ihnen in der folgenden Tabelle die aktuelle Entwicklung zu Erst- und Zweitimpfungen und zur Impfquote für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Bremen im Bundesvergleich:


13:26 Uhr

Schnelltests für zu Hause? Kieler Virologe ist skeptisch

Corona-Schnelltests könnten bald auch in Apotheken an Privatpersonen verkauft werden dürfen. Der Virologe Helmut Fickenscher aus Kiel sieht entsprechende Pläne für eine Änderung der "Medizinprodukte-Abgabeverordnung" aber kritisch. Er warnt vor möglichen falschen Ergebnissen - und dass dann vermeintlich negativ getestete Menschen die Abstands- und Hygieneregeln nicht mehr so ernst nehmen und eventuell dadurch andere Menschen gefährden könnten. Bisher dürfen Corona-Schnelltests nur an Ärzte, medizinische oder Pflegeeinrichtungen abgegeben werden, auch Bildungseinrichtungen gehören seit Dezember zu den möglichen Empfängern.


13:07 Uhr

Ministerium: Zulassung von AstraZeneca-Impfstoff wohl am Freitag

Die europäische Zulassung des Corona-Impfstoffs von AstraZeneca wird laut Bundesgesundheitsministerium in dieser Woche erwartet. Man rechne für Freitag damit, so ein Sprecher. Dann würden mehrere Millionen Dosen zusätzlich zur Verfügung stehen. Allerdings stehen wegen Produktionsproblemen bei dem Unternehmen zunächst weniger als erwartet zur Verfügung. Wie viel fehle, ist den Angaben zufolge derzeit unklar.

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12:34 Uhr

Neubrandenburg: Gericht muss Verstöße gegen Kontaktverbot beurteilen

Vor dem Amtsgericht Neubrandenburg müssen sich an diesem Freitag drei verschiedene Kleingruppen von Beschuldigten wegen Verstößen gegen die Corona-Schutzverordnung verantworten. Alle Geladenen hatten laut Gerichtsangaben nach Auffassung des Ordnungsamtes im Frühjahr gegen die geltenden Kontaktverbote verstoßen. Entsprechende Bußgeldbescheide seien dann aber nicht bezahlt, sondern dagegen sei Widerspruch eingelegt worden.


12:29 Uhr

Corona-Regeln: Viel Arbeit auch für die Justiz

Das niedersächsische Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hat seit Pandemie-Beginn bisher rund 320 Streitfragen über Corona-Regeln behandeln müssen. Vor allem zu Beginn des ersten und zweiten Lockdowns gab es viele Klageanträge. Wie NDR 1 Niedersachsen berichtet, wurden die meisten Anträge im Eilverfahren abgelehnt - rund 200. Kläger waren vor allem Geschäftsleute wie Hoteliers, Friseure oder Bordellbetreiber, die ihre Läden während des Lockdowns schließen mussten. 14 Antragsteller bekamen dem Bericht zufolge bei ihren Klagen Recht - unter anderem im Streit um das Böllerverbot oder um Quarantäne-Regeln für Reiserückkehrer. 


12:16 Uhr

Hamburg meldet 201 Neuinfektionen

Auch die Behörden der Hansestadt Hamburg haben jetzt die Zahl der aktuellen Corona-Neuinfektionen mitgeteilt. Demnach wurde innerhalb von 24 Stunden 201 weitere Fälle registriert. Vor einer Woche waren es fast genauso viele gewesen (205), gestern waren 265 Neuinfektionen gemeldet worden. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion wird mit 988 angeben - im Vergleich zu gestern ist das einer mehr. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter, sie liegt nun bei 97,0.


11:55 Uhr

Maskenpflicht gilt jetzt auch an Flensburgs Stränden

In Flensburg gilt seit heute und vorerst bis zum 14. Februar wegen der angespannten Corona-Infektionslage eine verschärfte Maskenpflicht. Die Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung gilt nun unter anderem auch an den beiden Förde-Stränden der Stadt. Dort halten sich nach Angaben der Behörden erfahrungsgemäß viele Spaziergänger und Spaziergängerinnen auf.


11:44 Uhr

Warum dürfen die Profis, was Kindern und Amateuren verboten ist?

