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Star Trek Gadgets

Stand: 19.08.2021 | 13:18 Uhr

Leonard Nimoy als Mr. Spock und William Shatner als Capt. James T. Kirk der US-Serie "Raumschiff Enterprise". © picture alliance / landov Foto: landov

1 | 16 Wenn sich heute in "Star Trek" die Türen automatisch für die Föderationsangehörigen öffnen, ist das nichts Besonderes mehr. In den 1960er Jahren war das noch anders. Kirk und Co. waren die ersten, die in den Genuss von automatisch öffnenden Türen kamen – heute ist sowas selbstverständlich.

© picture alliance / landov, Foto: landov

Das Bild zeigt Pille mit einem Kommunikator aus der Serie Star Trek. © CBS Entertainment

2 | 16 Kommunikator aufklappen, Knopf drücken und schon war Kirk in der Lage von der Planetenoberfläche aus mit der Besatzung der Enterprise zu sprechen oder mit Spock in mehreren Kilometern Entfernung. Und das alles mit einem kabellosen Gerät, das nicht größer war als die eigene Handfläche – eine Sensation.

© CBS Entertainment

Das Bild zeigt Klapphandys von Hersteller Samsung. © CBS Entertainment

3 | 16 Heutzutage sind Handys aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Das Design der typischen Klapp-Handys ist sogar schon wieder von gestern.

© CBS Entertainment

Das Bild zeigt das Holodeck an Bord der Enterprise. © CBS Entertainment

4 | 16 Holodecks sind der ultimative Spielplatz. Am Strand entspannen, aufregende Abenteuer im Mittelalter erleben oder das Nachtleben der wilden 1920er-Jahre genießen - auf dem Holodeck ist das alles möglich, ohne die Enterprise zu verlassen.

© CBS Entertainment

Das Bild zeigt das Battlefield 3 Experiment der Gadget Show auf Channel 5 © Channel 5 Broadcasting Ltd.

5 | 16 Zugegeben, ganz so weit ist die moderne Technik noch nicht, aber Experimente wie die "Battlefield 3 Ultimate Gaming Experience" der Gadget Show des britischen TV-Senders Channel 5 kommen schon recht nah. Ein Bildschirmpanorama, Bewegungssensoren und mehrere Laufbänder sorgen dafür, dass die Spieler sich fühlen als bewegten sie sich tatsächlich durch die virtuelle Welt.

© Channel 5 Broadcasting Ltd.

Das Bild zeigt Worf an einer Steuerkonsole an Bord der Enterprise © CBS Entertainment

6 | 16 Smartphones, Tablet-PCs, Computermonitore und selbst Kühlschränke setzen auf berührungsempfindliche Bildschirme. Zu Zeiten von "Star Trek – Das nächste Jahrhundert" waren Touchscreens noch ein Novum. Zwar gab es zum Start der ersten Staffel Ende der Achtziger bereits erste kommerzielle Bildschirme, die auf Berührungen reagierten, allerdings war das noch weit entfernt von der Vision, die Picard und Co. kommunizierten. Bemerkenswert ist auch, wie das Design mancher Elemente Eingang in moderne Geräte mit Touchscreens gefunden haben.

© CBS Entertainment

Das Bild zeigt zeigt Pille mit einem iPad © CBS Entertainment

7 | 16 Schon der Chefarzt der ersten Enterprise notierte seine medizinischen Befunde auf einem Gerät mit berührungsempfindlichem Bildschirm. Zwar ist das gute Stück noch etwas füllig um die Taille, aber es braucht nicht viel Fantasie, um darin moderne Tablets zu erkennen.

© CBS Entertainment

Das Bild zeigt zeigt ein iPad von Apple © Apple

8 | 16 Für Captain Picard wurde diese Technik noch verfeinert und die Bildschirme erreichten eine Dicke, die modernen Tablet-PCs gleichkommt. Die Realität ist aber schon einen Schritt weiter. Mittlerweile gibt es Möglichkeiten, flexible Bildschirme zu produzieren, die sich knicken und rollen lassen.

© Apple

Captain Picard © picture-alliance / KPA Honorar und Belege

9 | 16 "Computer – was weißt du über das klingonischen Paarungsritual?" Der Schiffscomputer der Enterprise versteht an ihn gerichtete Anfragen und ist in der Lage auf die unterschiedlichen Suchanfragen zu reagieren. Zukunftsmusik? Mitnichten!

