"Atlantic Crossing": Serie über norwegische Prinzessin in NS-Zeit
Die Drama-Serie erzählt die Geschichte der norwegischen Kronprinzessin Märtha, die während des Zweiten Weltkriegs aus dem von deutschen Truppen besetzte Norwegen in die USA flüchtet.
In der ARD Mediathek sind die acht Folgen der Drama-Serie seit Montag, 3. Januar, für 30 Tage zu sehen.
Zweiter Weltkrieg - Flucht in die USA
1940 wird Norwegen von Nazi-Deutschland besetzt. Kronprinzessin Märtha (Sofia Helin) und ihre Kinder finden als politische Flüchtlinge ein vorübergehendes Zuhause im Weißen Haus. Märthas Anwesenheit in Washington und ihre charmante Art beeinflussen schnell Präsident Franklin D. Roosevelts (Kyle MacLachlan) Ansichten zu den Ereignissen in Europa. Im Kampf für ihr Land überzeugt Märtha den US-Präsidenten, Norwegen zu unterstützen und ebnet so den Weg für einen Kriegseintritt der USA. Dabei riskiert sie nicht nur ihre Ehe mit Kronprinz Olav (Tobias Santelmann), sondern macht sich neue Feinde.
"Atlantic Crossing": Krieg, Zuneigung, Intrigen
Atlantic Crossing erzählt eine Geschichte über persönliches Wachstum, Krieg, Zuneigung, Intrigen und eine starke Frau, die entschlossen ist, ihrem Land zu helfen.
Darsteller*innen: Kronprinzessin Märtha von Norwegen (Sofia Helin), Franklin Delano Roosevelt (Kyle MacLachlan), Kronprinz Olav von Norwegen (Tobias Santelmann), Eleanor Roosevelt (Harriet Sansom Harris), König Haakon VII von Norwegen (Søren Pilmark), Missy Lehand (Lucy Russell), Ragni Ostgaard (Anneke von der Lippe) und andere.
Drehbuch: Linda May Kallestein, Alexander Eik
Regie: Alexander Eik
Titelmusik: Susanne Sundfør - When
Norwegen 2020
Ausstrahlung im Fernsehen als Dreiteiler, ab 3. Januar in ARD Mediathek
In der ARD Mediathek sind die acht Folgen der Drama-Serie in der deutschen Fassung und im norwegischen/englischen Originalton vom 3. Januar an für 30 Tage zu sehen. Im NDR Fernsehen wurde Atlantic Crossing als Dreiteiler gezeigt.
Schlagwörter zu diesem Artikel
Spielfilm