Auf der einen Seite: Stillstand und drohende Vereinspleiten im Breitensport, nichts bewegt sich im Kinder- und Gesundheitsturnen. Auf der anderen Seite: Profis im Fußball, Handball oder Tennis, die weitermachen, als gäbe es die strikten Beschränkungen in der Corona-Pandemie gar nicht - allerdings in leeren Stadien und Hallen. Das will nicht jede und jeder verstehen, akzeptieren oder respektieren. Hier deshalb zumindest der Versuch einer Betrachtung des Für und Wider aus der NDR Sportredaktion:


11:12 Uhr

457 Neuinfektionen in Niedersachsen registriert

Die Zahl der laborbestätigten Corona-Fälle ist in Niedersachsen binnen eines Tages um 457 gestiegen. Das teilte das Landesgesundheitsministerium mit. Gestern waren 938 Neuinfektionen gemeldet worden, vor einer Woche 662. Den Angaben zufolge starben 15 weitere Menschen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Seit Beginn der Pandemie vor fast einem Jahr sind in Niedersachsen nun 2.986 Todesfälle registriert worden. Der landesweite Wert der Sieben-Tage-Inzidenz ging zurück auf 88,6. Die Landkreise Nienburg/Weser (197,7) und Wesermarsch (187,4) weisen aktuell die höchsten Inzidenzen auf, im Landkreise Friesland liegt sie nur bei 19,2.


10:37 Uhr

Corona-Neuinfektionen: So ist die Entwicklung in Norddeutschland

Unsere Karte bildet die Inzidenzwerte (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen) in den Landkreisen der fünf norddeutschen Länder ab. Sie zeigt zwei Werte: Der erste Wert ist der, den das Robert Koch-Institut täglich veröffentlicht. Nach ihm sind die Kreise in der Landkarte eingefärbt. Hotspots (Inzidenz über 100) erscheinen somit dunkelrot. Aufgrund des sogenannten Meldeverzugs entsprechen die Zahlen der jüngsten drei Tage allerdings in der Regel nicht dem Infektionsgeschehen, sondern fallen zu niedrig aus. Der zweite Wert beruht deshalb auf einer Schätzung, die wir auf Basis der Entwicklung des jeweils letzten Monats vornehmen. Sie sehen ihn, wenn Sie mit Finger oder Computermaus auf einen der Landkreise steuern.


10:30 Uhr

Hamburg: Bedürftige erhalten Zuschuss für Kauf von Masken

In Hamburg erhalten Bedürftige einen Zuschuss für die Anschaffung sogenannter medizinischer Masken. Hintergrund ist laut der Sozialbehörde die seit vergangenem Freitag geltende Regel, dass in öffentlichen Verkehrsmitteln und beim Einkaufen selbstgenähte Stoffmasken als Corona-Schutz nicht mehr ausreichen. "Die zusätzlichen Kosten sollen Leistungsempfänger nicht zusätzlich belasten", sagte heute Sozialsenatorin Melanie Leonhard (SPD). Leistungsempfänger ab 18 Jahren würden daher für die Monate Februar und März einen Zuschuss von jeweils zehn Euro erhalten, "damit sie sich selbstbestimmt die Masken beschaffen können". Der Zuschuss werde im Februar als Einmalzahlung in Höhe von 20 Euro geleistet werden.


10:24 Uhr

Bund hat offenbar Pläne für Schnelltests für zu Hause

Die Menschen in Deutschland sollen Corona-Schnelltests zukünftig offenbar auch eigenständig zu Hause durchführen können. Nach Informationen der "Rheinischen Post" plant Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) eine entsprechende Änderung der Medizinprodukte-Abgabeverordnung. Damit werde der sogenannte Arztvorbehalt für die Tests aufgehoben. Verbraucherinnen und Verbraucher könnten sie dann in der Apotheke kaufen und zu Hause durchführen.


