ARD-Hörfunkstudio Tokio

Die Korrespondentin berichtet über Ostasien, vor allem Japan, Südkorea, Nordkorea und Taiwan.

Kathrin Erdmann (NDR)

Porträtfoto der ARD-Korrespondentin Kathrin Erdmann. © NDR Foto: Christian Spielmann
Kathrin Erdmann

Mit Menschen ins Gespräch kommen, nie den neugierigen Blick verlieren, immer die nötige Distanz und Respekt wahren, auch Haltung zeigen - und auch mal lachen. Diese Dinge sind Kathrin Erdmann bei ihrer journalistischen Arbeit besonders wichtig.

Mit dem Wechsel ins ARD-Hörfunkstudio nach Tokio erfüllt sich ein persönlicher Lebenstraum, Auslandskorrespondentin zu werden. In ihrem neuen Zuhause faszinieren sie schon jetzt die Perfektion, die Schönheit fürs Detail und die liebenswürdigen und hilfsbereiten Menschen.

1970 in Berlin geboren und aufgewachsen, studierte sie dort an der FU Berlin Politikwissenschaften und absolvierte parallel ein Volontariat beim Privatradio. Von dort ging es zu einer Internetzeitung, zum RBB, Euronews in Lyon und schließlich nach Hamburg zum NDR.

Von 2005 an arbeitete sie zunächst als Reporterin für NDR 90,3, seit 2013 war sie bei NDR Info, betreute dort die Sendung "Bildungsreport" und gehörte zur investigativen Reportergruppe. Die Schwerpunkte ihrer Berichterstattung lagen in Hamburg bei den Themen Integration, Bildung und Soziales.

Während ihrer Zeit in Hamburg war Kathrin Erdmann auch mehrfach als Korrespondenten-Vertretung im ARD-Studio in Istanbul tätig. Seit September 2018 arbeitet sie nun fest als Korrespondentin für die ARD im Studio in Tokio.

Für ihre Arbeit erhielt sie den Deutschen Radiopreis (2011) und den Erich-Klabunde-Preis (2012).

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