Hannelore Hoger, Berlinale-Siegerin Ildikó Enyedi, Kenneth Branagh und Regisseur Mathieu Amalric und weitere Stars stellten ihre Filme in Hamburg vor.
Stand: 08.10.2021 | 16:05 Uhr
1 | 15 Er ist der größte international bekannte Star beim diesjährigen Filmfest Hamburg: der 60-jährige Brite Kenneth Branagh. Auf dem roten Teppich gibt er Interviews.
© NDR, Foto: Patricia Batlle
2 | 15 Auch die Fans ergattern ihre begehrten Autogramme des Stars, der den Titel Sir trägt und zuletzt im Thriller "Tenet" zu sehen war.
3 | 15 In Hamburg stellt er seinen persönlichsten Film bislang vor: sein Drama "Belfast", das jüngst den Hauptpreis beim Filmfest in Toronto gewonnen hat. Ende Februar 2022 kommt die sehenswerte Produktion bundesweit ins Kino.
© NDR, Foto: Patricia Batlle
4 | 15 Die ungarische Regisseurin Ildikó Enyedi (Berlinale-Siegerin mit "Körper und Seele") hat bereits in den 80er-Jahren Filmförderung in Hamburg erhalten und hier ihren ersten Film gedreht. Ihren jüngsten, "Die Geschichte meiner Frau", zum Teil auch: ein dreistündiges Drama mit Léa Seydoux, mit vielen Szenen in der Speicherstadt.
© NDR
5 | 15 Schauspielerin Alexandra Maria Lara (links) und Birgit Minichmayr stellen das Roadmovie "Töchter" vor. "Es geht um Frauen um die 40 und was sie bewegt", sagt Regisseurin Nana Neul in Hamburg.
© Filmfest Hamburg / Martin Kunze, Foto: Martin Kunze
6 | 15 Regisseur, Autor und Oscargewinner Stefan Ruzowitzky aus Österreich präsentiert in Hamburg seinen visuell experimentellen Film "Hinterland". Er fühlt sich wohl in der Hansestadt - und hat den Song "La Paloma" mehrfach in seinem Film erklingen lassen.
© NDR, Foto: Patricia Batlle
7 | 15 Murathan Muzlu spielt in "Hinterland" den Kriegsveteranen und Ex-Kommissar Peter Perg, der 1920 nach Kriegsgefangenschaft in ein verändertes Wien zurückkehrt. Im Gespräch mit dem NDR sagt er: "Mein Fokus auf der Rolle des Peter Berg lag bei seinen Dämonen, seiner Traumatisierung. Dieser Film ist Kunst, ich bin echt stolz darauf".
© Filmfest Hamburg / Martin Kunze, Foto: Martin Kunze
8 | 15 Der französische Autorenfilmer Leos Carax (Mitte) erhält den Douglas-Sirk-Preis 2021 vom Filmfest Hamburg von Filmfestleiter Albert Wiederspiel (links) und Kultursenator Carsten Brosda (SPD, rechts) im Rahmen der Vorführung seines Cannes-Eröffnungsfilmes - dem Musical "Annette".
© Martin Kunze / Filmfest Hamburg, Foto: Martin Kunze
9 | 15 Filmfestleiter Albert Wiederspiel (links) erhält seinerseits auch einen Preis aus den Händen des Hamburger Kultursenators Carsten Brosda (SPD): die Biermann-Ratjen-Medaille für langjährige Verdienste um die Filmkultur. Eigentlich hätte Wiederspiel sie schon 2020 erhalten sollten, doch erst jetzt erfolgte die Übergabe.
© Ulrich Perrey/dpa +++ dpa-Bildfunk, Foto: Ulrich Perrey
10 | 15 Der Politiker und Publizist Daniel Cohn-Bendit ist zu Gast beim Filmfest mit einem Dokumentarfilm über ihn, "Nous sommes tous juifs allemands - wir sind alle deutsche Juden". Er nutzt die Gelegenheit und besucht auch die Studios von NDR Info und NDR Kultur, um über den Film zu sprechen.
© NDR, Foto: Patricia Batlle
11 | 15 Aktuell ist Saskia Rosendahl im Drama "Fabian" von Dominik Graf im Kino zu sehen. Beim Filmfest stellt sie Sabrina Sarabis Drama "Niemand ist bei den Kälbern" vor. Darin spielt sie eine junge Frau, die nicht weiß, wie sie dem öden Landleben in der Provinz entkommen soll.
© Filmfest Hamburg / Martin Kunze, Foto: Martin Kunze
12 | 15 Schauspieler Ronald Zehrfeld war schon häufiger beim Filmfest zu Gast. 2021 stellt er Fabian Möhrkes Serie "Warten auf'n Bus" über zwei Langzeitarbeitslose vor.
© Filmfest Hamburg / Martin Kunze, Foto: Martin Kunze
13 | 15 Der französische Schauspielstar und Regisseur Mathieu Amalric stellt in Hamburg sein Drama "Für immer und ewig" vor, in dem Vicky Krieps als Clarisse ohne Angabe von Gründen ihre Familie in Frankreich verlässt.
© Filmfest Hamburg / Martin Kunze, Foto: Martin Kunze
14 | 15 Hannelore Hoger lässt es sich nicht nehmen, zur Eröffnung des Filmfests Hamburg zu kommen, um Sebastian Meises Drama "Große Freiheit" zu sehen.
© dpa Bildfunk / Ulrich Perrey, Foto: Ulrich Perrey
15 | 15 Rock Ostermanns Sci-Fi-Thriller "Das Haus" mit Tobias Moretti, Max von der Groeben, Valery Tscheplanowa und Lisa Vicari spielt in Deutschland im Jahr 2029. Der Film entwirft eine Dystopie, in der die künstliche Intelligenz die Kontrolle über unser Leben übernimmt.
© Filmfest Hamburg / Martin Kunze, Foto: Martin Kunze