10:12 Uhr

Mehr als 100 Anzeigen nach Corona-Protest in Parchim

Nach einer nicht angemeldeten Demonstration gegen die Corona-Einschränkungen in Parchim in Westmecklenburg (Landkreis Ludwigslust-Parchim) ermittelt die Polizei gegen mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wie die Polizei heute mitteilte, hatten sich trotz der geltenden Corona-Schutzmaßnahmen gestern Abend etwa 500 Menschen versammelt und waren in zwei Gruppen durch die Innenstadt gezogen. In Abstimmung mit dem Kreis-Ordnungsamt wurde das Treffen nicht aufgelöst. In etwa 100 Fällen seien aber Anzeigen wegen nicht getragenen Mund-Nasen-Schutzes sowie Verstößen gegen Abstandsregeln und Kontaktverbot gestellt worden. Gegen zwei Teilnehmer, die über soziale Medien zu dem Treffen aufgerufen haben sollen, werde zudem wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz ermittelt.


09:28 Uhr

Große Unruhe an niedersächsischen Grundschulen

Der Corona-Kurs der Landesregierung in Niedersachsen sorgt an den dortigen Grundschulen für Unruhe. Weil Eltern selbst entscheiden können, ob ihre Kinder zum Präsenzunterricht gehen, haben die Schulen nämlich deutlich mehr Aufwand. Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) verteidigt aber den Sonderweg des Landes mit Grundschulen und Abschlussklassen im Wechselmodell gegen Kritik.


08:59 Uhr

STIKO: Konsequent Abstand halten wegen neuer Virus-Variante

Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens, hält ein Überdenken der Impfstrategie wegen der neuen Coronavirus-Varianten für verfrüht. Dazu seien zunächst biologische Tests nötig, die etwas länger dauerten und im Labor schwieriger durchzuführen seien, sagt Mertens im gemeinsamen Morgenmagazin von ARD und ZDF. Zur Eindämmung der Virus-Mutanten müssten die Schutzmaßnahmen noch ernster genommen werden - vor allem müsse noch konsequenter Abstand gehalten werden. Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) geht derweil davon aus, dass die bisher vor allem in Großbritannien verbreitete Mutation des Coronavirus auch in Deutschland die dominante Form werden wird. In der Talkshow "Anne Will" im Ersten sagte er, dass man die Mutante zwar so lange wie möglich aus dem Land raushalten wolle und da, wo sie schon ist, eben sehr niedrig halten. Aber: "Das wird man auf Dauer nicht schaffen." Die Variante ist Experten zufolge leichter übertragbar als die bislang vorherrschende.


08:47 Uhr

Steigende Zugriffe auf Schulplattform "Iserv"

Nach einem etwas holprigem Start des Videounterrichts in Niedersachsen läuft das digitale Lernen über den Bildungsserver "Iserv" nach Angaben des Unternehmens jetzt besser - und die Zugriffszahlen steigen. Die Braunschweiger Firma registrierte am vergangenen Donnerstag erstmals mehr als eine Million Nutzungsstunden. Zurzeit würden es jeden Tag etwa fünf Prozent mehr, so Geschäftsführer Jörg Ludwig zur Deutschen Presse-Agentur. Seit Beginn der Pandemie habe das "Iserv"-Angebot, das es schon seit mehreren Jahren gibt, rasant an Aufmerksamkeit gewonnen. Im vergangenen Jahr sei die Anzahl der betreuten Schulen auf mehr als 4.500 in etwa verdoppelt worden.


08:29 Uhr

Neues Corona-Medikament kommt auch in Hamburg zum Einsatz

Die Bundesregierung hat 200.000 Dosen eines neuen Antikörper-Medikaments gegen Corona gekauft. Das wurde am Wochenende bekannt. Auch am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf soll das Medikament bei der Behandlung eingesetzt werden.


08:03 Uhr

Bündnis fordert Hartz-IV-Erhöhung wegen Corona-Krise

Gewerkschaften und Verbände fordern angesichts der Corona-Pandemie mehr Geld für Hartz-IV-Empfänger. Demnach soll der Regelsatz auf mindestens 600 Euro angehoben werden. Zu den Unterzeichnern der Forderung gehören insgesamt 36 Gewerkschaften und Verbände, unter ihnen die Gewerkschaft ver.di, der Sozialverband VdK und die Diakonie. Man dürfe nicht zulassen, dass sozial benachteiligte Menschen in der Corona-Pandemie weiter an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden. Der Hartz-IV-Regelsatz liegt für Alleinstehende derzeit bei 446 Euro, Paare erhalten pro Partner 401 Euro. Neben der Erhöhung auf 600 Euro fordert das Bündnis einen Zuschlag von 100 Euro für Mehrbedarf während der Corona-Krise.


