Corona und seelische Gesundheit
In der Corona-Pandemie müssen viele Menschen mit neuen Belastungen umgehen. In einem Videochat haben wir am Mittwoch Ihre Fragen rund um das Thema "Psychische Gesundheit in der Corona-Krise" beantwortet.
Unser Gast, Prof. Dr. Lena Jelinek, leitet die Arbeitsgruppen Neuropsychologie und Angst- und Zwangsstörungen im Zentrum für Psychosoziale Medizin am UKE und forscht zum Thema "Zwangsstörung in der Corona-Krise". Sie hat viele Fragen beantwortet und erklärt, wie man mit psychischen Belastungen durch die Krise kommt und wie man es sich leichter machen kann, die Pandemie zu überstehen.
Eine Auswertung sowie einen Mitschnitt des Gesprächs finden Sie am Donnerstag im Laufe des Tages unter NDR.de/Hamburg sowie in der NDR Hamburg App.
Hilfsangebote für Betroffene
Für Menschen mit seelischen Belastungen gibt es auch in Hamburg die Möglichkeit, die Telefonseelsorge zu kontaktieren. Dafür stehen zwei Telefonnummern bereit: 0800 111 0 111 und 0800 111 0 222. Zudem bieten die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) und der Verbund universitärer Ausbildungsgänge für Psychotherapie (Unith e.V.) psychologische Coronahilfen an.
