Die Buhne 16 ist der das „heimliche Mutterschiff der deutschen Surfszene“. In der fünften und letzten Folge von „Surfology“ geht’s das Longboard- Festival auf Sylt.
Der Mensch, die Welle, das Brett. Allein auf dem Meer verschafft ein Wellenritt einen süchtig machenden Nervenkitzel. Dabei geht es auch um die Überwindung der Angst.
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Was bedeutet es, dass deutsche Surfer "Landlocked" sind? Was ist der "Stoke"? Und wie wäre es, ein richtiges Stadion zu haben, um darin Wellenreit-Wettkämpfe auszutragen? Mehr dazu in "Surfology".
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Surfen war nicht immer cool. Die Entdecker Hawaiis waren irritiert vom Sport der Inselbewohner. David Samwell etwa schrieb: „Dieses Volk findet sein größtes Vergnügen in etwas, das bei uns nichts anderes als Angst und Entsetzen auslöst.“
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Rapid ist das englische Wort für Stromschnelle. So wird das Surfen auf stehenden Wellenanlagen bezeichnet. Aber warum steht die Welle? Dazu mehr – in der heutigen Folge von Surfology.
28 Min
Von Pritzerbe im Havelland – nach Berlin und München. Und überall kann man Wellenreiten. Traditionalisten auf dem Eisbach, Anfänger im Havelland und Sportskanonen im Wellenwerk in Berlin.
27 Min