07:40 Uhr

Oxfam-Studie: Corona vergrößert Armuts-Schere

Die Corona-Pandemie führt einer Studie zufolge dazu, dass die soziale Ungleichheit weltweit größer wird. Laut dem Bericht der Entwicklungsorganisation Oxfam haben die 1.000 reichsten Menschen ihre Verluste in den vergangenen Monaten ausgleichen können. Bei den Ärmsten könne es dagegen bis zu zehn Jahre dauern, bis sie sich von den wirtschaftlichen Folgen der Krise erholt hätten. Hunderte Millionen Menschen haben nach Angaben von Oxfam durch die Pandemie ihre Arbeit oder ihr Einkommen verloren. Damit drohe zum ersten Mal seit Beginn der Aufzeichnungen vor mehr als einem Jahrhundert eine Verschärfung der Ungleichheit in fast allen Ländern.


07:05 Uhr

Hamburg: Shuttle-Service zum Impfzentrum für Ältere?

In Hamburg prüft die Gesundheitsbehörde einen kostenlosen Shuttle-Service für Senioren und Seniorinnen zum Impfzentrum. Noch in dieser Woche will sie ein entsprechendes Konzept vorlegen.


06:30 Uhr

Ab heute gilt ein erweiterter Notbetrieb in Hamburger Kitas

Von heute an schränkt Hamburg den Betrieb seiner Kitas weiter ein. Aus dem derzeit eingeschränkten Regelbetrieb wird eine erweiterte Notbetreuung. Wann immer möglich, sollten die Eltern ihre Kinder zu Hause betreuen, hatte Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) betont. Die Notbetreuung sei auf dringende Fälle begrenzt. Dazu zählen Berufstätigkeiten der Eltern in wichtigen Bereichen oder individuelle Notfälle. Einen Katalog von Berufen, die die Eltern für die Inanspruchnahme ausüben müssen, gibt es jedoch nicht. Trotz der geltenden Kontaktbeschränkung auf eine Person außerhalb des eigenen Haushalts sei auch eine privat organisierte Kinderbetreuung in kleinen Gruppen weiterhin zulässig. Bislang waren die Hamburger Kitas auch im sogenannten eingeschränkten Regelbetrieb für alle Kinder geöffnet. An die Eltern wurde lediglich appelliert, wann immer möglich, ihre Kinder zu Hause zu betreuen. Nach Angaben der Sozialbehörde wurde noch rund die Hälfte der Kinder in die Kitas gebracht.


06:20 Uhr

Bundesweit 6.729 Neuinfektionen und 217 Todesfälle gemeldet

Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus geht bundesweit offenbar zurück. Wie das Robert Koch-Institut heute mitteilte, meldeten die Gesundheitsämter neue 6.729 Fälle binnen 24 Stunden. Das sind rund 400 Neuinfektionen weniger als vor einer Woche, obwohl damals mehrere Bundesländer keine vollständigen Zahlen gemeldet hatten. Zugleich handelt es sich um den niedrigsten Wert für einen Montag seit Mitte Oktober. Die Zahl der neu gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus liegt bei 217 Fällen. Pro 100.000 Einwohner verzeichnete das RKI in den vergangenen sieben Tagen etwa 111 Infektionen. Die Politik strebt einen Inzidenz-Wert von unter 50 an.


06:00 Uhr

Drei Nordländer gehen in strengeren Lockdown

In Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein treten heute die auf dem Bund-Länder-Gipfel vereinbarten härteren Corona-Maßnahmen in Kraft. Dazu zählt etwa eine verschärfte Maskenpflicht. Im Nahverkehr und in Geschäften sind nun sogenannte medizinische Masken notwendig, also etwa OP-Masken, FFP2-Masken oder auch KN95-Masken. Die Regeln gelten vorerst bis zum 14. Februar. Details können Sie unserer Seite zu den aktuellen Corona-Bestimmungen in Norddeutschland entnehmen.

