Ein Mannschaftswagen der Polizei fährt bei Nacht auf der sonst belebten Limmerstraߟe. © picture alliance/dpa Foto: Ole Spata
Ein Mannschaftswagen der Polizei fährt bei Nacht auf der sonst belebten Limmerstraߟe. © picture alliance/dpa Foto: Ole Spata
Ein Mannschaftswagen der Polizei fährt bei Nacht auf der sonst belebten Limmerstraߟe. © picture alliance/dpa Foto: Ole Spata
AUDIO: Zeugensuche nach Raub im Hamburger Juweliergeschäft (1 Min)

Raub im Juweliergeschäft: Hamburger Polizei sucht Zeugen

Stand: 21.03.2024 17:45 Uhr

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hat es einen Einbruch in ein Juweliergeschäft in der Straße Großer Burstah in der Hamburger Altstadt gegeben. Die Polizei sucht nun Zeugen.

Die Polizei fahndet nach drei Personen. Sie sollen mittelgroß gewesen sein, waren maskiert, dunkel gekleidet und hatten Rucksäcke bei sich. Das haben erste Hinweise von Zeuginnen und Zeugen bereits ergeben. Diese waren durch die Alarmanlage des Juweliergeschäfts aufmerksam geworden.

Flucht in Richtung Ludwig-Erhard-Straße

Die Beobachterinnen und Beobachter hatten gesehen, das die drei maskierten Personen aus dem Haus liefen und auf Fahrrädern in Richtung der Ludwig-Erhard-Straße flüchteten. Als die Polizei ankam, war das Trio nicht mehr zu finden.

Einbrecher entkamen durch Fahrstuhlschacht

Im Treppenhaus des Gebäudes, in dem der Juwelier seinen Laden hat, stellten die Beamten fest, dass die Tür des Aufzugs in einem der oberen Stockwerke blockiert worden war. Vom Fahrstuhlschacht aus hatten die Einbrecher die Mauer zum Verkaufsraum aufgebrochen. Im Geschäft zerstörten sie mehrere Vitrinen, stahlen diverse Schmuckstücke und entkamen durch den Fahrstuhlschacht. Über den Wert der Beute gibt es noch keine Angaben.

Dieses Thema im Programm:

NDR 90,3 | NDR 90,3 Aktuell | 21.03.2024 | 17:00 Uhr

Mehr Nachrichten aus Hamburg

Eine S-Bahn der Linie S2 in Richtung Altona fährt in den Bahnhof Berliner Tor hinein. © IMAGO Foto: Hanno Bode

S-Bahn Hamburg steigert Pünktlichkeit im Vergleich zum Vorjahr

95,9 Prozent der Züge haben weniger als drei Minuten Verspätung. Vor einem Jahr war das Liniennetz vereinfacht worden, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen. mehr