© picture-alliance / KPA Honorar und Belege

Das Bild zeigt mehrere iPhones mit Siri. © Apple

10 | 16 Fragt ihr Apples Spracherkennung "Siri", ob ihr heute einen Regenschirm braucht, bekommt ihr den aktuellen Wetterbericht für eure Gegend. Und auch Amazon, Google und Microsoft haben ihre eigenen Sprachassistenten. Schöne neue Welt...

© Apple

Das Bild zeigt ein Alien auf dem Monitor an Bord der Enterprise © CBS Entertainment

11 | 16 Kaum eine Science-Fiction-Serie kommt ohne Erklärung aus, warum sich Menschen und Aliens zumindest sprachlich so gut verstehen. Oft lautet diese ganz simple und nicht weniger kryptisch "Universalübersetzer". Solche Übersetzer liegen nicht so weit in der Zukunft, wie man vielleicht denken könnte. Zwar haben Programme wie "Google Translate" noch einen weiten Weg vor sich, bis sie Sprachen perfekt beherrschen, aber erste Anzeichen davon Live-Übersetzung von Unterhaltungen und Chats anzubieten sind erkennbar. Und der von Voxtecs entwickelte "Phraselator P2" kommt zum Teil bereits in Krisengebieten zum Einsatz.

© CBS Entertainment

Das Bild zeigt Lieutenant Uhura mit einem Stecker im Ohr. © CBS Entertainment

12 | 16 Nichelle Nichols alias Lieutenant Uhura war eine der ersten afro-amerikanischen Schauspielerinnen, die nicht in der Rolle einer Untergebenen war, sondern eine Führungsposition innehatte.

© CBS Entertainment

Das Bild zeigt einen Mann mit Bluetooh-Kopfhörer im Ohr. © picture alliance / dpa Foto: Rainer Jensen

13 | 16 Weniger bedeutend, aber dennoch interessant ist die Tatsache, dass man ihren Kommunkations-Ohrstecker heute als Bluetooth-Headset an jeder Ecke sieht.

© picture alliance / dpa, Foto: Rainer Jensen

Star Trek IV - Zurück in die Gegenwart: Der Absatz des Macs stockt. Zu wenig lässt sich mit dem Gerät bis dato anfangen, zu wenige Anwendungen sind verfügbar. © picture alliance

14 | 16 Im "Star Trek"-Film "Zurück in die Gegenwart" verrät Schiffsingenieur Scotty den Menschen des 20. Jahrhunderts das Rezept für transparentes Aluminium, ein Material, dass deutlich widerstandsfähiger ist als Glas, aber dennoch durchsichtig.

© picture alliance

Das Bild zeigt zeigt transparentes Aluminium © Surmet

15 | 16 Derzeit kommt es als Teil von experimentellen Panzerungen für das Militär zum Einsatz. Die Macher von "Star Trek" sind aber keine Hellseher, sondern "nur" am Puls der Zeit. Das Patent für transparentes Aluminium alias Aluminiumoxynitrid wurde 1985 eingereicht, der Film feierte ein Jahr später Premiere.

© Surmet

Das Bild zeigt zeigt Pille mit einem Hypospray © CBS Entertainment

16 | 16 Pilles Hypospray kommt komplett ohne Nadel aus. Im Gegensatz zu den anderen Dingen auf dieser Liste wird die "Erfindung" den "Star Trek"-Visionären aber nur zugeschrieben. Die Jet-Injektion kam bereits Anfang der 1960er Jahre zum Einsatz. Die ursprüngliche Serie startete erst 1966. Perfekt war die reale Impfpistole allerdings nicht - durch das Risiko von Infektionen riet zum Beispiel das Bundesgesundheitsamt von dessen Verwendung ab. Die Arbeit an einem solchen System wurde - vielleicht auch aufgrund der Popularität, die die "Star Trek"-Reihe generierte - nicht abgebrochen. Im Mai 2012 präsentierte das Massachusetts Institute of Technology (kurz MIT) eine neue, verbesserte Version eines Jet-Injektors.

© CBS Entertainment

Dieses Thema im Programm:

NDR 90,3 | Kulturjournal | 19.08.2021 | 19:00 Uhr

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