Weitere Informationen
Ein Mensch hält eine FFP2-Maske in der Hand. © picture alliance/pressefoto_korb/Micha Korb Foto: Micha Korb

Corona im Norden: Letzte Auflagen sind weggefallen

Seit dem 8. April muss in medizinischen Einrichtungen auch von Besucherinnen und Besuchern keine Maske mehr getragen werden. mehr


05:55 Uhr

Schärfere Auflagen in Flensburg und Pinneberg

In der Stadt Flensburg und im Kreis Pinneberg gelten von heute an strengere Corona-Regeln. Am Wochenende war dort der Schwellenwert von 200 überschritten worden. Alle Änderungen in den beiden Gebieten im Überblick:


05:53 Uhr

Neue Corona-Regeln auch für Landkreis Ludwigslust-Parchim

Obwohl die Sieben-Tage-Inzidenz bei Corona-Infektionen in Landkreis Ludwigslust-Parchim unter 150 liegt, gelten dort von heute an stärkere Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Demnach ist der Besuch von Kitas und Kinderpflegestellen sowie der Schulbesuch bis einschließlich 14. Februar grundsätzlich untersagt. In Ausnahmefällen finde eine Notfallbetreuung statt. Wie das Bildungsministerium mitteilte, können Kinder in den Jahrgangsstufen 1 bis 6, deren Eltern in Bereichen mit wichtiger Bedeutung für das Gemeinwesen tätig sind, die Notbetreuung in Anspruch nehmen. Eine Ausnahme bildeten Schüler der Abschlussklassen. Sie erhielten unter Einhaltung strenger Hygienevorschriften die Möglichkeit des Präsenzunterrichts zur Vorbereitung ihrer Prüfungen. Für den Landkreis Vorpommern-Greifswald gelten die schärferen Bedingungen von Mittwoch an, heute und morgen seien sogenannte Übergangstage. Für den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte gelten diese Regelungen bereits und bleiben bestehen.


05:50 Uhr

139 Neuinfektionen in Schleswig-Holstein

In Schleswig-Holstein sind innerhalb eines Tages 139 neue Corona-Fälle registriert worden. Eine Woche zuvor hatte es 215 Neuinfektionen gegeben. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank von 96,2 auf 94,1. Das teilte das Gesundheitsministerium in Kiel mit. Die Zahl der Todesfälle stieg um elf auf 755. Bislang gibt es in Schleswig-Holstein 33.846 nachgewiesene Corona-Infektionen.


05:48 Uhr

Wie Corona Menschen mit Behinderung die berufliche Zukunft erschwert

Für Menschen mit Behinderung schafft die Corona-Krise neue Probleme auf dem Arbeitsmarkt. Jürgen Fränzel hatte Glück. Der 51-Jährige ist promovierter Biologe, von Geburt an fast gehörlos und fand 2020 eine neue Stelle.


05:45 Uhr

NDR.de-Ticker am Montag startet

Auch am heutigen Montag, 25. Januar 2021, hält das Team von NDR.de Sie über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland auf dem Laufenden. Im Live-Ticker finden Sie alle wichtigen Nachrichten, außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen.

Die bestätigten Neuinfektionen im Norden vom Sonntag: Schleswig-Holstein meldet 477 Fälle, Niedersachsen 938, Hamburg 265, Mecklenburg-Vorpommern 113, Bremen 39; bundesweit 12.257.

FAQ, Podcast und Hintergrund
Ein Mensch hält eine FFP2-Maske in der Hand. © picture alliance/pressefoto_korb/Micha Korb Foto: Micha Korb

Corona im Norden: Letzte Auflagen sind weggefallen

Seit dem 8. April muss in medizinischen Einrichtungen auch von Besucherinnen und Besuchern keine Maske mehr getragen werden. mehr

Der Virologe Prof. Christian Drosten und die Virologin Prof. Sandra Ciesek (Montage) © picture alliance/dpa, Universitätsklinikum Frankfurt Foto: Christophe Gateau,

Coronavirus-Update: Der Podcast mit Drosten & Ciesek

Hier finden Sie alle bisher gesendeten Folgen zum Nachlesen und Nachhören sowie ein wissenschaftliches Glossar und vieles mehr. mehr

Forscher in weißen Kitteln klettern einen Berg hoch, auf dessen Spitze eine Spritze steht.

Die Jagd nach dem Impfstoff

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